Arya Fenrir
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Für was das Herz schlägt

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Ascal lief voraus als er hörte dass sie sich von der Tür bewegte und ging einfach davon aus, dass sie ihm folgen wird. "In unserer Kultur stellt man sich zu erst vor." sagte er entspannt und spazierte die Treppen runter er fühlte wie das Stoff sich dazu entschied sich dabei langsam zu öffnen und er ließ es geschehen bis er unten angekommen war. Mit einem schnellen Ruck an dem Knoten saß alles wieder an Ort und Stelle. "Aber das nehme ich dir nicht Krumm. Soweit ich weiß seit ihr Menschen auch geistig nicht ganz auf der Höhe." wieder warf er ihr ein Blick hinter und grinste nur schelmisch. Interessiert an ihrer Reaktion. Er blieb aber dann stehen und reichte ihr seine Hand. "Du kannst mich Cal nennen." Er sah wie sie zögerte seine Hand zu nehmen. Sie hielt ihre Hand eng an ihrem Körper, versteckte ihm sogar die Sicht darauf. Sie hielt etwas was er nicht sehen sollte, in ihrer dominanten Hand. Er ahnte was es sein könnte und wenn er falsch lag, hatte er nicht dagegen ins Fettnäpfchen zu treten. "Wenn du eine Waffe willst, hättest du nach der Waffenkammer fragen sollen. Aber wenn du hier jemanden Grundlos verletzt dann wird dir das nicht verziehen."

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Nicht ganz auf der Höhe? Dieser arrogante Fratzke! Ihre Augen verengten sich sofort bei seiner Aussage. Gut Menschen konnten keine Heilungstränke wie Erlene herstellen. Aber immerhin wusste sie wie man sich anzog ohne sich gleich zu entblößen!
Als er die Waffen ansprach schluckte sie aber ihre Antwort herunter und wurde ganz blas. Hatte er ihr gerade gedroht? Musste er das überhaupt? Sie bezweifelte, dass der Brieföffner jemanden von ihnen umbringen konnte.
"Was wenn mich jemand zuvor angreift? Es also nicht grundlos geschieht. Würdest du mir dafür Waffen geben?"
Welche Waffe konnten Fae töten? Oder verletzen? Sie hatte Geschichten gehört, dass Fae unsterblich waren. Bei dem Monster konnte sie sich das vorstellen. War es auch bei ihnen so?

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"Also doch nicht die Küche, Fuchs." sie hatte ihm nicht ihren Namen genannt, von daher gab er ihr einen. Er drehte sich zu ihr, denn in die Waffenkammer musste man noch mal runter. In den Untergrund. "Stahl." sagte er auf ihre Frage hinweg gelassen und lief an ihr vorbei. Er legte seine Hand auf ihren Rücken und führte sie zu der Treppe runter. "Wie wäre es mit deinem Dolch oder Schwert? Ich denke es ist nur Gerecht wenn du deine Schwächen ausbesserst. Aber ich denke nicht das du in einem Kampf gegen einen von uns gewinnen könntest. Aber es gab in der Vergangenheit schon Menschen die die Tiere im Wald erschlagen konnten. Menschen überraschen uns immer wieder aufs neue."
Er lief mit ihr die Stufen runter in den Keller. Sie fühlte die kalte Luft auf ihrem Körper und den eiskalten Boden als sie den Steinbunker betraten. Cal zündete eine Lampe an, in dem er ein Apparat nutzte das Funken erzeugte und die Lunte der Öllampe zum brennen brachte. Diese Lampe strahlte heller als was Rhea kannte. Das Glas schien das Licht in jede Richtung zu verteilen und zu verstärken.
Nicht ganz auf der Höhe.
"Scheinbar hat du noch nicht viel von unserer Gastfreundschaft spüren dürfen, hm?" er drückte eine Tür auf und Hing die Laterne an einem Haken auf um die Waffenkammer zu beleuchten. Sie sah Schwerter und Schilder. Armbrust und Bogen. Die Waffenkammer des Lords. Des Monsters.
Während der Fuchs sich umsah musterte er sie. "Wieso sollte dich hier jemand Angreifen?" wollte er wissen.

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Weil ich ein Mensch bin. Das war die einzige Erklärung die ihr einfiel und so wie er die Frage gestellt hatte, kam ihr diese Antwort unpassend vor. Sie sah sich die Waffen an und schuckte. Ja sie musten gefährlicher sein als sie ahnte. Denn wieso sollte Cal sie in die Waffenkammer führen. So ganz ohne Schutz. Immerhin war er nackt. Das konnte nur einen Grund haben, weil er wusste sie hatte keine Chance gegen ihn.
"Rhealyn.", sagte sie dann als sie sich die Waffen ansah und ein Schwert in die Hand nahm. Hier unpraktisch. Sie sollte lieber Dolche nehmen. Aber für draußen war das Schwert ideal. Vielleicht noch eine Armbrust dazu.
"Nenn mich nicht Fuchs." Die Stimme ihres Exmannes klang dabei immer in ihren Ohr. Sie schüttelte sich.
"Ich hab den Lord dieses komischen Reiches gesehen. Und ich will nicht als sein Snack enden."

