The Adventure Begins

"Hey! Wo läufst du hin?! Es ist direkt da vorne."
Sie versuchte sich aufzu richten. Es klappte tatsächlich besser. In einer Stunde würde der Bruch vielleicht schon komplett verheilt sein.
"Du kannst mich nicht erst gegen meinen Willen küssen und dann entführen! He!"
Sie zog an seinen Fell damit er stehen blieb.
Misstrauisch sah sie zu ihm runter. "Was willst du dafür? Das ich mit dir zurück zum Hotel komme? Meinetwegen."
Das hieß ja nicht, dass sie dort bleiben müsste.

Konstantin zögerte aber sie schaffte es den Wolf damit wieder in gang zu setzten, direkt zu ihrem Ziel. Er konnte fühlen, das die Stichelei einen Eindruck bei ihr hinterließ. Inzwischen hatte er aber das Gefühl komplett verloren. Was gut und was schlecht ist bei ihr. Immerhin hat ihr der Kuss aus gefallen.
Als sie nahe genug dran sind, rutschte sie von dem Wolf runter und humpelte in die Ruine. Sie musste vorsichtig sein. Wer weiß, was alles hier auf sie wartet. Schon seit Anfang der Zeit, haben Menschen fallen oder Systeme ausgebaut um Einbrecher fern zu halten.

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Nora sah sich erst einmal um. Sie erwartete nicht direkt zu beginn Fallen. Diese Ruine haben bestimmt schon einige der Dorfkinder besucht und darin gespielt. Nei sie musste erst einmal den versteckten Eingang finden.
Sie tastete sich an den Wänden entlang und sah sich um. Dann sah sie es. Ein wunderschönes Wandbild. Es bildete eine Frau und eine Schatulle aus Gold ab. Lächelnd strich sie über die Schatulle. Die Büchse der Pandora.
Aber das Wandbild war neuer als der Rest des Tempels. Grinsend versuchte sie einen Stein zu nehmen und das Wandbild einzuschlagen. Aber ihr gebrochenes Handgelenk machte ihr einen Strich durch die Rechnung.
"Pfötchen ich brauch deine Hilfe!", rief sie und deutete auf das Wadnbild. "Du muss den Durchgang dahinter freischlagen. Schaffst du das? Oder soll ich einen der Männer aus dem Dorf fragen?", provozierte sie ihn und deutete an in Richtung Dorf zu humpeln.

Eigentlich wusste Konstantin, dass er sich auf diesen billigen Trick nicht einlassen sollte. Er ist schlauer als das! Aber zum einen möchte er ihr helfen und zum anderen - keine anderen Männer!
Er lief also als Wolf näher zum Gemälde und mit ein wenig Schwung rammte er sein dicken Schädel durch das Gemälde. Er riss den Rest mit den Krallen auf seinen Pfoten auf.
Wenn er auf der Suche nach Artefakten ist, ist er hauptsächlich als Wolf unterwegs. Es sei denn, er müsste sich klein machen. Aber er merkte auch, das Nora ihn bizarrer weise als Wolf weniger abstoßend fand. Vielleicht weil sie ihm als Tier weniger inteligenz zuschrieb? Als ihm das klar wurde, ließ er sie nicht zuerst durch den Eingang, sondern spazierte selbst rein.
"Warte, was- pass auf!" rief Nora als Konstantin schon selbst merkte, das er etwas aktiviert hat. Man hörte den Schalter, aber die Falle war nicht etwas, was sie sofort bemerkten. Er hat etwas tief im Labyrinth ausgelöst, was ihnen später vielleicht erst zu verhängnis wird.
Konstantin war aber überzeugt, dass er das gebacken bekommt. Immerhin löst er immer wieder Fallen aus. Sie sind nicht so gefährlich oder unvorhersehbar wie vielleicht Touristen.

Nora zuckte bei jeder Falle die er auslöste zusammen und hielt ihn dann an seinen Schweif hinten fest, damit er nicht weiter gehen konnte.
"Wenn du noch auf eine Falle trittst, zieh ich dir das Fell über die Ohren! Da drinne sind vielleicht Gegenstände die ich brauche! Und mit einer deiner Fallen hättest du sie zerstören können! Hergott! Oder was wenn du uns aufspießt!", fauchte sie ihn an und zog ihn zurück.
"Weißt du wie das ist lebendig aufgespießt zu sein und sich selber in zwei teilen zu müssen um frei zu kommen?! Ich geh vor!"
Verdammt dieser Wolf sollte in irgendeiner Weise hilfreich sein? Helena hatte den Verstand verloren!!
Sie lies Konstantin keine Wahl, zog ihn zurück und kletterte über ihn so dass sie in dem Engen gang vor ihm stand.
Vom dem Blickwinkel aus hatte er einen guten Blick auf ihren Hintern der in engen Funktionsleggings hatte.

