Arya Fenrir
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Das Königreich - DeLeon

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Levia schmunzelte und sah etwas von ihm weg und betrachtete die Pflanzen im Park.
"Das hast du aber schön auswendig gelernt."
Als sie zu ihm rüber schielte, sah sie auch auf sein Gesicht ein sanftes Lächeln.
"Also Levia." Wie er sofort ihren Namen mit einen spanischen Akzent aussprach und einen leichten sexy knurren, ließ Levia ganz heiß werden.
"Dein Vater ist ein Wolf und deine Mutter eine Walküre, aber was-"
"Bin ich? Magierin. Vermutlich. Wissen wir nicht genau. Aber es deutet einiges darauf hin."
"Zum Beispiel?"
"Meine Fähigkeit Gedanken zu lesen."

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Elias hob tatsächlich überrascht die Augenbrauen. Nein ist sie nicht, davon war er überzeugt. Aber dass sie etwas magisches an sich hatte ließ sich nicht leugnen.
Er blieb mit ihr im Park stehen und drehte sich elegant zu ihr. Sie hatte sich bisher in sein Arm eingehakt doch als sie sich lösten glitt seine Hand über ihren Arm runter zu ihrer Hand und hielt sie fest.
"Woran denke ich gerade?" fragte er mit seinem verführerischen rauen und Levia biss sich leicht auf die Unterlippe. Er sah wie ihre schönen dunklen Rehaugen sich zu einem strahlendem Violett färbten. Er war wie hypnotisiert von dem Anblick und hatte in dem Moment nur die Faszination im Sinn.
"...Nichts." sagte sie und Elias blinzelte auf und lachte leise. Doch, da war es wieder. Seine Vorstellung sie hier im Park zu küssen. Seine Hand in ihrem Haar zu vergraben und ihren Körper an sich zu pressen.

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Levia biss sich auf die Unterlippe und ihr herz schlug schneller, als sie merkte woran er dachte.
"An mich.", hauchte sie. "Im Park. Dass du mich hier küssen willst." Sie schmunzelte leicht. "Deine Hand in meinen Haaren und deinen Arm um mich geschlungen."
Elias sah sie eine Weile an und Levia sah einfach zurück, doch als er sich nach vorne beugte, legte sie ihn sanft die Finger auf die Lippen und sah zu ihm hoch.
"Davor habe ich aber ein paar Fragen."
Elias sah sie blinzelnd an und blieb so stehen und sah sie abwartend an.
"Die Frau mit der du im Schneiderladen warst. Wer ist sie? Deine Frau?"

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Elias fühlte ihren Finger an seinen Lippen. "Olga, meine rechte Hand. Nein." Seine Lippen strichen beim Sprechen sanft ihren Finger, sein Augen blieben dabei fest an ihren Haften und Levia wusste, dass er nicht log. Langsam zog sie den Finger runter und Elias umgriff ihre Taille und zog sie an sich. Küsste sie leidenschaftlich und fuhr seine Hand in ihr Haar.
Levia blieb der Atem weg, selbst in der Vorstellung konnte sie sich nicht ausmalen wie heftig sich das anfühlen könnte. Ihre Beine wurden schwach und sie war dankbar dafür dass er sie fest hielt. Auch sie legte ihre Hände um ihn und erwiderte seinen Kuss. Ihr Herz klopfte so laut dass sie nicht mal ihre Gedanken mehr hören konnte.
Der Kuss war aber auch schnell unterbrochen, denn Elias hörte in der Ferne Wesen und um ihre Gesicht zu bewahren löste er sich von ihr.

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Levia bekam es durch seine Gedanken eben so mit und richtete sich schnell die Haare, während sie sich räusperte.
Ihr Herz schlug ihr noch immer bis zum Hals. Aber das konnte man schon alleine darauf beziehen, dass sie mit Elias unterwegs war.
Sie schmunzelte und strich sich verliebt über die Lippen.
Maria hatte recht. Sie verliebte sich einfach zu schnell und wollte gleich, alle Liebe zurück.
Ihre Augen nahmen ihre normale braune Farbe an, als die Wesen näher kamen.