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"Weil er dich frisst?" Fragte er aus dem Bauch heraus. Sie drehte ihren Kopf zu ihm als er sie gerade wieder musterte. Erwischt. Verdammt. Er sah schnell weg von ihr. So wie sie über das Metall strich, verlangte es ihm nach einen Snack. Aber anders als sie sich vorstellte.
Schnell auf was anderes aufhängen. " Okey, Rhealyn. Warum ist das hier das komische Reich?" Fragte er mit der gehobenen Augenbraue und sah wieder zu ihr als sich seine Gedanken über ihre nackte Haut eingestellt haben. "Langsam habe ich das Gefühl das ihr Menschen wirklich kein Gefühl für Höflichkeit besitzt. Das klingt für mich mehr nach einem komischen Reich da wo du her kommst."

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"Tja ich glaube das ist tatsächliche eine Frage der Perspektive. Bisher weiß ich noch nicht viel von diesen Land bis auf seinen Namen und das es von einen Biest regiert wird. Und das ihr diese Regel mit dem übertreten der Grenze habt."
Sie nahm sich einen Dolch und griff nach einen Schwert und sah zu den Schilder, welche sie hier hatte. War das zu viel? Das Biest würde so oder so das Schild zertrümmern können.
Es wäre also hier nur sperrig.
"Vielleicht muss ich das Land nur näher kennen lernen. Tut mir leid, wenn ich dich beleidigt habe. Aber ich bin es nicht gewohnt mit halbnackten Fae eine mögliche Konversation zu betreiben. Dein Tuch ist wieder verrutscht."
Sie fokussierte ihren Blick wieder auf die Klinge des Schwertes und griff danach. Er hat gesagt er durfte es haben. Also würde sie es auch nehmen.

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"Wäre dir nackt lieber?" Sie war doch wortgewandt. Vielleicht lag es auch nur an den vielen Waffen um sie herum. Das gab ihr das falsche Gefühl von Sicherheit. Ihre Augen und Gedanken kreisten sich um die Waffen. Doch als sie verarbeitet hatte, was er gesagt hat zögerte sie in ihrem Griff nach dem Schwert.
"Ihr Menschen seit nicht gerne Nackt hm? Das haben viele von unserem Volk übernommen. Aber oben in den Bergen, im reich des Eisens findest du alle Werker die Nackt in den Höhlen Erz und Metall abbauen. Alles andere Entflammt nur bei der den Temperaturen. Kleidung sieht gut aus aber es ist für viele ziemlich unpraktisch."

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"Für Fae vielleicht. Aber für Menschen bedeuten sie Schutz. Schutz vor dem Wetter. Schutz vor Kälte. Schutz vor Schaden."
Sie griff zum Schwert und strich über die Spitze. Es war so scharf, dass sofort Blut hervor quoll. Es war also wirklich kampfbereit. Und er hatte sie hier her geführt einfach so. Sie musste sich genau merken wo sie die Waffenkammer fand und eine Armbrust mitnehmen. Wenn sie in den Wald ging.
"Dann bist du normaler Weise nackt? Trägst du das Tuch wegen mir?"

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Cal ballte seine Hände zu Fäusten als er ihr Blut roch. Der süße, unverwechselbare Geruch. Der Duft hat ihn in der Nacht zu ihr gelockt und jetzt provozierte sie ihn mit absicht.
Er sah weg von ihr und schreit zur offenen Tür. "Schutz." Sagte er in ihren Worten ind sie hörte das Lächeln hinter seiner tiefen rauen Stimme. "Manche Frauen haben es hier ganz gerne wenn ich nicht mein Glied umher schlage wie ein tauber Arm."

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Rhealyn steckte den Finger in den Mund und besah auch Cal von hinten. Etwas an ihn war merkwürdig... Aber das traf vermutlich auf alle Fae zu. Er verbarg etwas. Etwas gefährliches. Etwas wovor sie auch dieses Schwert nicht schützte.
Sie musste hier weg. Das hier war ein größer Ort voller unbekannter Gefahren. "Denkst du Erlene ist jetzt wach?" Vielleicht würde sie die Frau umher führen. Denn dieser nackte Mann hier war Rhealyn zu aufmerksam. Er sah und bemerkte zu viel. Er durchschaute sie sofort ohne sie zu kennen. Wie machte er das? Was hatte er für eine übermenschliche Auffassungsgabe?

