Arya Fenrir
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Für was das Herz schlägt

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Das war merkwürdig. Diese starke zurück rudern die Abweisende Haltung. Das aprubte Ende. Irgendwas stimmte hier doch nicht.
Wollte er sie doch los werden? Wenn sie niemand mit nahm, kam sie nie wieder zurück. Sie würde nicht über den Fluss oder die Brücke kommen. Vielleicht hatte er doch gelernt, dass sie hier nichts zu suchen hatte.
Merkwürdig. Als er sie zum gehen drängen will, will sie nicht mehr.
Irritiert stand sie auf. Ja sie sollte gehen. Sie sollte....
Badum.
Kurz wurde sie wieder blaß. Da war dieses Gefühl wieder. Dieses kalte Gefühl. Aber hier vor Ascals Augen wollte sie sich nicht darauf einlassen.
"Dann wünsche ich dir eine gute Erholung. Lord Ascal."
Zögerlich stand sie auf und lief zur Tür. Vorher aber stoppte sie.
Oder möchtest du bleiben?
Hier im Zimmer oder in seiner Welt? Sie wusste es nicht. Vorher war sie sich so sicher aber jetzt?
Badum!
Rhealyn musste hier raus.
Sie griff zur Tür und riss diese auf und verließ den Raum fluchtartig.

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Ascal sah Rhealyn nach und hüpfte direkt auf die Beine als sie die Türschwelle übertrat. Doch statt ihr nach zu rennen, aus dem Zimmer streckte er seine Hand nach der Tür aus und knallte sie zu ehe er mit seinem Beist gesteuertem Körper dagegen knallte.
Reiß dich zusammen. Sie möchte nicht. Du willst doch deine Gefährtin nicht verletzten.
Gefährtin. Da war es wieder. Hör auf dir etwas einzubilden.
Er vergrub seine Nägel in dem Holz und schlug sein Kopf dagegen. 7 Tage. 7 Tage sind zu lang. Sie sollte gehen. Jetzt.

Als es knallte und sie schnelle Schritte hörte war Erlene die erste die Aufsprang. Das kann nicht sein! Hat er sie!? Sie lief die Treppen hoch, und sah Rhealyn am anderen ende des Flurs die Treppen runter laufen. Sie war aufgeschreckt. Blass.
"Hat er dich verletzt?" fragte sie direkt, denn das war ihre Befürchtung.

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"Er hat mich raus geschickt...", sagte Rhealyn irritiert und hielt sich ihre Brust. Wieso war da dieser Schmerz. Das war das erste Mal das sie nicht gehen wollte und er schmiss sie raus!
Und warum zur Hölle ging ihr das so nah! SIe musste gehen sie musste verschwinden!
Vor ihren inneren Auge sah so Kromus. Er hätte sie rüber gebracht. Heute schon. Und schon heute konnte sie nicht gehen. Sie konnte nicht gehen weil sie Ascal nicht hintergehen wollte. Was sollte das in 7 Tagen werden.
Aber er will dich nicht!
Die Aufregung legte sich. Sie wurde ruhiger. Ja Ascal wollte sie nicht. Er hatte eben die Tür hinter ihr zu geknallt und das war ein eindeutiges Zeichen.
Sie würde diese Faewelt verlassen. Und nie wieder sehen. Daheim ihren Mann umbringen und dann?
Was kam dann?
BADUM!
Was kam dann?!!!

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Erlene erstarrte. "Raus...?" doch dann viel ihr etwas anderes auf. Sie hielt sich ihre Brust. Ihr Herz? Wie kann Ascal sie raus werfen? Hat Erlene sich geirrt? Hat sich Rhealyn geirrt? "Du solltest gehen." hauchte sie aber Rhealyn hörte wieder nur ihr Herz, sie lief blass zu ihrer Zimmertür und hatte das Gefühl sich nicht halten zu können. Erlene nahm sie an die Hand und zog sie sanft mit. "Komm mit."
Irritiert sah Rhea zu dem Arm der Fae. Er war verbunden doch schien es ihr besser zu gehen. War es wieder heil? Faes, die Faewelt verstand sie immer noch nicht. Konnte das ihre Welt sein? Ascal wollte sie doch überzeugen. Oder hat sie ihn überzeugt? Ja sie hat ihn überzeugt.
"Wohin gehen wir?" fragte Rhea denn Erlene machte wie immer einen Ruhigen Eindruck, als gäbe es nichts worüber sich Rhea sorgen machen musste. "Du brauchst frische Luft, du siehst blass aus."
Sie sah nicht nur so aus, Rhea fühlte was sie meinte. Ihr Körper fühlte sich kalt an. Sie fühlte sich zurück gelassen. Alleine. Schwach?
Sie war ein Mensch, das war doch alles was Ascal für sie fühlte, richtig? Wäre es bei einem anderen Menschen anders?
Draußen führte Erlene sie zum Stall und Rhea blinzelte auf als Erlene ihr ihre Stute aus der Box führte. "Ich bringe dich über die Brücke." sagte Erlene schließlich und Rhea verstand. Das ist der Fluch von dem Ascal ihr erzählt hat? Ein Ziel, sie hatte kein Ziel.
Badum.
Dein Ehemann. Ex-Mann. Sie könnte auch darauf verzichten und hier bleiben.
Versprich mit das zu ihn umbringst. Und dann?
Badum.
Rhea atmete tief auf und stieg auf ihr ungesatteltes Pferd. Sie kannte den Weg. Sie war mit Kromus da und hätte gehen können. Und sie wollte nicht wegen Ascal. Ascal, der sie nicht wollte. Du wolltest gehen, und jetzt wirst du gehen!