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Als sie die Wesen in hörbarer nähe wahren deutete Elias auf den Weg zurück. "Wie wäre es mit einer kleinen Rast am Brunnen?" schlug er vor um wieder voran zu gehen und und den Menschen aus zu weichen.
Levia nickte und als er wieder seinen Arm anbot biss sie sich lächelnd auf die Unterlippe. Ja, Levia. Du bist hoffnungslos verloren, dachte sie sich und sah zu Elias auf der wieder den Boden vor seinen Füßen betrachtete während sie gingen.
Er schien darüber zu grübeln was er sagen sollte also wollte Levia sprechen doch sie merkte noch wie ihr Puls die Stimme verschlug. Sie schluckte leise und sah den wunderschönen Garten.
"Seit dem die Elfen angesiedelt ist, strahlt die Stadt wunderschön." merkte sie an und Elias nickte. Sie gab ihm die Möglichkeit zu reagieren und sich nicht in seinen Gedanken zu verfangen.
"Wir erwarten dieses Jahr noch weitere 230 geflohene. Ich denke in zwei Jahren wird die Stadt wie Elibrium erscheinen."
Elibrium war die Stadt der Elfen die durch die Menschen eingenommen wurde und langsam degradierte. Letztenendes wird Munik in Blumen und Farben leuchten, wie das paradies auf Erden wenn man den Elfen einfach die Möglichkeit dazu gibt.

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"Ich bin gespannt wie das aussieht. Ich habe nie Elibrium gesehen. Hast du?"
Elias nickte. "Es war schon nicht mehr so voller Farbe, wie in seiner Blütezeit. Aber noch immer unglaublich farbenfroh. Der fruchtbare Boden lässt Pflanzen wachsen, die man so nicht kennt."
"Was ist du schönste Blume oder faszinierendste Pflanze die du von deinen Besuch dort noch in Erinnerung hast?"
"Die die in der Nacht leuchten wie die Sterne."
"Wow."
Levia konnte sich das nur vorstellen, aber als sie am Brunnen angekommen waren, wo sie alleine waren, sah sie mit Lila Augen zu ihn und sah ihn bittend an.
"Kannst du es mir zeigen? Denk einfach dran."

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Elias dachte im ersten Moment noch an sie. Das er sie bei sich haben möchte. Zurück am Schloss. Doch dann konzentrierte er sich auf Elibrium. In seiner Erinnerung spazierte er als Wolf alleine durch die Wälder und war selbst erstaunt über den Anblick. Sie fühlte eine unterschwellige wut in ihm, die darauf zurück zu führen ist das der Wald so wahrscheinlich nicht mehr existiert und viel größer war es ein Stück von dem was verloren gegangen ist hier wieder ein Chance zu geben.
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Levia spürte erst nach dem Elias es bemerkte, wie ihr ein paar Tränen aus den Augen traten. "Es ist wirklich wundervoll. Zu schade, dass es verloren ist."
Aber sie versuchte nicht zu viel daran zu denken. Das hier war eine Verabredung in der sie nicht heulen wollte.
Sie wollte sich auf Elias konzentrieren. Elias, der sie geküsst hatte.
"Du hast mich geküsst."
"Das ist korrekt."
"Was heißt das jetzt für unsere Zukunft?"

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Elias dachte zuerst an Levias Vater, Arik dessen Stimme er noch gut im Kopf hatte. Ich schwöre dir bei den Göttern wenn du dich nicht sofort von meinem Grundstück verpisst dann reiße ich dir deine Eingeweide raus. Aber dann kam auch Olga in seinen Kopf die ihn belächelte. Das Schloss, der Clan. Eine Menge kleiner Hürden. In seinem Kopf waren sie wie die kleinen Stolpersteine im Wald von Elibrium. Dass ich hoffe dass du dein Leben an meiner Seite verbringst.
Elias strich ihr sanft über die Wange und lächelte leicht auf. "Dass das nicht das einzige mal ist, dass ich dir so nah sein darf."