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"Nein?" Sagte er amüsiert, dass sie überhaupt drauf kam. "Sie hat sich hin gelegt als ich wach wurde." Sie schläft demnach gerade auch in seinem Bett, das Rhealyn ihrs belegte.
"Gehen wir was essen, und tue mir ein gefallen und schlag nicht mit dem Schwert um her wie einen tauben Arm, ja? Das würde die anderen auch nur nervös machen. Nicht alle hier sind so zutraulich zu Menschen wie Elene oder ich." Schade eigentlich. Aber diese Faes sind im Glauben das Menschen die Verursacher oder mindestens Teilschuld an den Flüchen sind. Was er ihnen nicht krumm nehmen konnte.
Rhealyn nahm die Lampe ais dem Haken und kam aus der Waffenkammer raus. Den Brieföffner hatte sie in ihrer Kleidung versteckt, für den Fall der Fälle.
"Brot? Milch? Häschen?" Fragte er als er durch den Kopf ging was es für den Menschen hier zu zu essen geben würde. "Ihr brät euer Fleisch, richtig?"

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Nervös machen. Die Anwesenheit eines Menschen machte also Fae nervös. Und nicht weil sie ein Schwert hat. Wie er ihr vorhin so deutlich vermittelt hatte, hatte sie auch damit keine Chance. Die fae störten sich also an ihrem Wesen. Und da fragte er wovor sie sich schützen wollte.
Kurz schnaupte sie und lief die Treppe hinter ihm hoch. Doch seine Aussage brachte sie kurz ins stoppen, ehe sie weiter hinter her lief.
"Ja das tun wir. Ihr nicht?"
"Nein rohes Fleisch macht uns nicht krank."
Ja das war logisch. Unsterbliche Wesen mussten vermutlich nicht auf Bakterien und Fäulnis achten. Trotzdem, klang es ekelhaft. Die Bilder die sich in ihr Gedächtnis schlichten, konnte sie nicht abwenden. Ellene und auch Cal mit Blut das am Kinn herunter lief während sie genussvoll stöhnten. Die Bestie der das Blut eines frisch gerissenen Hirsch aus dem Maul tropfte während sie knurrte.
Da war jeglicher Appetit dahin. Ihr war einfach nur kotzübel. Aber sie riss sich zusammen. Nicht vor Cal. Sie brauchte von ihm noch Informationen.
" Aber es schmeckt auch nicht. ", sagte sie deshalb nur.

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Col blickte zu ihr hinter uns lächelte nur amüsiert auf. "Nach dem Braten ist doch das ganze Wesen weg. Nicht mehr wiederzuerkennen. Das Blut, Fett und die Muskeln schrumpfen und verpuffen ins nichts. Ich finde das eine Art Tier zu essen ohne Tier essen zu wollen. Am ende kann man euch doch ein Mensch vor Tischen und ihr würdet den unterschied nicht schmecken."
Er blickte zurück zu ihrem blassen Gesicht und lächelte. "Nein, ich hab noch kein Mensch gegessen."
Noch. Er hörte ihren Herzschlag und er fügte darauf hin an. "Und ich hab es nicht vor. Ich stelle mir unter einem Snack etwas anderes vor."
Er führte sie wieder in den Erdgeschoss und lief wieder da entlang wo er sie ursprünglich hin führen wollte. In die Küchenstube in der ein Paar Faes mit ihren spitzen Ohren die Fremde beäugten.
"Ich habt sicherlich schon mitbekommen das wir einen Gast haben. Das ist Rhealyn. Behandelt sie gut, ja?"
"Ich hab gehört ein Monster hat dich gejagt. Ist es euch hinter her?" Fragte ein Mann der scheinbar wert darauf legte mehr bekleidet zu sein als Cal. Er hatte kurzes dunkler Haar und wirkte neben seinen Ohren relativ ... Normal. Keine Bemalungen, keine ausgefallene Kleidung. Für einen Moment konnte Rhea sich vorstellen gegen ihn ankommen zu können aber sie ahnte das der Schein trügt.
"Lass sie doch erstmal etwas essen bevor du sie durchlöcherst." Sagte Cal und lief mit ihr weiter zu den Schränken und präsentierte ihr das Essen von dem sie sich nehmen konnte, was sie wollte.

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Monster... Er meinte nicht das Biest. Sondern ihren Ehemann. Sollte sie ihnen von ihm erzählen? Sie würden sie sicherlich nicht an ihn verkaufen oder?
Immerhin war er auch nur ein unbedeutender Mensch.
Nein. Also suchte sie sich etwas Brot und Käse raus. Als sie sich setzte, sah sie zu dem Mann welche rihr fast wie ein Mensch vorkam.
"Mein Ehemann.." sie hörte etwas scheppern und zuckte zusammen. Unsicher sah sie sich nach dem Geräusch um. Und hatte die Hand schon am Dolch. Es kam aus Cals Richtung. Um. Ihn herum wuselte einige weibliche Fae die Scherben aufsammeln.
Hatte er nur etwas runter geschmissen.
"Auch wenn ich das was im Wald geschehen ist, als unsere Scheidung sehe. Immerhin habe ich ihn mein Messer in den Fuß gerammt."