Gemeinsam mit Erlene ritten sie davon. Aber was passiert mit Ascal? Mit ihrer Abmachung?

Ascal sank an der Tür zu Boden. Wie so oft drückte die Welt und sein Herz ihn in die Knie. Etwas machen, aus freien Stücken? Sein Herz in die Hose rutschen lassen. Es riskieren? Es wagen? Du wirst es nicht schaffen. Du wirst sie nie erreichen. Sie nie finden. Aber sie war doch da. Warum konnte er nicht einfach ehrlich sein, sich und ihr gegenüber? Weil du ihr dann alles nimmst, was sie möchte. Freiheit. Du wirst sie nicht los lassen können. Du tust ihr nur einen gefallen.
Badum.
Ascal riss die Augen auf. "Rhea." hauchte er und bemerkte wie finster sein Zimmer war. Er zog sich an der Tür hoch und eilte die Treppen runter. Augenblicklich wichen ihm die Faes im Flur aus dem Weg. Er riss ihre Zimmertür auf und sah Erlene. "Wo ist Rhea?"
Erlene blickte über die Schulter. Überlegte, wie sie ihm es sagen sollte doch Ascal folgte ihrem Blick.
Unten.
Er lief sofort weiter und Erlene ließ ihre Sachen fallen und folgte ihm. "Ascal! Warte!"
"Rhea?!" rief er im untersten Stockwerk und blickte in die Küche, in den Saal.
"Ascal! Warte doch."
Badum.
"Wo ist sie?"
"Ascal." Erlene holte auf und bei ihrem bedauernden Blick fühlte Ascal wie sein Herz zerbrach. "Wir hatten eine Abmachung." hauchte er.
Erlene schüttelte den Kopf. "Das hätte sie nicht überlebt."
Es klatschte. Ascal sah zu seiner Ausgefahrenen Hand, die er gegen ihre Wange geschlagen hatte. Seine Augen weiteten sich und Erlene hielt sich ihr Gesicht.
"Was zum?!" hörte er von der Seite. Kromus der entsetzt an Ascal hinauf blickte. "Was fällt dir ein?!"
"Erlene..."hauchte Ascal.
Badum.
"Oh nein, vergiss es!" brüllte Kromus und stieß sich mit Ascal durch die Ausgangstür ehe Ascal schaffte es sich in die Bestie zu verwandeln.

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Es war nachts als Rhealyn aus der Hütte raus stolperte. Ihre Hände voll mit Blut. In der linken hielt sie noch immer den Dolch. Den Fae Dolch. Ihren Mann umzubringen war ihr leichter gefallen als sie gedacht hatte. Auch wenn sie trotzdem einiges abbekommen hatte, so hatte sie doch auch von Kromus schon einiges lernen können. Und er war nun wirklich kein Unhold.
Kurz lachte sie bitter auf. Es war vorbei. Das Monster ihres Lebens gab es nicht mehr. Es war tot.
Doch war er denn überhaupt noch das Monster ihres Lebens? Denn wenn sie diese Worte aussprach, fiel ihr nur einer ein, der das ganze füllter.
Ascal. Das Biest. Der Mann.
Doch war es wirklich ihr Biest? Klar hat er in der letzten Woche sehr viel eingenommen. Doch war es wirklich nur eine Woche gewesen.
Eine Woche und mehr hatte sie nicht geschafft. Hatte die Verabredung gebrochen.
Sie taumelte vorwärts. Ohne irgend ein Ziel. Ihr Mann war tot und sie aus dem Reich der Fae draußen.
Was dann?!
Sie hatte alles was sie wollte.
Oder?
Rhealyn merkte gar nicht wohin ihre Füßen sie trugen. Als wüsste ihr Körper es besser als ihr Verstand.
Vielleicht wusste er auch etwas was ihr Verstand noch nicht Begriff.
Ein Monster. Ihr Mann war ein Monster in Menschengestalt. Aber Ascal. Ascal war ein Mensch in der Gestalt eines Fae.
Und sie hatte ihr versprechen gebrochen.
Er wollte dich nicht mehr.
Als sie aufsah, blickte sie auf die Brücke die im Mondschein glänzte. Natürlich. Wohin auch sonst? Rhea war anscheinend irre genug sich an diesen Ort zurück zu wünschen.
Sie lief auf die Brücke und blieb bei der Hälfte stehen.
Nur im einverständnis der Fae.
Doch hier war weit und breit keiner. Langsam hob sie die Hand. Aber sie hatte Angst sie auszustrecken. Was wenn sie ausgesperrt war? Auf ewig?
Würde er sie suchen? Würde Ascal sie zurück holen?

