The Adventure Begins

Name: Nora
Alter: 28
Aussehen:





Info: Walküre der 3. Generation. Mutter (Walküre) starb als sie 15 war. Vater unbekannt und vermutlich noch am Leben. sie ist ihm nie begegnet. Er hat ihre Mutter verlassen als er von Nora erfahren hat und das hat ihrer Mutter das Herz gebrochen. Nora vermutet das sie deswegen ihr leben genommen hat. Sie hat nur so lange überlebt, bis Nora auf eigenen beinen stehen konnte.

Name: Konstantin
Alter: 32
Aussehen:

Konstantin saß mit einem weiteren Typen, den er erst vor wenigen Stunden kennengelernt hat im Zug und wackelte aufgeregt mit seinen Beinen als er merkte, dass sie fast da sind.
Ihn beunruhigt es recht wenig, nicht mit seinem Team unterwegs zu sein. Seinem Team wird es schon gut gehen, und ihm auch. Vor ein paar Jahren war er auch alleine Unterwegs. Der Trip lässt ihn wieder ganz jung fühlen. Es war gefährlich, gar tödlich, aber daran dachte er gar nicht. Es waren eher die kühle Miene des Magiers der vor ihm saß. Irgendjemand den Rorek organisiert hat, Owen. Und er war nicht so scharf darauf zu sterben. Er ist das sichere Ticket raus, sollte es knapp werden, portet er sie einfach weg. Aber die angst kam dem jungen Magier nur weil er was das ganze anging noch jungfräulich war.
Aber das wird schon. Konstantin hatte die Stunden mit Anekdoten und Geschichten vom Frechfuchs-Geteilt. Es ist eine Sache, heil am Ziel angekommen. Es ist eine andere, zu wissen, dass dir jemand zuvor gekommen ist.
"Wir sind da!" sagte Konstantin grinsend und richtete sich auf. Er packte seinen Rucksack und zog Owen auf die Beine. "Sucher wir Nora."
Laut Helena sollte die Walküre Abseits an einem Hotel in der Stadt sein. Aber finden, wird er sie wahrscheinlich sie in den staubigen Bergen im Nirvana. Aber das sollte ihm ja keine Sorgen bereiten. Finden ist sein Job. Und die Frau wollte er sehr gerne, zu Gesicht bekommen. Es war sein Bauchgefühl, auf das er sich schon immer exzellent verlassen konnte, dass ihm sagt, dass die Mission mit ihr besonders spannend wird. Aus dem Zug draußen fühlte er einen süßen Duft, dieser führte direkt zu dem Hotel. Oh das wird spannend.
"Woher.. wusstest du?" Owen hatte Probleme mit seiner Karte. Hier war kein Signal, selbst mit Magie konnte er Maps nicht zum laufen bringen.
"Bauchgefühl." sagte Konstantin daraufhin grinsend und drückte dem Burschen seine Tasche in den Bauch worauf Owen aufstöhnte.
"Ich such unsere Walküre. Du kannst dich ausruhen." er hat nämlich schon den ganzen Weg über rumgeheult dass es zu warm und trocken war.