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Col legte mit Hand an und bedankte sich bei den anderen. Er brauchte die Ablenkung um vor Wut keinen Salto zu schlagen. Das passte doch alles nicht zusammen. Ein Mensch, Verheiratet. Wahrscheinlich hatte sie Kinder, Familie die auf sie wartet.
"Es hätte sein Herz sein sollen." merkte der Fae an und Col nickte. Genau das hatte er sich auch gedacht aber Rhea murmelte hinter ihrem Brot nur zurecht "Sonst wäre ich jetzt nicht hier."
Aber sich gegen Faes Bewaffnen wollen, versteh einer mal diese Menschen Wesen! Die Waffen sind doch nur Deko.
Col setze sich ebenfalls neben Rhea, er merkte wieder wie ihre Augen von dem Tuch um seine Hüfte angezogen war als er über die Bank stieg und sich setzte. Ihr Kopf schnellte wieder zu ihrem Brot und sie biss davon ab. Auf seinem Teller hatte er Obst. Frisches, rohes Obst. Er legte die Karotte in den Mund und biss es mit einem knacksen in Stücke.
"Kein Hase?" fragte Rhea vorsichtig und beobachtete ihn mit der mickrigen Karotte.
"Damit du hier jeden dem Appetit verderben kannst wenn du bei dem Anblick quer über den Tisch kotzt?" fragte und knackste wieder ein Stück der Karotte mit den Zähnen ab und grinste sie frech an. Als sie ihre Augen verengte fühlte er als würde er mit einem Teil von ihr Sprechen das bereit war auch ihm den Dolch zwischen die Rippen zu stechen. Nein. Sie ist ein Mensch. Und du hast gesehen wie sie zu dir steht. Elene muss sie verzaubert haben, erfühlte es, klar und deutlich.
Col zeigte auf den Mann. "Das ist Kromus." ( https://i.pinimg.com/564x/d7/d6/00/d7d600c499412f59491b55636d30ccdf.jpg ) Kromus nickte anerkennend das er ihn vorstellte. "Was ist denn dein Plan? Hast du vor deinen Ehemann zu erlegen oder nicht?"
"Ex-Mann." korrigierte Col und zerkaute mit lautem knacken die Karotte. Ihm war der fakt wichtig und er konnte sich verflucht noch mal nicht erklären wieso. Wieso reiste es in seinem Inneren bei der bloßen Vorstellung, dass...?
Dann traf es ihn wie ein Schlag.
Ihr Herz schlug für jemand anderen. Es war Eifersucht.
Col richtete sich mit wütender Miene auf. "Entschuldigt mich." knurrte er und floh aus der Küche. Er musste Elene finden. Sie muss sich erklären!

Das knurren. Rhea hatte das Gefühl sie kannte das knurren. Dieser Ton, diese kraft und Energie in seinem Inneren.

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(Cal nicht Col wie Colt)

Rhealyn sah wie Cal stürmisch die Küche verließ und war erleichtert, dass dieser halbnackte Mann sie nicht mehr ablenkte. Dafür ließ er sie mit diesen fremden Fae alleine. Aber überallt hier waren nur Fremde. Fremde in einen fremden Land in einem fremden Haus. Erlene war ihre beste Chance wieder zurück in ihre Welt zu kommen. Sie konnte nicht lügen und hatte ihr gesagt wie sie zurück in die Menschenwelt kam. Sie würde ihr sogar helfen. Aber nur zur Sicherheit, sollte sie sich nicht darauf verlassen. Sie wusste jeztzt wo die Küche und die Waffen waren. Das heißt sie konnte sich Verpflegung und Jagdwerkzeug mit nehmen. Das Schwert würde sie bei einer Flucht zurück lassen. Die Dolche waren dafür besser. Und ein Bogen mit Pfeilen. Die konnte sie wieder verwenden und damit war sie besser als mit der Armbrust. Jetzt brauchte sie nur eine Ahung von der Umgebung. Eine Karte vielleicht und Pferde.
Also war sie sogar erleichtert, als Kromus sich dazu entschied ihr das Haus zu zeigen, damit sie sich alleine zurecht fand. Er zeigte ihr den Speisesaal und die Badestätten. Aber auch die Gärten und Ställe. Da sie besonders Interesse für die Pferde zeigte, nahm er sie dahin mit. Das war ja fast die Flucht auf den Silbertablett serviert! Die Sache musste einen Harken haben. Das konnte nicht so leicht sein! Bis jetzt lief alles viel zu gut. Kromus erklärte ihr sogar auf ihre Nachfrage, dass sein Job die Patroullie war und erklärte ihr die Umgebung. Durch einen Wald, vorbei an einer Lichtung zum Fluss. Es gibt zwei Brücken die bewacht werden. Eine Dritte ist eingestürzt vor langer Zeit. Das Biest war dafür verantwortlich. Es wollte wohl diesen Weg für die Fae und die Menschen kappen. Und dieses Biest verehrten sie als Lord!
Doch zu viele Gedanken konnte sich Rhealyn nicht machen. Sie ging zurück auf ihr Zimmer und versuchte sich selber eine Karte zu erstellen. Leider eher notdürftig. Aber im Notfall konnte ihr das das Leben retten!
Sie hing den ganzen Tag daran, und versteckte sie in ihrer Kleidung. Denn Abends kam Erlene wieder. Vermutlich um sie zum Essen zu bringen oder zu überreden. Es war schon wieder Abend. Rhealyn hatte ganz die Zeit vergessen als sie an ihren Plan B gedacht hatte, das sie PLan A vernachlässigt hat. Und da stand er Erlene. Und sie sah nicht glücklich aus. Fuck!