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Kromus dreschte in die Fresse des Biest um die Aufmerksamkeit und Wut auf sich zu lenken. Sehr schnell verstanden die Fae auf der Straße sich in Sicherheit zu begeben, doch Kromus wollte und konnte Ascal nicht einfach auf dieser Straße erlegen. Er drehte sich mit ihm und versuchte aus seinen Klauen zu befreien die sich in sein Fleisch bohrten. Kromus umklammerte die Hörner der Bestie und zwang ihm Rheas Bild in den Kopf. Auf dem Pferd, vor der Brücke und Ascal jaulte auf und schlug Kromus von sich.
Mit einem Sprung stieß sich Ascal vom Boden weg und rannte los. Kromus keuchte und hielt sich die Wunde. Das war nicht vorbei. Das hat gerade erst begonnen.

Das einzige was Ascal wollte war Rhea, hier bei ihm. Seine Gefährtin. Selbst die die Bäume, ihre Wurzeln und ihre Äste hielten Ascal nicht auf. Nein, er wird durch die Mauer brechen und wenn es nicht soll, so wird er sich daran zerbrechen.
Bitte sie da, Rhea. Komm zurück. Geh nicht.
Sie ist verloren. So wie du, Ascal. Nichts wird sie zurück bringen. Sie ist zu ihm, du wolltest es selbst so. Sie konnte ihn nicht töten, wieso denkst du, dass sie es jetzt konnte? Du traust dem Menschen zu viel zu. Deine eigene Schwäche hat sie ins verderben gebracht. Wir haben es dir gesagt, Ascal.
Wird haben es dir gesagt.

Irgendwo im Wald hörte er sie doch. Da, im schwarzen Rauch, da war sie doch, auf dem Pferd und hielt sich die Augen zu.
"Rhea!" brüllte er auf und ehe er die Lichtung erreichte war sie Weg, um geben vom schwarzen Rauch. Den Bilden. Ihrem Tod.
Sie an was du mit mir gemacht hast. Du hast das getan hörte er ihre Stimme. Da war sie, in der Ferne, aufgeschlitzt. Wieso wolltest du das ich den Unhold töte? Ascal rannte auf sie zu. Nein das kann nicht sein! Prommt schlug er sein Schädel gegen einen Baum und hörte es knacken. Der Baum? Sein Schädel? Wo ist sie?
Komm zu uns, lass uns gemeinsam gehen. er hörte ihre Stimme in allen Richtungen. Irritiert versuchte er etwas in dem schwarzen Rauch zu sehen.
"Wo bist du?"
Hier.
Hier.
Hier.
Dein herz sehnt sich nach mir, lass dich fallen, ich bin hier.
hörte er aus den Schluchten.
Rhea, komm zu mir.

Kromus stieg auf sein Pferd, er hielt in einer Hand seine Wunde fest und in der anderen die Armbrust. Er ging auf die Jagt und ahnte, dass seine Beute am Fluss auf ihn wartete.