Kurz knurrte Konstantin als sie sich vor drängelte, war aber von dem Anblick besänftigt. So konnte er ihr in den Hintern beißen wenn sie droh in einen Abgrund zu stürzen und sie zu retten. Er hätte aber auch nichts dagegen ihr so in den Hintern zu beißen. Er fühlte wie die Augen langsam wieder Golden wurden. Er wirkte wie ein hungriger Wolf, dem das Essen vor der Nase gehalten wird aber nichts davon bekommt. Als dann Naomi stehen blieb, viel das Konstanin garnicht auf und der Wolf lief mit dem Gesicht direkt in ihren Hintern.
Er erschrack kurz und schob dann sein Gesicht neben ihr zwischen ihrem Bein und der Wand druch um zu sehen, wieso sie stehen geblieben ist. Da war eine steile, glatte Treppe. Vielleicht war sie vorhin noch nicht so steil und Glatt, sondern wurde erst durch ihn so ausgelöst. Aber Konstantin hat nichts gegen rutschen.

Nora sah zu dem Wolf und zeigte vor sich auf die steile Treppe. "Das hier ist deine Schuld!", sagte sie vorwurfsvoll und schnaupte.
"Wer weiß was da unten auf uns wartet! Du bist einfach unmöglich." Sie sah zu ihrem Handgelenk und ihren Bein die gerade erst am verheilen war. Na hoffentlich bricht sie sich nicht sofort wieder was.
"Nach dir.", sagte sie und lies ihn den Vortritt oder Vorrutsch. Normalerweise hätte sie das nie getan, weil sie befürchtete er würde vor ihr an den Schlüssel kommen. Aber sie landete lieber auf den Wolf als auf ein paar Schlangen.
Als er an ihr vorbei sah und deutlich machte das er nicht vorbeikam, seufzte Nora und machte doch selber den Anfang.
Sie rutschte und konnte sich am Ende gerade noch so an einer Kante festhalten.
"SPEERE! DU HAST SPEERE AUSGELÖST DU ARSCH!" Unter ihr war eine Grube mit Speeren und erst dahinter war der Gang der Weiterging. und sie hang jetzt am falschen Ende. Sie zog sich mit ihren verletzten Handgelenk hoch und stellte sich auf die Schmale kannte die noch blieb.
Sie konnte an der Wand gequetscht lang gehen. Aber Konstantin würde es nicht als Wolf hier lang schaffen.
Grinsend bei den Gedanken das er nicht weiter kam und sie so einen Vorsprung hatte, lief sie Stück für Stück an die Wangegedrückt weiter. Da sah sie Löcher an den Wenden. Vermutlich Pfeile die geschossen werden, wenn er wieder auf eine Falle trat. "Was du auch tust rühr dich kein Stück! Oder deine Möchtegerngefährtin ist Matsch!", rief sie nach Oben. Oder ihr Köpf würde aufgespießt und wenn sie dumm erwischt würde, und geköpft dann wars das!

Konstanin verwandelte sich wieder zurück in einen Menschen. Deshalb war er nackt. Nicht zu selten watschelte er Nackt durch solche Ruinen. Daher war das Team eigentlich auch nur Typen. Eigentlich lagern sie auch ihre Klamotten vor dem Eingang. Verfluchte scheiße. Er hat keine Klamotten! Er hat sich einfach verwandelt. Wie konnte er so leichtsinnig sein! Jetzt liegen seine Sachen irgendwoe zerfetzt im Wald. Naja, wird er schon finden können. Dann dann Owen ihm zu Not etwas bringen.
"Sobald du fest steckst, schrei. Ich hold dich da raus." lachte er und sah zu der Klippe runter an der sie sich entlang drückte.
"Fick dich." rief sie zu ihm hoch und lief vorsichtig weiter. Wie soll er ihr da helfen?
Aber Konstantin hat schon eine Ahnung. Er fühlte den Luft zug. Sehr oft gibt es ein Weg hinter die Fallen, da wo wie Fallen eben vorbereitet werden. Wenn es sich jetzt schickt anstellte könnte er die Bögen von den Pfeilen leeren, oder das Spannseil zerreißen. Die Schlange ist bekannt dafür, mit unfairen mitteln zu spielen.