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(grr. ja. Ist schon so in den Fingern)
Erlene strich eines ihrer Dreads hinter ihre Ohrspitze worauf es kurz bei der Berührung zuckte. "Ich hab mit Ascal gesprochen. Er möchte das du noch etwas bleibst." sagte sie sanft und merkte das die Worte alleine Rhealyn noch nicht verstimmten. "Und ich denke, dass ist angebracht. Er möchte mehr über dich und die Menschen aus deinem Reich in Erfahrung bringen. Als Gegenleistung für die Pflege. Sobald du ihm sein Interesse gestillt hast, werde ich dich zurück begleiten." sagte sie vorsichtig und lächelte dann. "Du kannst also die Zeit nutzen und weiter zu Kräften kommen. Wobei du scheinbar heute schon viel gesehen hast." sie ging ins Zimmer und setzte sich auf die Bettkannte. "Kromus hat nur gutes von dir erzählt. Ich bin wirklich froh dass du dich hier gut zurecht findest. Das muss sicher schwer für dich sein."
Erlene wollte Rhealyn nicht einfach den Keil vor die Füße schieben. Aber sie sah sich gezwungen auf sie einzureden und sie überzeugen das etwas länger hier zu bleiben doch nur gutes für sie Bedeutet. Vielleicht auch für das Reich. Aber sie verstand auch, dass Rhealyn bei der bloßen Vorstellung des Lords, so wie sie ihn in der Nacht getroffen hatte, es kalt dem Rücken lief.

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"Und wie lange genau?", fragte Rhealyn etwas unsicher und war froh ihren Plan B an ihrer Brust zu spüren. Das war ihre Absicherung. Sie kam hier weg. Irgendwie kam sie hier weg.
"Das hat er nicht gesagt."
Sein Interesse gestielt haben.... Was wenn es nie gestillt war? Was wenn er sie körperlich Untersuchen wollte?! Damit fühlte sie sich wirklich nicht wohl aber wenn sie das jetzt Erlene sagte, würde, sie sie dann festhalten?
Sie fressen Menschen und Kinder und lullen dich mit ihren Geschichten ein. Verdrehen die Wahrheit zu ihren Vorteil. Lass sie in deinen Kopf und du bist verloren. Das hatte ihre Mutter einst zu den Faewesen erzählt.
Sollte das nicht Warnung genug sein?
Bis mein Bedürfniss gestillt ist. Diesen Spruch hatte sie schon mal gehört und das war nie ein gutes Zeichen. Erlenes Gesichtsausdruck und ihre Art sie einzulullen, war kein gutes Zeichen. Wenn sie dann nicht mehr von Nutzen war, wurde sie entsorgt. Bedeutungsloser, primitiver Mensch.
Nein sie soltle nicht länger hier bleiben als notwendig.
"Danke. Ich werde darüber nachdenken." Sie sah Erlene an, dass sie etwas sagen wollte. Vermutlich, dass sie keine andere Wahl hatte als zuzustimmen. Nicht bei diesen Monster, aber sie biss sich auf die Zunge.
Gemeinsam mit Erlene ging sie in die Küche, die so erleichtert war, das Rhealyn zugestimmt hatte, dass sie ganz aufgeregt vor sich hin plapperte und sie abgelenkt genug war, um nicht weiter auf Rhealynn einzu gehen.
Aber als die Nacht über sie hereinbrach, blieb Erlene. Sie ließ Rhea nicht aus den Augen und das war schon Zeichen genug, dass sie hier verschwinden sollte. Sie war kein gast mehr. Sie war ein Gefangener. Sie durfte nicht gehen.
Als Erlene bei Dämmerung aufbrach und schlafen wollte, stellte Rhealyn sich schlafend. Doch als die Schritte im Flur verklungen waren und es noch ruhig im Haus war, schlich sie aus dem Zimmer.
Sie packte Vorräte aus der Küche ein und beeilte sich ihreSchwert gegen noch einen Dolch und Bogen zu tauschen. Das Zwitschern der Vögel signaisierte ihr, dass bald mehr los sein würde.S ie musste sich beeilen. Also lief sie zu den Ställen. Sie hatte sich gemerkt, wo die Pferde waren und lief zu einer ruhigen fuchsroten Stute. Denn sie konnte es sicht nicht leisten abgeworfen zu werden. Auch wenn der schwarze wilde Hengst in der hinten Kabine sicherlich schneller war und eher Rhealyns Wahl, verließ sie sich auf Sicherheit.
Schnell sattelte sie die Stute und befästigte ihre Vorräte daran.
das Tor war nicht verschlossen. Vermutlich musste es das nicht, wenn ein Biest hier Lord war. zum Glück für Rhealyn. Sie sah auf ihre gemalte Karte und ritt in den Wald.