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Rhealyn streckte die Hand aus und als sie erwartete die Mauer zu fühlen die am Tag noch da gewesen war, war da..... nichts.
Langsam trat sie einen Schritt nach vorne. Dann noch einen. Und immer weiter. Bis sie am anderen Ende der Brücke angekommen waren.
Ihre Füße berührten nicht mehr das feste Holz sondern den weichen Waldboden unter ihr.
Wie war das möglich? Würde sie gleich zurück gezogen werden?
Doch sie schritt immer weiter von der Brücke weg.
Weiter und weiter. Bis sie außer sicht war. Rhealyn war zurück. Sie war im Faenreich.
Ohne das sie jemand geleitet hatte. Weil sie es nicht mehr brauchte? Sie wollte hier sein.
Als sie weiter lief, hörte sie das Flüstern. Der schwarze Rauch näherte sich ihr und wie automatisch schloß sie die Augen und blieb stehen.
Was machst du hier? Niemand will dich.
Lüge. Wie sonst kam sie über die Grenze? Sie setzte einen Fuß vor den anderen und lief weiter. Die Stimmen konnten ihr nichtstun, so lange ihre Augen zu und ihre Aufmerksamkeit nicht bei ihnen war.
Er will dich nicht.
Ihre Schritte stoppten und doch lief sie weiter. Sie umklammerte ihre Dolche.
Das sollte er ihr selber sagen. Erst dann würde sie gehen. Sie würde ihn finden und fragen. Sie würde ihn sagen das sie das Monster umgebracht hatte. Das sie jetzt keinen Grund mehr hatte in der Menschenwelt zu leben.
Er hasst dich! Verabscheut dich! Du denkst er könnte dich mögen! Pah du bist nur ein mikriger Mensch.
Ein mikriger Mensch der über die Brücke gekommen ist. Ein mikriger Mensch, der das Biest beruhigt hatte. Er hatte ihr Zuneigung geschenkt. Das sollte er ihr erklären. Nicht die Rauchschwarden von nichts um sie herum.
Sie lief also weiter und traute sich sogar die Augen zu öffnen. Der Rauch peitschte um sie herum. Zeigte ihr Bilder von dem Biest das sich auf sie warf. Aber sie lief weiter.

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Ascal irrte im verloren Wald. Bog falsch ab, immer und immer wieder lenkten ihn die Bilde von seinem Weg ab, brachten ihn dazu sich gegen Felsen und Bäume zu werfen. Er brüllte, jaulte doch seine Rufe gingen ins Leere. Nur die Schluchten riefen ihm zu. Das Körnchen Hoffnung, das er fest im Herzen trug wollte noch nicht los lassen. Ihr Duft war deutlich in seiner Nase. War sie wirklich ... unten?
Komm zu mir. Der Tod ist nicht das Ende. Wir werden für immer vereint sein. Versprochen.

Rhealyn hörte das Biest jaulen und knurren. Sie fühlte es bis in die Knochen aber sie ließ sich davon nicht beirren. Zuckte nicht vor den den Biestern die mit den Krallen nach ihr ausfuhren. Ihre Hände um ihren Hals legten. Sie lief direkt hindurch. Das war nur Rauch. Harmloser rauch. So wie das nächste Biest das sie von der Seite ansprang oder sie hinter sich stampfen hörte.
Ich werde dich Fressen. Alles was ich will sind deine Eingeweide. Du bist ein Mensch. Ein schwacher mickriger Mensch. Du denkst du kannst das Monster zum Menschen machen? Wieso hast du das dann nicht bei deinem Mann geschafft?

Ascal Kopf schnellte zu Rhea auf dem Pfad, sie lief. Sie lief zu ihm. Ihre Hände blutig. Nein das waren Erdbeeren. Ein Dolch? Nein. Ein Schwert? Ein Schild? Das Bild war verzehrt. Sie hielt sich die Wunde. Nein, sie ballte ihre Hände zu Fäusten. War sie hier um ihn mit ins Jenseits zu nehmen? Ganz egal. Er war bereit. Er rannte auf sie zu und und sehnte sich nichts mehr, als bei ihr zu sein.

Rhealyn sah die Kreatur auf sie zu rennen doch sie ging weiter. Denn auch diese Figur verschwinden. Bald hat sie es geschafft, bald ist sie durch den Wald.
"Schnell! Duck dich!" reif es aus der Ferne und Rhealny erkannte die Stimme. Das war Kromus.
Ascal hörte nichts. Er sah wie seine Rhealyn stehen blieb. Nein, verschwinde nicht. Nicht gehen. Bleib! Er drückte sich vom Boden ab und sprang auf sie zu.

