Arya Fenrir
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Alternative DeLeon

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Kara und Elias wiederholten für Levia gleichzeitig. "Nur, dass sie das Angehen werden." 
Kurz blickte Elias zu Levia. Wie lange war sie mit dem Robert zusammen? und für ein Muttersöhnchen hatte er ganz schön was weg gesteckt als Elias auf ihn los ist. Er blickte wieder zu Kara. Elias wählte Olgas Nummer. Für einen Moment dachte er nach sie abzuziehen. Damit sie sich und dem Kind nicht schadet. Aber als sie ran ging schwieg Elias wieder nur am Telefon.
"Elias, wir haben be-"
"Ich weiß. Dylan hat gesprochen. Wann?" viel er ihr einfach ins Wort war Levia bedauerte und Kara weiter zum lächeln brachte.
"Gleich heute Nacht um 23 Uhr. Clubhaus Diamant. Ich schicke dir die Adresse."
Elias legte auf und ließ sein Handy offen auf dem Tisch liegen. Olga gab ihm die Adresse druch und schob das Handy zu Kara.
Da hat sie die Antwort.

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"Alles klar. Ich treff euch dort. Ich hab noch einen kleinen Besuch den ich vorher erledigen werde. Keine Sorge. Für 101 Millionen bin ich pünktlich."
Levia nickte. Für sie war das kein Problem. Denn sie mussten ja auch noch auf Mary warten und alles mit ihr besprechen.
"Gut. Also Plan A, b und c haben wir. Was ist Plan D?", fragte Levia Elias, der sie irritiert ansah.
"Cousine Helena sagt immer: man soll mindestens bis Plan d arbeiten. Damit man den Gegnern einen Schritt voraus ist."
"Sie ist eine schreckliche Besserwisserin.", sagte Kara nur während sie zur Tür lief.

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Elias blickte zu seinen Papieren zurück und Stimmte gedanklich Kara zu. Plan D? Er wird froh sein wenn sie überhaupt bis Plan A kommen. Plan D wird der Krieg sein, denn sie waren nicht bereit dazu Mary einfach zu übergeben.
"Ich überlege mir etwas." sagte Elias seufzend und sah zu den Nachrichten auf seinem handy. Es explodierte von Fragen und Sorgen von den verschiedensten Wölfen. Für ein Krieg war keiner Bereit, doch wenn die Vampire angreifen mussten sie gezwungener maßen bereit sein.
"Plan D ist, dass wir uns von den Kings helfen lassen und alle Vampire umbringen." sagte Elias. Mit ihm hat er schon gesprochen. Damon King. Gott pisst dieser Mann ihn an. Aber, was sein muss, muss sein.
"Ich muss runter zu Joshua und mit ihm die Fahrt hin besprechen." sagte Elias und richtete sich dann auf. Er sah zu Kara die noch an der Tür steht und wohl wartete bis der Aufzug sich von Alleine bewegte. Elias drückte einen Knopf und das brummen war zu hören.
"Ich bin nicht lange weg. Wenn was sit, meldest du dich, in Ordnung?" fragte Elias

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Levia nickte zu Elias. Aber innerlich wollte sie nicht, dass er geht.Sie machte sich Sorgen um ihn. Schreckliche Sorgen.
"Pass auf dich auf ja? Ich liebe dich.", sagte sie leise und lief ihn nach. Als die Tür aufging küsste sie ihn nochmal.
"Ich liebe dich."