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Levia wollte strahlen wie die Blumen die er ihr gezeigt hatte. Aber das wäre zu übereilt. Nein langsam Levia.
Atmen.
Sie atmete durch und schaltete wieder ihre Gabe aus um nicht auch von seinen Gedanken und Gefühlen beeinflusst zu werden.
"Und wenn du deine Gefährtin irgendwann finden wirst? Werde ich dich dann nie wieder sehen?"
Wie nett Levia. Gleich mit der Tür ins Haus!

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Elias hob seine Hand in der er ihre hielt und sie warf ein Blick auf seinen Ring. "Ich kann sie nicht finden, solange ich diesen Ring trage." 
Kein Ehering. Verdammt. Levia ist jetzt erst klar geworden dass sie gefragt hat ob Olga seine Frau ist und nicht ob er eine hatte. Aber das hat sich damit beantwortet.
"Keine Gefährtin?"
Elias schüttelte den Kopf.
"Warum nicht?"
Auf seinen Lippen malte sich wieder ein lächeln. "Ich hab Erleichterung erwartet." sagte er knapp und Levia sah verlegen zur Seite.
Ja doch, die Erleichterung war da doch wenn sie an ihren Vater dachte dann ist es doch ... krank sich so einer unglaublichen Lieber zu verschließen.
"Willst du es gar nicht wissen?" fragte sie leiser und sah ihn von unten an und biss sich auf die Unterlippe.
"Ich will dich Levia. Beim ersten Moment als ich dich gesehen hatte. Ich weiß nicht was die Zukunft für uns bereit hält, aber ich möchte es herausfinden."

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Ich will dich.
Das war doch gut. Ich will dich, ist zwar nicht ich liebe dich, aber es ist ein Anfang. Für ein Ich liebe dich ist es eh zu früh Levia. Was hast du erwartet? Das er sagt das du seine Gefährtin bist?
Nein so leicht ist das Leben nicht. Die Chance sie zu finden ist nicht so hoch und wenn er den Ring anbehält noch geringer.
"Das habe ich auch nicht ganz verstanden. Warum seit dem ersten Moment? War es das Kleid? Denn normalerweise trage ich so etwas nicht."

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Es war berechtigt dass sie das Hinterfragte. Doch er hatte keine bessere Antwort als "Dein Duft."
"Mein.." Levia sah an sich runter. Ihr Duft. Aber klang das nicht nach Gefährten? Sie sah zu seinem Ring zurück und kaute auf ihrer Wange. Sie sollten das Testen! Aber das kann sie jetzt nicht einfach von ihm verlangen.
Elias strich mit seinem Daumen über ihre abgearbeiteten aber dennoch zarten Finger.
"Und mit jedem weiteren Moment bin ich immer mehr und mehr an dir interessiert." sagte er und schob seine Finger zwischen ihre und umgriff ihre Hand fest aber sanft. Aber Levia grübelte. Sie suchte in den Blumen und dem blauen Himmel nach Worten und kämpfte mit den Gedanken dass er sie nur flachlegen will, aber dann seine Gedaken. Aber er wusste dass sie seine Gedanken liest, was wenn es nur gelogen war? Er war gut in seinen Worten. Und was wenn sie seine Gefährtin war.
Er schmunzelte langsam auf. "Ich würde auch ganz gerne deine Gedanken lesen können."

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"Ich denke eher weniger, dass du das willst. Es wird dir vermutlich nicht gefallen.", sagte Levia scheu aus ihren Gedanken gerissen.
"Versuchs doch. Ich bin sicher ich kann damit umgehen."
Levia kämpfte mit sich dann wiederum war es unfair wenn sie seine Gedanken las und ihn nicht an ihren teilahben ließ. Vor allem da es Ängste und Fragen waren, die sich um ihn drehen.
"Ich bin... unsicher. Ich frage mich, ob du all das hier nur vorspielst, um mich ins Bett zu bekommen. Oder ob es echt ist. Echt und vielleicht sogar so heftig, das ich vielleicht deine Gefährtin sein könnte. Und da das beides ziemliche extreme sind versuche ich ein Mittelweg und Gedanken zu findenm, die mich das ganze genießen lassen, weil ich nicht zweifeln will."