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Rhealyn sah zum dem Biest vor sich. Das hier war anders, das hier war nicht wütend oder zornig oder grausam. Das biest hier war verzweifelt und blutig?
Und es kam ihr verdammt nah. Sie wusste nicht warum aber ihr Instinkt gab der Stimme von Kromus nach und sie duckte sich.
Das Biest sprang über sie hinweg und rums! Knallte hinter ihr auf. Sie spürte die Erde unter seinen Gewicht beben und wusste nun auch, warum sie die anderen Biester als Illusionen erkannt hatte. Das Gewicht auf den Boden hatte gefehlt. Bei dem hier nicht.
Sie drehte sich um und sah einen verzeifelten Ascal, der seinen Schädel immer wieder gegen den Baum knallte. Es rumste. Das hier war der echte.
Rhealyn stand auf und wollte zu ihm gehen, wurde aber am Arm gepackt.
"Nicht. Er zerfetzt dich." Kromus hielt sie fest und zog sie sogar vor dem Biest zurück um sich vor sie zu stellen.
"Er zerfetzt sich gerade eher selbst!"
"Du kannst nicht auf ihn zu gehen. Rhealyn das Biest hat ihn vollkommen vereinnahmt. Da steckt nichts mehr menschliches in ihm. Er ist ein Monster."
Rhealyn dein Mann ist so ein guter Mensch. Du hast es so gut getroffen. Oh wie ich dich beneide.
Wie oft hatte sie sich gewünscht von einen der anderen Menschen zu hören, dass ihr Mann ein Monster war. Aber das kam nicht. Und hier fühlte sich diese Aussage auch falsch an.
"Davon überzeuge ich mich selber."
"Nein!", knurrte Kromus sie an und packte sie wieder als sie an ihn vorbei wollte. "Das könnt ihr alle vergessen! Ich lass das nicht zu! Er wird alle zerfetzen! Auch dich!"
"Lass mich los oder du wirst es bereuen."
Kurz lachte Kromus verbittert auf und zog sie zurück. Im nächsten Moment hatte er einen Dolch an seiner Kehle.
Verdammt! Dieses Weib ist irre!
Aber er lies sie fluchend los und Rhealyn lief in Richtung des Biestes. Als sie ihm nach genug war, setzte sie sich wie schon den gestrigen Tag auf den Boden und streckte eine Hand nach ihn aus.
"Ich bin hier. Und du darfst bestimmen wie nah du mir kommst.", sagte sie laut und deutlich über die Stimmen hinweg.

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Ascals Sicht war verschwommen, er alles durch einen roten Film, das Flut von seiner Stirn drang im in seine Augen doch er folgte ihrer Stimme. Da war sie. Und wenn sie es nicht ist? Dann wird er hier warten, bis ihn die Schatten verschlingen. Seine großen Pfoten führten sie zu ihr. Ihr Duft, er konnte es sie deutlich riechen. Ihren Herzschlag hören und doch wusste, er, dass sie es nicht war. Er roch etwas anders. Fremdes. Ein Mann? Ein Fremder an ihrer Hand. Sie ist das nicht. Wer ist das?
Trotzdem ging er auf sie zu. Seine Nasenflügen weiteten sich als er den Fremden näherte. Seine Nasenspitze berührte etwas warmes weiches. Doch hinter dem Film von Blut war der vertraute Geruch von Rhea. Er machte einen weiteren Schritt auf die Figur zu, schob seine Nase an dem Ast entlang. Nein. Das war ein Arm. Eine Klinge? Er fühlte sich an als würde er seine Nase über heiße Kohle ziehen.
Badum.
War sie das? War sie das wirklich?
Er fühlte etwas an seinem Kopf, Äste? Klauen? Er legte die Ohren an und hörte es wieder.
Badum.
Ein Herzschlag. Ihr Herzschlag. Die großen roten Augen sahen zu ihr und er setzte sich. War das ihr Atem, den Wind den er fühlte? Oder war das der Abgrund?
"Bleib." brachte er nur aus sich raus.

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So wie er es getan hatte, nahm sie das fellige Gesicht in ihre Hände und lehnte ihre Stirn an seine.
"Ich bleibe. In der Menschenwelt hält mich nichts mehr. Das Monster auf der anderen Seite ist tot. Er kann niemanden mehr etwas tun."
Sanft drückte sie ihre Lippe auf sein Fell und nahm ihre Stirn von seiner weg. Denn nun war auch sie mit Blut versehen.
"Warum muss eigentlich immer einer von uns verletzt sein, wenn wir uns sehen."
Sie sah zu den rauch Schwaden um sie herum. "Hier bekommt ihr niemanden. Also verschwindet."
Dann sah sie auch zu Kromus. Er sollte diese Rauchviecher vertreiben.
Ihre Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Ascal.
"Du bist verletzt. Lass uns zurück gehen. Zurück nach Hause. Dort kann man dich versorgen." Es wunderte sie selber, dass sie es Zuhasue nannte, aber etwas anderes hatte sie nicht mehr. Alles was sie an die Menschenwelt gebunden hat ist fort. Jetzt gab es nur noch das hier. Ascal wollte das sie blieb. Also würde sie bleiben und über ihn und diese Welt lernen. Lernen sich hier zurecht zu finden. Lernen nicht wehrlos zu sein.
"Kannst du laufen?"