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Elias lächelte zu Levia und erwiderte sanft ihren Kuss.
Er stellte sich dann mit Kara in den Aufzug und lies die Türen zu fahren. Sie sprachen nicht mit einander. Sie sahen wie die Zahlen am Display langsam runter gezählt werden. 17,16,15...
Elias merkte, das ihr Körper sich nicht mal regte, kein Augen blick dachte sie darüber nach irgendwas belangloses zu sagen.
Kara hatte nur ihre Augenbraue gehoben. Auch sie war erfreut und bemerkte das Elias keine Andeutungen auf Smaltalk machte. Kein blödes Fragen nach ihrem Job. Schlimmer noch, wenn sie nach Rorek gefragt wird. Nein. Er hatte ihr nichts zu sagen. Sympathisch. Die Weihnachtsfeste könnten vielleicht doch noch angenehm werden. Sie malte sich aus wie sie vielleicht einfach raus in den Garten flüchten könnten. Und da würden sie einfach schweigen und von außen das Drama ansehen. Fuck, fängt sie an ihn zu mögen?
"Wenn du meiner Schwester weh tust, bringe ich dich um." sagte Kara knapp.
"Ebenfalls." sagte Elias ohne sich zu regen.
Beide mussten sich das lächeln verkneifen als sie unten angekommen sind. Kara trat raus und Elias drückte noch mal den Knopf. Um zu Joshuas Stockwerk wieder hoch zu fahren. Er hat Kara somit einfach runter begleitet.
"Danke." sagte er als sie dich zurück drehte, da er nicht aus dem Fahrstuhl stieg. 
Sie nickte nur schweigend zu Elias zurück und ließ ihn dann den Fahrstuhl wieder hoch fahren.

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Während Kara ihre Erledigung machte und Elias mit Joshua sprach, stand Levia mit Dylan vor ihrem Schrank.
"Was zieht man denn so als Gefährtin des Clanoberhauptes an? Muss ich nicht Furchteinflösend bei so einen Treffen sein?"
Ja Elias hatte recht. Das war ein Chaos. Sie sollte aufräumen. Gott war sie nervös. Denn die Arbeit bist zu dem Treffen war Teamwork. Aber dort. Dort würde alles von ihr abhängen. Ok tief durchatmen Levia. Ihr habt Plan A bis D. Plan E wäre plan Helena. Das wird. Das wird..

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"Hm. Ich glaube mit Bussines Casual macht man nie was verkehrt." sagte Dylan gelassen und blickte über ihre Sachen.
"Das ist ja kein Bewerbungsgespräch." seufzte Levia und strich sich die Haare hinter die Ohren. Sie atmete frustiert aus und Dylan kramte etwas in dem Schrank raus und hielt es ihr hin. "Ich meine Schwarz. Elias trägt nur schwarz."
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"Natürlich tut er das. Schwarz und Anzüge. Dieser Mann hat noch nie was von einem Chilloutfit gehört."
Levia nahm dankend die Kleidung an sich und nickte. Ja das würde passen.
Sie schickte Dylan raus und zog sich um. Als sie fertig damit war sich herzurichten, war auch schon die Sonne untergegangen und Mary kam aus ihrem Zimmer und vernichtete erst mal eine dieser Bluttüten.
"Wir müssen dich anmelden. Keine Ahnung wo aber Vampire bekommen doch Lieferungen. Von Edolon?", fragte Levia Dylan der nur mit den Schultern zuckte. "Findest du das für mich raus?"
Sofort nickte Dylan und schnappte sich sein Telefon. Er schien schon fast erleichert zu sein, etwas zu tun zu haben.
"In Ordnung. Also Mary...", begann Levia und erklärte Mary ihren Plan A und B. Mehr musste Mary nicht wissen. Dann konnte sie auch nicht aus Versehen etwas verraten.

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"Okey. Uhm. Und ich komme mit?" fragte Mary etwas zögerlich und legte die Arme um ihren Bauch. Sie war sich nicht sicher ob sie dem Typen entgegen treten kann. Oder möchte? Ach das war alles ziemlich kompliziert. 
Levia nickte sanft und Mary atmete tief auf. Seltsam. Sie merkte auch wie sie einfach atmete , weil es eine Angewohnheit war. Und nicht weil sie es brauchte. Sie konnte die Luft anhalten und es passierte in ihrem Körper nichts.
Das nächste nutzlose Organ. 
Mary sah über Levias Outfit drüber und blickte an sich herab. 
"Möchtest du dich umziehen?" fragte Levia und Mary schüttelte den Kopf. "Mein Zeug ist glaube ich ja schon trocken." Jeans und ein Sweatshirt. Das wird schon reichen.
"Wann gehts los?"
"Sobald Elias wieder da ist. Er bereitet unseren weg dahin vor." Und das dauerte lange. "Um 23 Uhr ist das treffen ich denke kurz vorher machen wir uns auf den Weg. Es ist scheinbar nicht weit weg."