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Im Wald fand sie ein Pfad dem sie folgte. Soweit stimmte die Erzählung von Kromus.
Du findest 4 tote Eichen die den Weg markieren. Dann folgst du nur dem richtigen Pfad und nach der Lichtung mit dem See und etwas mehr Wald kommen irgendwann die Brücken.
Der richtige Pfad. Er sagte nicht was der richtige Pfad ist. Sie sah auf ihre Karte. Sie hatte den Stift gezogen und markierte sich die vier toten Eichen. Nun folgte der weg gerade aus, links und rechts - westen, norden, ostern. Sie entschied sich gerade aus zu reiten und fand eine Lichtung mit einer Hütte. Der Weg führte in einem Bogen nach links, also muss sie auf der selben höhe des anderen Pfades sein. Sie malte sich den Weg auf und lief langsam weiter, achtete auf die Umgebung, in der Hoffnung andere Pfade zu sehen und die Karte zu vervollständigen.
An einer Kreuzung führte ein Weg wieder nach Links. Wenn sie dem Folgte müsste sie auf einen Pfad kommen der sie wieder zu den 4 toten Eichen brachte.
Also gab es für nur den osten oder in den Norden. Norden.  Sie hielt sich an den Norden.
Sie führte das Pferd langsam dem Pfad entlang und als sie die selbe Stelle mit den 4 toten Eichen fand sah sie entsetzt auf die Karte. Das kann nicht sein. Sie blickte zurück und in der ferne sah sie das Anwesen des Lords.
Das kann nicht sein. Sie ist nicht falsch abgebogen. Mit schnellem ritt versuchte sie es erneut.
Gerade aus, Hütte, Links, rechts. Da war sie wieder, die 4 toten Eichen.
Ihr herz beschleunigte sich. Es gibt einen richtigen Pfad und nur der richtige Pfad wird sie hier raus bringen. "Verflucht!"
Sie zückte ihre Karte, sie darf jetzt nicht aufgeben. Sie wird das durch stehen.
Ihr Menschen seit nicht so auf der höhe. Das werdet ihr schon sehen.
Reahlyn ritt an den Eichen und Hütte vorbei. Dieses mal, ritt sie gerade aus Richtung Osten und führte sie zu einer Schlucht. Ihre Hände zitterten. Vor Anspannung? Angst? Freude? Sie zückte ihren Stift und markierte sich den richtigen Weg. Nun gab es eine Gabelung. Hoch in den Norden oder runter in den Süden. Norden.
Sie konnte eine kleine Lichtung erkennen, eine Statue die vom Mond beleuchtet war. Es war eine Fae die ein Glas in die höhe streckte und das Licht des Mondes brach um sie zu erleuchten. Ihre weißen Bemalungen auf dem dunklen Stein. Es erinnerte sie an Erlene. Ob das Monster sie bestrafen wird, weil sie ihr entwischt ist?

Arcal rieb sich nervös die Wange als er die Anforderungen des Schlangen Reichs vor sich hatte. "Schlechte Nachrichten." sagte Erlene als sie sein Saal betrat.
"Nein. Das übliche wie immer." merkte Arcal an und seufzte und als er von dem Brief aufsah merkte er, dass Erlene nicht gefragt hatte, sondern etwas zu berichten hat.
"Rhealyn ist verschwunden. Sie hat ein Pferd geliehen. Ich denke sie ist-"
Arcal fühlte die Krallen die sich langsam in seine Wange bohrten. "auf dem besten Weg sich umzubringen." fluchte er und stieß den Tisch von sich. "Du warst für sie verantwortlich! Wie kann sie dir so durch die Lappen gehen?! Du kannst nicht noch mehr Blut an deinen Händen kleben haben!"
"Ich breche sofort auf um sie zu suchen." sagte Erlene knapp aber Arcal stieß sie aus seinem Weg und stampfte aus dem Saal. Erlene sah im Flur nur noch sein Tuch das bis eben noch um seine Hüfte gebunden war.