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"Rhea." hörte sie ihn hauchen und sie hielt inne.
"Ascal." entgegnete sie ihm. Sie fuhr ihm erneut durch das Fell. Verstand er überhaupt was hier passierte?
Das Biest hat ihn völlig vereinnahmt.
Alles was sie sagte klang schlüssig. Sie ist hier. Und sie möchte nach Hause. Nicht... ins Jenseits? Ascal drückte ihr wieder seine Schnauze ins Gesicht und hörte sie auflächeln. Lachen, er mochte es wenn sie lachte. Nun sah er auch Kromus. Den Fae mit dem gespannten Bolzen. Dann sah er wieder zu Rhea und blinzelte. Ehe er sie umwarf und seine Arme nach ihr Griffen. Sein Fell legte sich und seine Haut kam zum vorschein. Er drückte sie fest an sich, wie in der Gasse. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und zog seine Lippen über ihre Haut. Küsste was er berührte und fühlte wie sein Körper bebte. Erleichterung? Freude? Angst?
"Du hättest nicht zurück kommen sollen." Er hörte wie ihr Atem stockte und kurz lächelte er auf ehe er es für sie bedauerte. "ich werde dich nicht mehr gehen lassen. Du gehörst zu mir." hauchte er den letzten Satz.

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Rhealyn war etwas überrumpelt. Nicht wegen seinen Worten. Auch wenn diese ihr Angst gemacht hätten, wenn sie nciht schon für sich entschieden hätte hier zu bleiben.
Denn sie war gekommen um zu bleiben.
Was viel mehr ihrer Aufmerksamkeit eingefangen hatte, waren seine Lippen auf ihrer Haut. Seine menschlichen Lippen. Denn erst in diesen Moment wurde ihr bewusst, was das in ihr auslöste.
Sie wusste das sie seine Zuneigung mochte. Egal in welcher Form. Aber dieses Verlangen ging über Freunde hinaus. Sie wollte ihn auf einer romantischen und sexuellen Ebene. Diese erkenntnise erschütterte sie etwas.
Denn sie wusste nicht ob er auch auf dieser Ebene an ihr interessiert war. Aber das war ein Thema für einen anderen Abend.
"Du ahst wohl nicht zugehört. Ich will nicht mehr weg. Ich will hier bleiben. In deiner Welt. Und lernen darin zu leben. Die Menschenwelt bietet mir nichts mehr. Kurz nach dem ich meinen Exmann umgebracht habe, haben mich meine Füße schon wieder über die Brücke getragen. Zu dir."

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"Zu mir." wiederholte er ihre Worte und löste sich vorsichtig von ihr. Ihren Exmann. War das?
Er nahm sanft ihre Hand und hielt sie sich vor sein Gesicht. Das war der Duft des Fremden. Seine Augen trafen wieder ihre und er lächelte sanft auf.
"Könnt ihr euch das sparen? Wenn ich länger hier bleibe werden die anderen denken ich bin Tod." zischte Kromus und Ascals Blick verharrte auf ihn. "Hör jetzt auf dein Weib und guck das du Landgewinnst." Ascal biss sich die Zähne zusammen und wollte nicht aber konnte nicht anders als zu knurren.
"Ascal!" hörte er Rhea doch prompt fand er sich wieder auf vier Beinen. Doch ehe er sich regen konnte fühlte er das ihn etwas an seinen Hörnen festhielt. Nicht etwas. Es war Rhea. Irritiert sah Ascal zu ihr hoch und sie lächelte sanft. "Beifuß." neckte sie ihn und scheinbar hatte es Wirkung.
"Unglaublich!" fluchte Kromus und zog sein Pferd von der Stelle.

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Rhea lief neben Ascal. Denn so würde er niemanden angreifen. Außerdem hatte sie ja eh kein Pferd hier.
Die Stute hatte Erlene wieder mit zurück genommen.
Jetzt lief sie also neben Ascal. Noch immer mit einer Hand an seiner Seite. Und sei es um ihn Notfall ihn fest zu halten.
Er hatte im Wald nach ihr gesucht. Sehr dringend und verzweifelt anscheinend. Denn er war den schwarzen Rauch verfallen. Über Rheas Gesicht huschte ein Lächeln und es verharrte auch dort.
Er wollte sie hier.
Warum also...
"Warum hast du mich gestern raus geschmissen, wenn du doch heute willst, dass ich bleibe?", fragte sie so ruhig sie konnte. Denn sie ahnte, dass ihn das wieder aufwühlen würde. Aber bist zu seinem Haus war es noch ein Stück. Vor allem zu Fuß. Und sie verzweifelte, dass er sie auf seinen Rücken ließ.
Einen Fae reiten. Das hat sicher vorher noch kein Mensch gemacht.