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Mary nickte und wusste nicht so richtig etwas mit sich anzufangen. Der Gedanke war ihr unbehaglich jetzt ihren Entführer entgegen treten zu müssen.
"Ich bin da. Elias ist da. Ein paar Wölfe sind auch da. Kara ist da. Du bist in Sicherheit. Versprochen."
Mary nickte nur wieder und Levia lehnte sich zurück.
"weißt du du kannst jetzt unbeschwert rauchen. Dein Körper bekommt kein Lungenkrebs mehr. Oh und natürlich das übernatürliche gute aussehen. In den Clubs werden die Jungs an dir kleben."
"Da kann ich ja jetzt nicht mehr hin."
Levia winkte ab. "Blödsinn. Es fühlt sich vielleicht nicht so an aber du wirst es kontrollieren können. Das können ja alle anderen Vampire auch."


(wolltest du nicht so einen angriff auf den Tower? Da war mal nen gespräch gewesen bei erwachsenen dylan, in dem er den Tower gegen Vampire verteidigt hat.)

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(puh kp. vill erst später. Dachte eher das in dem Treffen vill das nicht so locker abläuft so das Levia wirklich alle Vampire aufhält und kontrollier. So das die, die dabei waren halt mega krass vom Hocker gerissen werden mit ihren Kräften? Eventuell gäbe es später mal ein Angriff, keine Ahnung ob wir dass dann schreiben? Denke jetzt ein Angriff würde auch eher das Treffen gefährden.)

Mary blinzelte. "Wir sind also schon öfters Vampire begenget?"
"Ich hab mals einen Gedated" sagte LEvia gelassen. "Rikky."
Mary sah überrascht zu Levia. "Er ist ein Vampir? Der war doch voll die Lusche. Sorry aber, das waren alle." Levia lächelte verlegen. "Sie kamen am besten mit mir klar." sagte sie und hob die Schultern. "Robert ist ein Elf."
"Ein Elf?..." klar, Mary sagte das nichts aber trozdem sagte sie einfach "Macht irgendwie sinn."

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(alles klar!)

"Vor Elias hatte ich auch mal einen Wolf. Michael. Und dann gab es noch einen Dämon Malio."
"Oh ihn mochte ich."
Levia nickte. "Ja er war ein toller Kerl. Aber er wollte auf die Suche nach seiner Gefährtin nach dem er bemerkt hatte, dass ich es nicht werden. aber mit ihm bin ich immer noch befreundet."
"Aber ein Dämon?!"
Dylan wurde langsam neben Levia nervös.
Levia lächelte. "Auch in dieser Welt gibt es kein schwarz und weiß, sondern viele Grau töne. Nicht alle sind schlecht, nicht alle sind gut. Und Sexdämonen sind die besten Wesen die du im Bett haben kanns."
"War er denn einer?"
"Oh nein Malio war ein Rauch- und Schattendämon. "
Ding. Der Fahrstuhl ging auf. Oh nein. Hoffentlich hatte Elias das nicht alles mit angehört!