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Elias sah sie aufmerksam mit seinen strahlende blauen Augen an und als sie fertig war mit sprechen sah sie zu ihm auf und presste wieder nervös die Lippen aufeinander.
Elias nickte kurz. "Ich habe einen Vorschlag für dich Levia. Möchtest du ihn hören?"
Sie nickte leicht aber schnell.
Er hob seine freie Hand und legte sie ihr um die Wange strich mit dem Daumen über ihre Lippen. "Lern mich kennen. Sieh dir an wer ich bin und entscheide dann ob du möchtest das ich dein Gefährte bin oder nicht." wieder lächelte er sanft. "Aber ich begehre dich, es liegt in deinen Hände wieviel du mir erlaubst."

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"Das klingt... Vernünftig."
Levia lächelte zu ihm auf und genoss die Berührungen die er ihr schenkte. Er hatte recht. Sie sollte nicht einfach sich nach Liebe sehen. Sie sollte ihn wollen. Ihn als Person. Und das kann sie erst, wenn sie ihn kennen lernt.
Sie stellte sich auf ihre Zehnspitzen und zog ihn noch ein Stück zu sich runter um ihn zu küssen.
Sanft, liebevoll. Denn Kuss wirklich auskostend. Genießen.
Dann löste sie sich von ihm.
"Dann lerne ich dich kennen." Lächelnd überlegte sie sich eine Frage. "Wenn du auf der ganzen Welt nur eine Sache besitzen könntest- Sache, nicht Person- welche wäre das?"

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Elias genoss den Kuss vollen Zügen. Dass sie sich darauf ein ließ machte ihn Glücklich und dass sie ihn küssen wollte um so glücklicher. Als sie sich wieder löste hatte sie für einen Moment das Gefühl er trauerte dem Kuss verliebt hinterher. Dann kam die Frage und Elias lachte stumm auf. "Ich glaube du bist dir bewusster gegenüber meinen Gedanken als ich." er machte wieder ein Schritt und sie gingen weiter. "Eine Sache? Mein Ring." sagte er Levia blickte noch mal darauf.
"Warum?" hakte sie einfach neugierig nach.
"Es zügelt den Wolf. Der Verstand bleibt klar. Die Wahrscheinlichkeit wegen dummen Dingen gelyncht ist geringer."
Levia dachte an seinen Vater. Er möchte nicht dem selben Schicksal unterliege. Arik brauchte keinen Ring, er hatte etwas besseres. Regin. Die ihm selbst an Vollmond befehle erteilen konnte, so dass er nicht raus rennt und die Menschen massakrierte.

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"Ist es ein Einzelstück oder git es mehrer davon? Tragen das alle Wlfe im Munik?"
Das würde ihre ruhige Art erklären und warum es zu nicht so vielen Vorfällen kommt, obwohl sie da sind.
Ihre Mutter hatte sich nämlich eigentlich schon auf ein Gemetzel am Vollmond gefreut. Levia eher weniger.
"Ist es wie die Reinge der Vampire, die sie vor der Sonne schützen? Ich glaube nämlich langsam, dass jede Spezies seine eigene Schmuckstücke hat."

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"Alle im Clan, ja." sagte er knapp und sein Blick fand sich wieder am Boden wieder als er ihre Stimme durch seine Sinne wandern lies. "Ich denke ja. Jedes Wesen kann gewisse Defizite haben, solche Artefakte helfen für ein friedlicheres Miteinander. Die Menschheit ist obwohl die Taten der letzten Jahre dagegen spricht, ein sehr Friedvolles und diplomatisches Volk. Freundlichkeit hat sich in der Evolution bewiesen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis wir aggressiveren Übermenschen aussterben werden. Selbst wir Wölfe haben uns mit den Jahren gezügelt. Es gibt viele Berichte darüber wie Werwölfe eins mal die Verwandlung zum Menschen genutzt haben um zu Handeln, nicht als welche versucht haben zu leben. Das..." er stoppte sich als er einfach vor sich hin Sprach und sah rüber zu Levia und lächelte leicht auf. "Verzeihung. Das beschäftigt mich seit seit geraumer zeit."