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Das war gestern? Fragte sich Ascal. War er so lange ...abwesend?
Instinktiv antwortete er mit einem Knurren doch dieses mal sprach Rhea nicht einfach weiter. Sie gab ihm Zeit, beharrte auf eine Antwort doch Ascal schwieg lange. Zermalmte die Worte in seinem Kopf. Versuchte sich daran zu erinnern. Es war nur gestern gewesen? Es fühlte sich an die Monate und doch nur wie fünf Minuten.
"Ich hab dich nicht rausgeschmissen." war alles was ihm einfiel, aber das reichte Rhea nicht. Nach einigen Metern setzte er wieder an. "Ich wollte dir die Möglichkeit geben zu gehen. Wie versprochen. Ich wollte nie das du gehst."
"Warum?" denn weil du ein Mensch bist, reichte ihr nicht und dennoch antwortete er genau so. "Weil du ein Mensch bist."
Rhea schwieg und Ascal fühlte, dass sie mehr wollte. Mehr antworten und Ascal knurrte wieder böse.
Sie stieß amüsiert die Luft aus und strich ihm kurz durch das Fell ehe sie ihre Hand auf ihm wieder ruhte.
"Weil ich dich... mag?... Ich finde bei dir Ruhe. Ich hab das Gefühl ich brauche dich." nein. Er wusste, dass er sie braucht und doch, traute er sich nicht. Er sah vor ihm die Ratte, auf dem Pferd. Kromus baute einen gesunden Abstand zu ihnen auf, und doch blieb er in der Nähe. Nur zur Sicherheit.

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"Warum hast du mir das nicht gesagt?"
Dumme Frage. Es war ihm ja anscheinend jetzt immer noch unangenehm. Nein das war auch nicht das was sie hören oder wissen wollte.
"Also hast du mich so grob weg geschickt, weil due wolltest das ich gehe bevor du mich nicht mehr gehen lassen kannst? Oder um dich selber davon zu überzeugen das ich gehen muss."
Sanft streichelte sie sein Fell.
Das war aber auch gar nicht das, was sie so beschäftigte.
" Du findest bei mir Ruhe, weil ich ein Mensch bin? "
Ja das ging schon eher in die Richtung." Bin ich deswegen etwas besonderes für dich? Weil dein Herz für den Schutz der Menschen schlägt?"

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Er sah sie mit geschlagenen Welpen Augen an. Eine Bitte, es jetzt nicht zu sagen zu müssen und Rhea seufzte schmunzelnd und verdrehte die leicht die Augen. "Ich werde nicht gehen, und früher oder später-"
"Später." sagte er sofort und Rhea ließ sich das genau durch den Kopf geht. Also, ist das ein Nein? Sein Herz schlägt nicht dafür? Es ist nicht weil sie ein Mensch ist?
Da war mehr. Sie fühlte noch die Lippen an ihrer Schulter, an ihrem Hals. Vorsichtig strich sie sich über die Stelle und sah zu dem Biest zurück. "Ich bin ohne Hilfe über die Brücke. Wie kann das sein?"
Verlange sie zu viele Antworten in so kurzer Zeit?
Auch das musste sich Ascal durch den Kopf gehen lassen. "ich wollte das du kommst. Zurück. Nachhause." Und scheinbar wollte sie auch zu rück zu ihm. Hatte das gereicht?
Rhea gab sich zufrieden, zwar verstand es selbst Ascal nicht genau, wie das möglich war, aber er konnte es sich nicht anders erklären.
"Für was schlägt dein Herz?"
"Rhea..."
"Schon gut. Später." seufzte sie und Ascals Ohr zuckte. Er blickte zu ihr und wartete ab.

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Rhea lief eine Weile stumm neben ihn her und zupfte einige Blätter aus seinem Fell.
"Wir wären schneller Zuhause, wenn ich auf dir reiten dürfte. Auch wenn ich dann nicht schneller meine Antworten bekomme."
Sie sah nach oben zum Himmel.
"Weißt du ich hab mich hier noch nie richtig ungesehen. Es musste immer alles schnell gehen oder Kromus hat mich mit Lektionen geplagt."
Sie sah zu den Bäumen und den Pflanzen in ihrer Umgebung.
"Jetzt da ich mich entschlossen habe hier zu bleiben, sehe ich auch wie schön es hier ist."
Ihr Blick glitt wieder zu Ascal und sie lächelte auch zu ihm und fuhr wieder über ihren Hals.
"Bekomme ich jetzt mein eigenes Zimmer? Ich kann ja nicht Erlene Ihres klauen."