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Elias sah wie die Metalltüren aufgingen. Er polte gerade noch etwas Haut von einem Wolf unter seinen Fingernägel hervor. Gut, dass er vorhin ausgerastete war. Gerade hatte er keine Emotionen über, während er sich vorstellte wie Levia es mit den Dämonen trieb. 
Die Blutflecken auf seinem schwarzen Hemd waren kaum zu sehen. Deshalb also Schwarz? Doch an seinem Gesicht klebte noch etwas.
"Elias, was ist passiert?" fragte Levia geschockte aber Elias blieb entspannt. "Es gab ein paar Meinungsverschiedenheiten, aber die sind aus der Welt. Ich gehe mich waschen und umziehen. Dann geht es los."
Marys Blick klebte an dem Blut. Sie konnte sich die Vorstellung nicht aus dem Kopf schlagen. Wie sie Elias über das Gesicht leckte um etwas von dem Blut zu probieren. Das war.. ein Wolf. Es roch wie alle Wölfe unterschwellig einfach sehr bitter. Etwas vor dem man sich fern halten sollte wie hochprozentiges.

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"Geht es dir gut?", fragte Levia beunruhigt aber Elias nickte nur und lief in Richtung Bad.
Levia sah ihn nach und seufzte. Das gefiel ihr nicht. bestimmt hatte es mit den Vampiren zu tun. Oder mit Mary. Die Nacht fing ja schon toll an.
Fragend sah Levia zu Dylan aber der konnte ihr auch nicht sagen was vorgefallen war. Auch wenn er sich mit Joshua getroffen hatte.
"Ich seh nach ihm."
Levia stand auf und lief ihn nach.
Vorsichtig, kam sie ins Bad, in dem Elias schon oben ohne stand und so konnte auch Levia sehen, dass es mehr Blut war als nur das im Gesicht.
Seufzend nahm sie einen Lappen und wischte ihn sanft das Blut weg. Das kannte sie schon von ihrer Mutter. "Bist du verletzt?"

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Elias musste schmunzeln. Fast schon amüsiert sagte er "nein." Levia blickte von seiner Brust hoch zu ihm. Das sollte er erklären. "Meine Wölfe werden es nicht wagen, sich gegen mich aufzulehnen. Und die die es versuchen werden von den Anderen schon zurecht gewiesen. Nein. Das waren zwei Wölfe, die es nicht eingesehen hatten für den Clan zu Kämpfen. Wenn nicht draußen, dann hier im Tower. Solche Wölfe dürfen sich nicht Wächter schimpfen, wenn sie nicht bereit sind ihre Arbeit zu machen..." er schüttelte leicht den Kopf. "Es ist nichts."
ja, sie wollten Mary los haben. Hinterfragten Levia und unterstellten Elias kein richtiger Wolf zu sein. Selbst Joshua, der gerne über Elias schimpfte, hatte für die Scheiße keine Nerven und ist auf die beiden los.
"Danke." sagte er einfach sanft und hob Levias Kopf an um zart seine Lippen auf ihre zu schmiegen. "Wie fühlst du dich? Bist du bereit?" fragte er um einfach abzulenken.

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Levia wollte ihn anlügen. Einfach damit er sich keine Sorgen machte, aber sie wusste das war falsch.
"Nein. Aber ich hab sowas auch noch nie gemacht. Ich bin so nervös, dass ich Dylan gezwungen habe mit mir nach einen passenden Outfit zu suchen."
Sie lächelte etwas verlegen. "Aber du bist bei mir. Also habe ich keine Angst, wenn das deine Sorge sein sollte."
Das verlangen seine Lippen noch mal zu spüren kam wieder auf und nun schmiegte Levia ihre Lippen an seine.
"ich glaube nicht das ich jemals deine Wölfe so zurecht weisen kann wie du."
Elias aber lächelte sie stolz an. "Du hast das schon gemacht. Mit mir und Konstantin. Wenn es um wichtige Menschen in deinen Leben geht, kannst du das sehr wohl."

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Levia lächelte ihn an und seufzte tief auf. Sie legte den Lappen zur Seite und Elias wusch noch seine Finger gründlich. achtete darauf dass die Seife auch unter seine Fingernägel kam. "Du siehst gut aus. Als würdest du wissen, was du tust." sagte er und Levia lehnte sich an die Wand. "Weißt du immer, was du tust?" fragte sie vorsichtig und Elias zögerte. Dylan war da. Mary waren da. Die antwort viel ihm nicht leicht aber, so verwerflich war das nicht, oder?
"Nein." sagte er knapp. "Sowas wie heute mache auch ich um ersten mal aber das wichtigste ist einfach keine Angst zu haben." er griff nach dem Handtuch und trocknete seine Hände. "Wölfe können Angst riechen und wenn du nicht überzeugt davon bist was du machst, werden es die anderen auch nicht sein. Konstantin sagte immer, Fake it till you make it."