"Ist das eigentlich dein Fetisch?", fragte Nora um sich abzulenken während sie Stück für Stück der anderen Seite näher kam.
"Nackt in alten Ruinen rumlaufen? Machen dich Mumien an?", neckte sie ihn und sprang das letzte Stück an da rettende Ufer.
Von dort aus, sah sie zu Konstantin hoch und griste. Dabei streckte sie dann die Zunge raus und nahm die Beine in die Hand um schnell weiter zu rennen. Soll er doch zu sehen wie er dort hin kam. Oder eben nicht. War nicht ihr Problem. Sie würde den Schlüssel finden und dann El Dorado oder die Büchse der Pandora oder welche Namen der Ort noch trug alleine finden. Ohne diesen anhänglichen nackten und leider sehr gut aussehenden Wolf. Wenn er hässlich wäre, wäre er vermutlich schon längst tot. Nora hätte kurzen Prozess gemacht. Aber sein Gesicht war zu schön dafür.

"Ich hätte ja kein Grund ein Mensch zu sein, wenn du mit Wölfen sprechen könntest." er tastete seine Wand oben ab. Als sie dann weg rannte, löste Valentin die Pfeilenfalle aus. Naomi konnte den Hall im hintergrund hören. Je tiefer sie aber rein rannte, um so leiser waren die Schritte des nackten Fremden.
Sie musste wieder ein paar Treppen nach oben finden, und nach lästigen aufsteigen und anderen Hürden die Valentin zu beginn ausgelöst hatte, kam sie an einem Aussichtspunkt an. Und dann war er da. Die dunkle Silouette des Wolfes der da stand, wo sie hin wollte. Es war aber klar das er keine Ahnung wonach er suchte. So wie er nicht wusste, wieso sie auf den Berg wollte.
Er hatte keine Ahnung was hier Wertvoll war. Seine Schnautze drückte er in eine Truhe und schnüffelte nach Artefakten. Andere schätze interessieren auch ihn nicht und dass es hier einen Schlüssel geben soll, weiß er auch nicht. Dabei war es vielleicht direkt vor seiner Nase.

Nora fluchte und kletterte so schnell sie konnte zur anderen Seite. Dort angekommen sprang sie runter und landete vor seiner Nase.
"Nimm deine Schnauze weg!", sagte sie und schlug ihn mahnend auf eben diese.
Dann sah sie sich in der riesiegen Halle um und entdeckte einen Sockel mit verschiedenen Symbolen. Bingo!
Grinsend ging sie darauf zu und fuhr mit den Finger spitzen über den Stein. "Rosa Delfine. Wie sind also im Amazonas das wusste ich schon aber es muss direkt am Wasser liegen. Kaymara und zwar riesige!", sagte sie begeistert zu sich selbst.
Dann nahm sie ihr Handy raus und fotografierte das alles ab.
Als sie fertig war begann sie die verschiedene Scheiben an zu drehen. Darurch wurde ein Sternenbild klar und das fotografierte sie auch wieder ab. Aus dem Sockel erhob sich eine Scheibe die Aussah wie eine goldene Sonne. Ihre Sonnenstrahlen waren verschiedene gebogen. Das musste der Schlüssel sein!
Sofort steckte sie ihn ein. Was das ein leises klacken? Aber es passierte nichts. Vielleicht war die Vorrichtung kaputt.

Nora spickte zu dem Wolf, der die Ohren gespitzte hatte und etwas mit den Augen beobachtete.
Nora sah und hörte aber nichts. Sie sah zu der Vorrichtung auf der die Scheibe eben gelegen ist. Natürlich muss das auch noch eine Falle sein. Oder ein Monster? Eine Bestie?
Sie sah wieder zu Konstantin, der Wolf behielt etwas im Visier. Aber er blieb ruhig. Er achtete auf sein Bauchgefühl. Wieder hörte sie ein Klacken.
"Du kannst ja warten, ich veziehe mich." sagte sie knapp und als sie einen Schritt zur Seite machte gab es einen lauten Knall. Nora duckte sich sofort, da das von oben kam. Aber es kam nichts Konstantin. "Du hast uns eingesperrt." sagte er knapp und hörte wie die Geheimgänge, die er aufgemacht hatte wieder verschlossen wurden.
Als Nora zu ihm sah, blickte sie auf sein sehenswerten Schritt.
Der nackte Mann nahm noch die letzten Schlösser und Riegel zufallen.