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"Wenn du möchtest." sagte er und fuhr seine Nase kurz über den Boden. Schön. Sie findet es hier schön. Im verlorenem Wald.
"Weist du, du lässt dir gerne viel Zeit mit deinen Antworten, ich weiß jetzt gar nicht was du meinst." sagte sie amüsiert und sah kurz sein Schwanz wedeln ehe er wieder sprach. "Reiten, Sehen, Zimmer. Was du möchtest." Hauptsache sie bleibt bei ihm.
Rhea sah zu dem Rücken der Bestie und konnte es dann doch nicht lassen. Sie setzte sich auf ihn und überlegte wo sie sich festhalten sollte. Hals? Fell? Hörner? "Darf ich?" fragte sie und strich ihm über die spitzen Knochen. Es waren Knochen, denn jetzt vielen ihr die Maserungen seiner Bemalung auf. Makaber. Doch er ließ es zu und schien mit schnellerem Schritt Kromus aufzuholen.
"Habt ihr denn ein freies Zimmer?"
"Du kannst meins haben." Charmant. Wirklich charmant Ascal.

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Rhea lächelte und war erstaunt davon wie flüssig er lief. Er passte seine Bewegungen geschmeidig den Boden an. So das sie nicht durchgeschütteltet wurde. Nein sie spürte kaum die Unebenheiten des Waldes auf seinen Rücken.
Erst seine Worte holten sie zurück in die Wirklichkeit.
"Sinn und Zweck der Sache eines eigenen Zimmers, ist es, dass nich niemanden sein Zimmer weg nehmen will. Immerhin werde ich ja länger als ein paar Tage bleiben. Wo willst du dann schlafen?"

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Kromus sah herabfällig zu den Beiden. Zum Teil seine Frust wegen Ascal zum anderen durch die Müdigkeit. "Du denkst doch nicht wirklich wir lassen das Tier zurück ins Haus ohne seinen Züchter?" Beide sahen zu dem Fae auf dem Pferd hoch und er wandte sich ab. Er hielt sich ja schon zurück.
"Im Stall." antwortete Ascal und entlockte Kromus tatsächlich ein Kurzes lächeln.
"Hat etwa Erlene die Zeit über im Stall geschlafen?" oder bei Ascal? Der gedanke gefiel ihr nicht, aber das Bett... da passten doch 5 drauf! So ein großes Bett hatte sie nie gesehen. Sie sah das Ascal wieder auf zu Kromus blickte, der nur breit grinste, schwieg aber viel sagend.
Erlene hat also was mit Kromus und nicht mit Ascal.

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Rhealyn besah sich eine Weile Kromus und überlegte sich gut was sie jetzt sagte. Sie wollte Ascal ja auch nicht bedrängen oder ihm verschrecken. Und auch auf Kromus Kommentare konnte sie verzichten und trotzdem. Ihr war nicht wohl beim Gedanken von ihm in Stall. Spätestens in der Nacht wäre sie zu ihm gelaufen und hätte ihn ins Haus geholt.
"Und wenn wir erstmal gemeinsam in deinem Zimmer schlafen?"

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"Wenn du das möchtest." Nun Ascal hat darauf abgezielt doch das zu sagen wäre frech. Dennoch musste auch Ascal grinsen, zu seinem Glück aus ihrer Sichtweite.
"Ich hab dich gefragt." sagte sie dann, denn sie wollte wissen, dass sie sich ihm nicht aufzwingt. Aber hatte sie Grund dazu? So wie er sie im Arm hielt. Ihre Hand hielt als er an ihrem Bett saß. Sie sich gegen die Wange schmieg. Sie traute sich nicht gedanken darüber zu machen, wonach sein Herz schlug.
"Es würde mir gefallen, wenn du mich in deiner Nähe haben möchtest."
Kühl und durchdacht. So wie immer wenn er sich Zeit ließ zu antworten.
"WIr würden alle wollen, das du in seiner Nähe bleibst!" warf Kromus wieder ein.

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Rhealyn sah bei Kromus Worten zu ihm nach vorne. Vielleicht könnten er oder Erlene ihr Antworten auf ihre Fragen geben.
Wieso sie?
"Dann wird es vorerst unser Zimmer.", sagte sie auch wenn sie bei den Wort vorerst die Vibration in ihrem ganzen Körper spürte.
Das Biest schien etwas dagegen zu haben. Das zeigte sein Knurren deutlich.
Aber bei dem Worten unser Zimmer spürte sie wie sein Hinterteil wackelte, was sie wieder zum Lachen brachte.
"Vielleicht begegnen wir uns dann auch, wenn mal keiner von uns beiden verletzt ist. Wäre doch mal eine Abwechslung."
Ob nächtliche Knudeeleinheiten mit inbegriffen waren in diesen Deal? Als Mensch oder Biest? Aber machte das denn wirklich einen so großen Unterschied. Ja. Für Rhea war der Mensch sexuell das Biest aber nicht unbedingt.
In seiner Biestform war es leichter, das ganze abzustempeln als Knuddeln wie mit einen Haustier. Aber das war er nicht. Und sie sollte anfangen auch das Biest als Mensch zu sehen.
Nahm er sie da gerade huckepack? Vermutlich.

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