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Der richtige Weg. Sie hatte den richtigen Weg ganz alleine gefunden! Ha, friss das Cal!
Langsam ritt sie in Richtung der Statue, sanft strich sie den Hals der Stute und besah sich die Figur. Dafür ist keine Zeit. Sie sah in Richtung des Himmels. Nacht. Es war schon Nacht! So ein Mist!
Sie trieb die Stute weiter. Denn weit ist sie nicht gekommen. An der Lichtung vorbei riet sie in den Schatten, als sie merkte, dass auch das Oferd unruhig wurde.
Sofort griff sie zu ihren Bogen. Um sie herum wurde es dunkler. Als verschluckte etwas auch das letzte Licht der Sterne und des Mondes über ihr. Die Stute legte die Ohren an und schnaupte unruhig, weigtere sich weiter zu laufen und scharrte mit den Hufen.
Im nächsten Moment hörte sie es. Ein Geräusch das sie nie vergessen würde. Ein Flüstern. Die Stimme Klang wie alles und nichts. Wie viele und einer. Weiblich und Männlich alt und kindlich. So etwas hatte sie noch nie gehört und betete, dass sie es auch nie wieder hören musste.
Komm zu mir, Kleines.
Sofort versteifte sich alles in Rhealyn. Sie umklammerte die Zügel. Etwas war hinter ihr. Das spürte sie. Und sie hatte den Drang sich um zu drehen und diesen Wesen entgegen zu treten. Zu ihren Füßen sah sie dunkle Rauchschwaden nach vorne Sickern.
Dreh dich um. Der Angstschweiß bracht bei Rhealyn aus. Als sie auch die Ohren ihrer Stute anlegte, wusste sie, dass sich umdrehen, das letzte ist was sie tun sollte.
Sieh mich an kleines Menschlein. Lass mich dich verschlingen. Dich ausnehmen. Deine Eingeweide über den Boden verteilen.
Rhealyn starrte auf die Blätter vor ihr. Sie rührte sich keinen Zentimeter. Wagte es nicht einen Muskel zu bewegen. Denn wen sie jetzt rannte war sie tot. Ihre Augen waren weit aufgreissen. Sie wagte es nicht zu blinzeln. Soweit, das ihre Augen tränten und ihre Tränen anch unten kullerten.
Nicht bewegen. Nicht blinzeln. Nicht umdrehen.
Du gehörst mir. Mir allein. Ich kann es hören den Herz. Spürst du nicht meinen Atem? Ich komme dich holen.
Nicht nur die Stimme sondern auch die Worte ließen Rhealyn erzittern.
Als der Rauch aber auch langsam vor ihr aufstieg, hielt sie der Stute, die Augen zu und vergrub ihr Gesicht in die Mähne des Tieres.
Nicht aufsehen. Nicht aufsehen.
Berührte sie etwas an ihrem Bein? An ihrer Schulter?
Nicht zusammen zucken. Nicht aufsehen!!! Doch der Drang danach wurde immer schlimmer.
Sieh mich an! Lass mich durch deine Augen in dich eindringen.

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Ascal war zunächst erleichtert ihre Leiche oder das zerfetzte Pferd nicht am Fuß des verlorenen Waldes zu sehen. Das bedeutete der Fuchs hat es tatsächlich geschafft in den Wald einzudringen.
Oder das Wald-Vieh hat sie in ihre Höhlen geschleppt, um sie dort zu verzehren. Er fuhr seine Krallen durch den kalten feuchten Erdboden fühlte die Bewegung im Boden. Den Herzschlag der Bäume. Das Atmen der Wurzeln. Sie waren nervös. Ahnten schlimmes, aber sie trauerten nicht. Erhörte die Äste nicht Weinen. Sie zitterten, baten ihn darum Rhealyn zurückzuholen, bevor sie ihr Blut über ihrem Boden gießen lässt.
Aber jemand wird bluten müssen und Ascal hoffte, dass ihm die Zwillingesbäume verzeihen werden. Mit einem kräftigen Satz sprang Ascal los und rannte durch den Wald. Er schloss seine Augen und ließ sich von seinen Sinnen leiten. Sein Verstand wird ihm nicht helfen können. Die Schatten versuchen in seinen Geist zu dringen, es zu vergiften mit ihren Worten. Mit Angst.
Es ist zu spät.
Es ist nicht zu spät.
Sie ist tod.
Sie ist lebendig.
Sie ist deine Gefährtin.
Ascal riss die Augen auf und sah sie in der Ferne, in der Lichtung. Sie ist ein Mensch.