Nora steckte den Schlüssel ein. "Es gibt bestimmt einen anderen Weg. Ich muss ihn nur finden... Bei Odins Bart kannst du dir nicht mal was anziehen?!", fluchte sie als ihr Blick wieder auf seinen Schritt viel.
Wieso konnte sie nur nicht weg schauen? So ein Mist! Er war einfach zu gut aussehend.
Schnell schüttelte sie den Kopf und sah sich um ob es Hinweise auf einen Ausweg gab.
"Du suchst vergebens nach Artefakten. Das hier wurde von Menschen gebaut. Hier gibts nichts magisches. Nicht mehr."

"Das sagst du." zischte er und stützte seine Arme an seinen Hüften ab und betrachtete den Ort. "Da oben ist magie und da." er zeigte nach oben und sah dann zu ihr. Er erwischte sie, wie ihre Augen kurz an seinem Penis hafteten.
"Dann wirst du inzukunft ein Bademantel für mir mittragen müssen." er hatte keine Kleidung die sich mit Verwandelte. Zu Teuer. Und letztendlich gehen sie genauso schnell kaputt wie die normalen sachen auch.

"Es wird keine Zukunft mit uns geben Pfötchen. Das hier ist eine Ausnahme.", sagte Nora sofort und sah zu den Orten zu denen er zeigte.
"Das da oben ist eine Falle. Und das rechts...." Hatte sie da was übersehen?
"Ist ja auch egal wir müssen hier raus, ehe noch eine Falle ausgelöst wird.
Sie lief an den Wenden entlang und versuchte einen Luftsog zu spüren. Hm... gar nicht so leicht wenn man vor dem inneren Auge die ganze Zeit einen Penis sah!

"Wetten, ich bringe uns hier schneller raus." sagte er und hob die Augenbraue.
"Ja, in dem du alle Fallen auslöst und ich fast drauf gehe." zischte Naomi
"aber fast." grinste Konstantin und musterte sie. Er gähnte, und machte einfach nichts während sie den Ort absuchte. Nicht sehr nützlich, aber sie meinte ja sie braucht ihn nicht.

Nora regte sich leise über den Wolf auf. Auch wenn sie wusste das er es hörte.
Sie grummelte und entdeckte einen Gang. Sie schaffte es sich da durch zu quetschen und dann war eine Treppe nach unten. Gefüllt mit Wasser.
Schwimmen... Na super... Hoffentlich schaffte sie es oder sie konnte zwischen durch Luft holen.
"Adios Pfötchen. Leb wohl.", rief sie noch und dann hörte er ein Platsch.

Nora schaffte es ihren Weg raus. Sie kam aus einem anderen Richtung raus, als sie hergekommen ist. Aber sie fande sich am Hügel wieder. Hier war keine Überraschende spur von Konstantin. Aber eine von einem anderen jungen Mann.
Er hatte Konstantins Kleider in der Hand und hat sich den Rest wohl zusammen gereimt. Als er Nora sah, die alleine war, sah er wieder zu der Ruine. Er hob zögernd die Hand. "Hi... ich bin Owen... uhm.. hast du ähmm einen Mann gesehen, ungefähr..." er hielt die Hand leicht über seinen Kopf "So groß?"

"Nackt?", fragte sie und deutete auf sie Kleidung die Owen in der Hand hielt.
"Ich glaube er steckt in der Ruine fest.", sagte sie und deutete hinter sich.
"Tja kann man wohl nichts machen. Mehr als ein Achselzucken bekam Owen nicht und Runa wollte hier nicht länger als nötig sein.
Sie lief also lässig an ihn vorbei. Sobald sie außer Sichtweite war rannte sie davon.
Nicht das dieser Besitzergreifende Wolf ihr hinterher wollte!

"Ew." murmelte Owen und sah der Frau nach. Ist das Nora? Er wollte kurz nach ihr suchen, zögerte dann. Irgendwie schien sie nicht so gut auf den nackten Mann zu sprechen sein, also hoffte er ganz einfach, dass es nicht so ist.
Naomi war schon aus hör und reich weiter als Konstantin wieder auftauchte. Er hat es auch raus geschafft, zwar mit ein paar kratzten aber heil genug.
Owen zuckte mit dem Kopf sofort weg als er den rießen Penis vor sich hatte. "Alter... wieso?"
Konstantin nahm die Sachen entgegen und seufzte. Er holet aus seinem Rucksack eine frische, ganze Hose und witterte Naomis Duft. "Hast du sie gesehen?"
"Wen?"
"Noar!"
"Kannst du mir erst erklären wieso du nackt bist?"
Konstantin verdrehte die Augen und stopfte die kaputten Sachen in die Tasche. "Weil ich ein Wolf bin, Depp."
Er folgte Noras spur und Owen war gezwungen ihm zu folgen.
"Nora ist übrigens meine Gefährtin!" rief Konstantin hinter und grinste dabei plötzlich wieder ganz breit.
"Das sah aber nicht sehr Gefährtin-like aus."
Konstantin winkte ab. "Guter Wein braucht auch Zeit."