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"Ja das klingt nach ihm." Levia beobachtete Elias während er sich her richtete. Dieser Man war so sexy. Und er gehörte ihr. Vielleicht sollte sie sich darauf konzentrieren, damit niemand ihre Unsicherheit roch.
"Du bist immer so selbst sicher. Ich glaube es kann keine Situation geben, in der du wirklich Angst hast."
Das konnte sie wirklich nicht. Elias würde mit allen fertig werden.

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Elias beugte sich vor zum Spiegel und prüfte noch mal sein Gesicht. "Der Trick ist einfach, dass ich immer Angst habe." sagte er und blickte dann zu Levia. Er lächelte sanft. "Ich zerbreche mir ständig den Kopf über das was schief gehen kann. Ich hab ständig sorge. Und vor allem. wenn es um dich geht." sagte er und ging dann auf sie zu. Er legte seine Hände um ihre Wangen und schmieg sein Gesicht wieder an ihrs. Er liebte es ihr so nah zu sein. Er wird auch heute, viel Angst haben. Um sie und um das was schief gehen kann. Davor das etwas passiert dass er sich nie verzeihen kann.
Und doch wirkte er nach außen hin selbstsicher und stark. Für sie. Was hilft es ihr, wenn sie seine sorgen fühlte? Naja, insofern sie nicht nachsah, war blieb die Sorge versteckt.

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Levia genoss auch seine Nähe und schloss die Augen. Langsam legte sie die Arme um Elias und kicherte dann auf.
"Du wirst es nicht verstehen. Aber bist du Hulk?"
"Was?"
"Ich bin immer ängstlich. Ist wie ich bin immer wütend." Als er es immer noch nicht verstand, kichere Levia nur wieder. "Marvel? Avengers?"
Nein damit konnte er nichts anfangen. Aber das war auch nicht so schlimm.
"Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. sondern zur Tat zur schreiten obwohl man angst hat."
"War das auch Hulk?" Levia lachte bei Elias Frage auf und löste ihr Gesicht von Elias um den Kopf zu schütteln.
"Nein ich glaube das war Harry Potter. Aber das ist auch egal. Elias, du bist der mutigste und selbstsicherste Mensch den ich kenne. Und alles was du eben gesagt hast, bestätigt das nur."

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"Gut." sagte er und hob ihren Kinn an um ihr besser in die Augen zu sehen. "Dann zieht sich Hulk jetzt etwas frisches an und wir stellen mich auf die Probe." sagte er und küsste sie liebevoll. Ihre Worte legten sich immer wie geschmolzenes Gold um sein Herz. Wärmten ihn und machte ihn unverwundbar. Das war nur eine Gabe die seine Gefährtin hatte. Er zog sie mit sich ins Schlafzimmer und mied die Blicke der anderen um das Gefühl von der Zweisamkeit aufrecht zu erhalten.
"Oh, ziehst du das schwarze Hemd an?" scherzte wieder Levia und Elias sah sie irritiert an. "Welches?" 
Er schob sein Schrank aus. Da gab es nur schwarze Hemden und Levia musste weiterhin grinsen.

~ Umgezogen und fertig dachte Levia eigentlich daran, das Elias Dylan zuhause lassen wird, doch er befahl im mit zu kommen.
"Elias ist das nicht zu gefährlich?" fragte sie und Elias blickte zu Levia runter. "Das bekommt er hin. Ich vertraue ihm." sagte er laut und Dylan musste sich abwenden. Er war überrascht, schlücklich und hatte verdammt noch mal anxiety bekommen zu verkacken! Elias hat gesagt er vertraut ihm!?.. Holy shit. Dylan du wirst heute drauf gehen, oder?