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Alles war von schwarzen Rauch umgeben. Er hörte, kein Wimmern, kein Schreien. Nur das scharren der Hufe eines ungeduldigen Pferdes.
Lebte sie noch?
Erst dann drang das säuseln auch zu ihr durch.
Lass mich dich häuten, an deinen Fleisch laben und in deinen Blut baden. Sieh mich an Mensch.

Rhea zuckte zusammen, als sie ein Brüllen hörte. Es übertöhnte das Säuseln, das Flüstern, auch wenn es schon wie Schreie in ihren Ohren klang. Wie lange war sie schon hier? Wie lange hatte sie widerstehen können?
Dann verschwand die Dunkelheit schlagartig, als würde sie vor etwas flüchten.

Da sah er sie, kauernd auf dem Pferd, dem sie auch die Augen zu gehalten hatte. Schlaues Mädchen. Sie wusste sie durfte nicht hinsehen. Fast wollte er etwas wie stolz empfinden. Dann aber drang es wieder zu ihm durch.
Ein Mensch. Ein kleiner mickriger Mensch! Ein mikriger Mensch, der dem Wald der Verwirrung entkommen ist. Und einen Skroll. Was dieses Wesen sich überhaupt hier her gewagt hatte?! Er sollte es in der Luft zerfetzen!
Beschützen! Sein Herz in seiner Brust Schlug kräftiger. Härter. Das war seine Aufgabe und da saß sie. Seine Gefährtin und richtete sich langsam auf.

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Ascal grub seine Krallen tief in den Boden. Die Zwillingebäume waren zufrieden doch sein Inneres kochte. Das Pferd fühlte die unersättliche Wut der Bestie die mit schweren Schritten auf sie zu kam. Aber auch wusste das Pferd, dass das hier ihr Lord war. Sie rührte sich nicht. Nahm einen nervösen Schritt zur Seite als Ascal sein Fell an der der Stute rieb, und an Rhealyns Bein. Er umkreiste das Pferd, knurrte drohend dass es nicht wagte sich noch mal zu bewegen.
"Wie wagst du es zu gehen? Allein!" Wieder berührte er mit seinem Körper ihr Bein als er seine Kreise um sie zog. Er wusste selbst nicht was er mit ihr anfangen sollte. Ihr. Dem Mensch.
Du darfst nicht zulassen dass dich diese Worten vergiften. Das bedeutet dein Ende.
"Alleine." sie hätte drauf gehen können. Sie wäre drauf gegangen.
Du weist, dass sie eigentlich schon Tod ist. Ich sollte es beenden bevor es mir zu Kopf steigt. Töte sie. Aber Ascal konnte nicht. Beschützen.

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Ein Monster geht und das nächste kommt. Aber in Vergleich zu dem Wesen eben, war das hier besser. Lord Ascal würde sie direkt töten. Keine Spielchen kein ncihts. Nur rohe Gewalt und Mord. Wenigstens ein Tod der einen Krieger würdig war.
Sie sah zu dem Monster das mit ihr auf den Pferd auf Augenhöhe war. Verdammt war er groß.
"Es wäre niemand mit mir gekommen. Es hätte mich niemand gehen gelassen. Deshalb war ich alleine."
Woher sie diesen Mut nahm wusste sie nicht. Vielleicht war es auch nur resignation. Wenn er sie umbringen würde, dann würde es so egschehen. Auch wenn sie es ihm nciht leicht machen würde. Diese Genugtuung gönnte sie ihm nicht.
"Ich habe lange genug in Gefangenschaft gelebt und meine Augen davor verschlossen. Aber jetzt erkenne ich eine wenn ich sie sehe. Ihr hattet nicht vor mich gehen zu lassen. Also habe ich meine Chance genutzt."
Und sie hätte es fast geschafft. So nah war sie dran gewesen.

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"Ich hätte dich gehen gelassen." Hätte. Jetzt sträubte sich alles in ihm nur einen Gedanken daran zu verschwenden das sie weg wäre. Tod oder Lebendig. "Das hast du dir selbst zu verschulden. Fuchs." Er beobachtete sie, wie sie die Zügel fest hielt, als wäre sie bereit gegen ihn zu Kämpfen und hielt sich zurück.
"Willst du mich angreifen? Töten? Versuch es." Doch sie ließ sich nicht provozieren. "Du hast deine Chance verspielt. Für was? Den Mann auf der anderen Seite? Die Menschen die Weg gesehen haben während das Vertrauen aus dir gesaugt haben? Du bist nur ein gefundenes Fressen für das nächste Monster dem du begegnest." Und das wird er nicht zulassen.

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