Wie Konstantin schon erwartet hatte, war Nora nicht in dem Hotel.
Ihr Duft dort war zwar sehr präsent aber langsam verflüchtigte er sich. Wenn sie wieder kommen würde, würde er wieder stärker werden.
Aber solange wollte Konstantin nicht warten. So lange konnte er einfach nicht warten.
Er hatte diesen Drang sie zu finden. Und allein der Gedanke daran ließ ihn grinsen.
Er war schon gespannt auf dieses Wesen. Walküre und Schatzsucherin.
Klang nach Spaß. Vielleicht würde er auch mit ihr etwas Spaß haben. Natürlich nur wenn sie zustimmte.
Auch wenn die Stadt in der sie schon untergekommen waren sher außerhalb der Touristenzone war, roch er das Nora's Spur noch weiter weg von der Zivilisation führte.
Nach einer Weile kam er in einen kleinen Dorf an. So klein, dass sofort die Kinder angerannt kamen als sie ihn als Fremden entdeckten und mit großen Augen beäugten.
Sie flüsterten und kicherten, ehe sie zu ihm rannten um ihn genauer anzusehen.
Dabei blieben die kleinen aber immer etwas auf Abstand um Konstantin nicht zu provozieren.
Ob sein Sohn auch so wild und neugierig sein würde? Er lächelte zu den Kindern und reichte ihnen einige Zitronenbonbons die er noch in der Tasche hatte.
Man wusste ja nie wann man mal in einer Höhle eingesperrt wurde.
Mit großen Augen nahmen die Kinder die Bonbons und liefen dann weg ehe die Erwachsenen ihnen diese tollen Sachen weg nahmen.
Weiter im dem Dorf angekommen hörte er eine Stimme die nicht ganz passte. Er könnte hören das sie mit leichten Akzent sprach, auch wen sie anscheinend in der Sprache reden konnte, passte sie nicht perfekt rein.
Gerade als er wieder an einen etwas abgeschiedeneren Teil des Dorfes kam, entdeckte er einen Stand. Davor stand eine Frau. Ihre Haare offen und über eine Seite gestrichen, damit sie ihr nicht ins Gesicht hängen, beugte sich über einen alten Holztisch und schien begeistert mit einer alten Frau über einem Antiken Fundstück zu diskutieren.
Die Frau lachte und deutete auf ein Symbol und schien einige Fragen zu stellen. Die die Frau lächelnd beantwortet und dann in Richtung eines Berges zeigte.
An dem Stein war nichts magisches. Es schien nur ein altes Fundstück.
Vielleicht hatte die Frau gefragt, wo die Dame es her hatte. Denn als sie. Auf den Berg gezeigt hatte, hatte sich Runa aufgerichtet und sah grinsend zu den Berg.
Anscheinend hatte sie ihr Ziel gefunden.

Als sich die hübsche Frau aufrichte, zum Berg deutete und dann drohte in seine Richtung zu gucken, versteckte er sich hinter einem Balken.
Hä, wieso? Sein Bauch dreht durch. Er hielt sich den Magen. Das war ein verdammt komisches Gefühl. Er fühlte seine Gliedmaßen zittern. Seine Stimme war kurz verschlagen und ihr Duft betörte seine Wahrnehmung. Sein Herz schlug heftig und seine Atem schien sich nicht zu beruhigen.
Dann knallte es. Sie ist seine Gefährtin! Sofort verschwand das Blut das sich in seinen Ohren angestaut hat und sein Kopf wieder klar. Er stolperte aus dem Balken hervor und sah, das Nora schon auf den Weg zum Berg war. Fuck!
Er eilte ihr nach, ohne auszusehen, dass er ihr hinter her rannte. Kurz blickte er beim vorbeilaufen über den Stand und dann wieder zu der wunderschönen Frau. Eigentlich hätte er sie sofort, aber ein Kind hielt ihn auf und wollte ihm irgendwas geben, aber dafür hatte er gerade keinen Kopf. "nein.. danke kleiner.."
Das Kind stellt sich ihm in den Weg und bestand darauf, seine Ablehnung konnte er nicht verstehen, oder wollte es nciht verstehen.
Wiederwillig sah er zu dem Jungen. Es war einfach eine Flasche mit irgendwas undefinierbarem bitteren Zeug "Was soll ich denn damit?!" fragte er zischend und nahm es entgegen, das stellt den Jungen aber zufrieden und lief ihn gehen. Wieder setzte Konstantin Fuß an und versuchte allen entgegenkommenden Nett zuzulächeln und sich kurz zu beugen um sie zu grüßen.
Auf 20 Meter abstand, hatte Konstantin aber dann genug. "Nora!" rief er laut nach ihr und merkte, wie die Aufregung in ihm Stieg.

Nora blieb stehen. Wäre sie eine Elfe hätten ihre Ohren gezückt. Aber sie war nur eine Walküre also blieb sie stehen und drehte sich verwirrt um.
Als ihr Blick Konstantin traf, legte die den Kopf leicht schief.
Er passte nicht hier rein. Er war ein Reisender.
Ein Reisender der ihren Namen kannte. Ein Reisender der ganz blass aussah. Ging es ihm nicht gut? Wollte er ihre Hilfe? Sie ging einen Schritt auf ihn zu. Dann stoppte sie aber wieder. Er hatte goldene Augen.
Das hier war kein Reisender. Das war ein Wolf. Und nicht nur das verdammt. Entweder war er extrem wütenden oder extrem Sex besessen. Sonst würden seine Augen nicht so strahlen.
Fuck!
Was auch immer es war. Es war keine gute Idee hier zu bleiben um das raua zu finden!
Sie machte auf dem Absatz kehrt und rannte davon.
Im Moment hatte sie keine Gedanken dafür, dass das hier der Wolf war, den Helena ihr angekündigt hatte. Ihr Gehirn hatte grade andere Probleme.
Sie musste hier einfach weg.