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Levia aber sah Elias nur stolz an. Er vertraute und das bedeutete ihr viel. Aber Dylans Sicherheit auch.
Ok dann durfte sie einfach nicht verkacken.
Sie atmete tief durch und spürte die selbe Anxiety wie Dylan in sich aufkochen. Nicht verkacken!
"Welchen Wagen nehmen wir?" Elias nahm zielstrebig den Schlüssel des sichersten Wagen in dem am meisten Platz war. Den Wagen den sie schon hatten als sie Mary abgeholt hatten. Vermutlich wegen der Sicherheit und weil er schon nach Vampir roch.
"Wer kommt noch alles mit?"

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"Zwei von Joshuas Leuten." sagte Elias. " Der Rest ist in der nähe. Die Kings sind auch auf Abruf bereit." sagte er und seufzte. "Wir sind auch eine Hochzeit von ihnen eingeladen." sagte Elias ziemlich genervt. Lächelte aber zu Levia. "Dann haben wir etwas worauf wir uns freuen können sobald das um ist." Das war nämlich eine Pflicht die Elias dann nachgehen sollte. Gott, wenn er Levia erst mal erklärt was das für eine bizarre Sache ist, wird sie hoffentlich auch wie er, genervt davon sein.
Elias blickte zum Rückspiegel zu Mary die unruhig Nägel kaute. "Bist du so weit?" fragte er und erst fühlte sich Mary nicht angesprochen ehe Dylan sie anstupste. Mary blickte vor.
"Merk dir eins. Es gibt kein zurück mehr. Alles was passiert musst du hin nehmen. Und ganz wichtig. Du bist nicht alleine und du brauchst schon ganz und gar nicht diesen Vampir."

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Levia sah zu Elias und lächelte immer stolzer. Wow Elias gab sich wirklich Mühe Vertrauen und Empathie zu zeigen. Und das obwohl die Situation für ihn auch nur Stress bedeutete.
Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte ihn sanft.
"Mary. Besser geschützt kannst du nicht sein. Und danach bist du frei. Ok? Frei von diesen Vampir. Egal was passiert. Ich bin da."
Dann fuhren sie los und die Stimmung wurde immer wieder angespannter. Bei allen. Aber des änderte nichts daran, dass sie jetzt den Vampiren gegenüber traten.

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Auch die Vampire waren unruhig. Als Elias sein Wagen vor der Tür hielt, sagte er Dylan das er Levia raus helfen soll. Eilas wiederum würde Mary besser im Blick halten. Sie war diejenige die sich am wenigsten wehren konnte.
Die zwei anderen Wölfe waren schon da. Warteten draußen. Das war auch ein Test wie angreiffreudig die Vampire waren.
Eine Frau, die wirkte als wäre sie ganz harmlos und würde einfach im Büro arbeiten schob die Tür auf. 
"Elias DeLeon. Freut uns, dass sie pünktlich sind. Azramas wartet in der Lounge auf sie." 
Die Frau war ein Mensch. Das mache Elias etwas unruhig. Denn er fühlte wie Mary danach ächzte aus der Frau zu trinken. Sie wahr wahrscheinlich ein Opfer das versuchte sich den Status zum Vampiren zu ergattern, wird aber eigentlich nur als lebende Blutmaschine genutzt. Bluthure.
Sie führte die kleine Truppe durch das denkmalgeschützte Haus. Es hatte schöne hohe decken und erinnerte mit der Einrichtung an die Adams Family. 
Das war doch etwas Klischee. Dachte sich Elias und führte Mary neben sich in den Raum. Auf einem langen Sofa, saß Azramas. Der Raum wimmelte von Vampiren die sich das ganze mit ansahen.
Doch mit einem Handzeichen winkte er ein Paar aus dem Raum. Damit es fair blieb. Nichts davon ist fair. In dem Haus waren gerade knapp 50 Vampire?

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