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"Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Zum einen finde ich es auch Interessant. Die Geschichte unserer Vorfahren sagt uns viel über unsere Gegenwart. Und außerdem. Will ich dich kennen lernen. Und Gedanken die du hast, und Themen die dich interessieren, gehören dazu."
Da es langsam dunkel wurde, liefen sie wieder aus dem Park und langsam in Richtung von Levias Zuhause. Sie beide liefen so langsam, da sie nicht wollten, das der heutige Abend endete. Levia war noch immer bei ihm untergeharkt.
"Ok nächste Frage. Was würde deine Freunde behaupten ist deine größte Stärke und deine Größte Schwäche."

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"Denken und reden." sagte er knapp und Levia hob die Augenbraue.
"Ist das jetzt eine Stärke oder eine schwäche?"
"Denken ist meine Stärke. Reden meine Schwäche."
"Oh." sie blieb kurz stumm und kicherte dann leicht auf als ihr die Ironie darin auffiel. Er lächelte ebenfalls sanft auf.
"Wie steht es um dich? Was sind deine Stärken und Schwächen?"

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"Was ich sagen würde, oder meine Familie und Freude?"
"Beides."
"Ich würde sagen Empathie. Ich kann gut in Menschen hineinfühlen. Dann wiederum, wil man das manchmal nicht. Meine Freundin würde sagen ich bin eine liebevolle Person, die viel zu sehr gemocht und geliebt werden will. Ich orientiere mich sehr an der Meinung andere."
Levia zuckte mit den Schultern und sah zu Elias hoch. Als sie aus den Straßen draußenw ar, sah er wie ihre Augen wirder Lila aufleuchten.
"Ich würde gerne Teil deiner Gedanken sein, wenn ich darf."

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Kommt die Frage aber nicht etwas spät? Du bist doch schon dabei. Aber Levia wusste dass er es mit Interesse meinte, belustigt mehr als anderes.
"In Ordnung." sagte er dann trotzdem und sie merkte das er im ersten Moment noch mit den Gedanken beim Gespräch war, bei der Sache, aber während der Stille hörte sie seine Gedanken in seinen seinen Geist wieder eintauchen und ihr zuflüstern.
Du musst nicht fragen um ein Teil meiner Gedanken zu sein...ich finde es faszinierend das gerade du mir deiner Gabe mir ins Auge gesprungen bist. Er erinnerte sich an ihren süßen Duft zurück. Der Duft von ihrem Blut, wie sie auf dem Podest stand und ihr Herz wild klopfte. Aber auch im Garten und gerade hier vor ihm. Er wollte nicht dass sie ging. Er stellte sich vor wie sie mit ihm zum Schloss geht. Er sie einfach nimmt und sie rennen. Vor allem einfach weg wo sie nur sich haben. Auch Arik kam ihr wieder in den Sinn, der ihnen wahrscheinlich hinterher jagen würden.
Ich will dich wieder sehen Levia... ich brauche mehr von dir in meinem Leben.

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Levia lächelte leicht über seine Gedanken. Sie liebte es so sehr gewollt zu werden. Unf die Art und Weise wie er gedanklich wirklich besser war als verbal, fand sie süß.
"Dann lass dir etwas einfallen. Mach mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen kann. Lad mich zu einen neuen Treffen ein, damit ich dich kennen lernen kann."
Sie grinste frech zu ihm hoch und blieb an einer Weggabelung stehen.
"Nach rechts geht es zu unseren Hof, aber es wäre besser wenn dein Duft vielleicht nicht bis dahin geht. Mein Vater wird das nicht gefallen."

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