(Nora, naomi, noar ist doch alles das gleiche xD)

Nora überlegte lange ob sie zum Hotel sollte aber. Sie hatte im Jeep keine Kleidung. Also beeilt. Sie sich und checkte sofort wieder. Aus als sie ihre Tasche dabei hatte.
Jetzt musste sie nur zum Amazonas Fluss und jemanden finden der irre genug ist so weit rein zu fahren wie niemand zu vor.
Grinsend sah sie zu den Beifahrersitz wo der Schlüssel lag.
Der Wolf war so ein Idiot. Und dieses Mal konnte die schwarze Schlange ihr nicht zuvor gekommen sein. Denn den Schlüssel hatte Nora alleine.
Tatsächlich schaffte es Nora Konstantin ganze 4 Tage zu entkommen.
Am 5.Tag entdeckte er sie in einer Kneipe. Dort hatte sie beschlossen jemanden abzuschleppen. Denn die letzten 4 Tage konnte sie kaum ein Auge zu machen. Immer wieder dachte sie an den Wolf. Wie er nackt vor ihr stand. Wie er sie küsste. Und sie war so erregt und unbefriedigt, dass sie unbedingt wieder Sex brauchte! Also hieß es flirten. Was sie auch in der Kneipe tat.
Außerdem fand sie so vielleicht jemanden mit Boot.

(du hast die namen ausgesucht!! xD)

Konstantin hatte bei deinem Verfolgen schon dauernd den Duft von ihrem unbefriedigtem Körper im Sinn. Dass er richtig lag, sah er erst als er sie in der Bar sah. Mit den Brüsten nach vorne präsentiert, flirtet sie mit einem der Männer. Er gab dem Mann kaum Beachtung. Darum ging es gar nicht! Er muss IHR zeigen, dass sie ihm gehört. Plötzlich erinnert er sich an Rorek, der ihm eine mitgegeben hat. Einfach so, unprovoziert und seine Gefährtin ist sofort geil auf ihn geworden. So geht das!
Also folgte Konstantin dem selben Formular und lief mit schnellen schritten auf den Typen zu um ihn einfach eine mitzugeben.

Alles was Nora sah, war ein Schlag und dann war der Mann vom Stuhl gekippt.
Verwirrt wandte sie sich zur Ursache des ganzen.
Oh nein. Er war wieder da.
"Sag mal hast du sie noch alle?! Du hättest ihn töten können!", kreischt sie ihn an aber ließ den Kerl liegen. Eigentlich war er ihr ja egal. Es brachte sie mehr auf sie Palme das Konstantin wieder da war und das er sie um ihren Sex gebracht hatte.
"Hör auf mir zu folgen. Oder du bereust es!"

Verdammt. Doch nicht so überzeugend. "Ich höre nicht auf dir zu folgen also leg los!" sagte er grinsend und verschränkte die Arme vor sich. Was will sie tun, ihm wieder in die Eier treten? Der Tisch ist dazwischen!
"Du bist meine Gefährtin, und du wirst mich nicht los. Und wenn, dann wirst du das am ende bereuen!" er hob dabei tadelnd den Finger. Es kann doch nicht sein, dass sie so erregt umher geht OHNE dass es was mit ihm zu tun hat! Als würde sie schon die ganze Zeit auf die Lusche am Boden geil ist. Wer es glaubt!

"Ich werde es bereuen? Ich werde endlich meinen Frieden haben!"
Sie sah sich um, fand aber keinen Ausweg. An der Tür stand der Zauberer und Konstantin stand zwischen ihr und dem Hinterausgang. Selbst wenn sie ging würde er ihr nur hinterher rennen.
Sie musste ihn irgendwie außer Gefecht setzen...
Kurz überlegte sie und lächelte dann Konstantin an.
"Du hast mir meine Beschäftigung für heute Abend genommen. Wie willst du das wieder gut machen?", fragte sie ihn verrucht.