Als Nora davon rannte, war Konstantin verwirrt. "Hey!" ... hat er sich geirrt? Ist das nicht Nora? Nein, sie hat darauf reagiert? Ist eigentlich auch egal wer sie ist. Sie kann von ihm aus jeden Namen haben. Aber sie ist seine Gefährtin.
Konstantin rannte ihr sofort nach. Die Dorfbewohner sahen nach und wussten nicht recht, ob sie helfen sollten oder nicht. Doch die beiden waren verdammt schnell! "Nora warte!" er merkte, dass ihr Herz Start zu Klopfen begann. Ob durch das rennen oder durch angst konnte er selbst nicht erkennen. Zu sehr fokussierte er sich auf ihren Duft.
Nora kannte sich mit dem Gewächs auf das sie zu rannte bestens aus. Sie hüpfte über herausstehende Baumwurzeln und huschte zwischen trockene Lianen durch. Konstantin blieb an jedem Hindernis hängen und keuchte. "... bleib stehen, verflucht." er zerrte an dem Gewächs. Wieso war das so stark?!

Nach einer langen Weile lehnte Nora an einen Baumstamm und versuchte ruhiger zu atmen. Hatte sie ihn abgehängt? Oder war er immer noch hinter ihr her?
Wenn das so weiter ging, würde sie es nie auf den Berg schaffen! Ihr Kleidung war jetzt schon wieder sau dreckig.
Sie lauschte. Aber nichts. Nur die Natur die sie hörte.
Langsam schaute sie nach hinten an den Baum vorbei. Aber auch da nichts.
Erleichtert atmete sie auf. Vielleicht hatte er das Interesse verloren. Dann wandte sie sich zurück nach vorne und schrie vor Schock auf.
Er stand direkt vor ihr. "Wieso zur Hölle schleichst du dich an?! Und was willst du von mir? Ich kenn dich nicht!"
Sie atmete etwas heftiger. Nicht das sie es brauchen würde. Aber die Gewohnheit beschleunigte ihren Atem nach diesen Schock.

"Du bist meine Gefährtin!" sagte er direkt und sparte sich die erklärung zu allen anderen Sachen. Die waren jetzt auch egal. Das war das einzige was für ihn zählte. Sie ist seine Gefährtin. Alleine der Klang davon ließ sein Herz höher schlagen. Er wusste, dass am Arsch der Welt irgendwo seine Gefährtin sein müsste, er hätte nie erwartet sie am Arsch der Welt auch zu finden!
Ihr Gesichtsausdruck schien aber nicht seine Freude zu Teilen. Seine Augen zuckten verwirrt zwischen ihren Umher. "Du weist doch, was das bedeutet, oder?..."

Noras Rücken war gegen den breiten Baumstamm gepresst. Konstantin war ihr so nah, dass sie nicht mal nach rechts oder links ausweichen konnte. Sie musste sich also diesen Wolf stellen, der glaubt in ihr seine Gefährtin entdeckt zu haben.
"Das bedeutet Ärger. Für mich." Walküren hatten nicht dieses absurde Konzept wie die Wölfe. Gefährten... Blödsinn. Auch wenn einige Walküren sich auf diesen Kram eingelassen hatten. Nora würde sicherlich keine davon werden!
"Woher kennst du mich überhaupt? Hast du mich gestalkt?" Als er ihr noch näher kam, presste Nora auch ihren Kopf an den Stamm hinter sich. Somit hob sie ihren Blick und sah direkt in seine Augen.
Wenn er sie jetzt küssen würde, würde sie ihm eine Kopfnuss verpassen. Oder? Er war ja nicht unattraktiv. Ganz im Gegenteil. Vermutlich wusste er das auch. An sich hätte sie auch nichts gegen ein Abenteuer mit ihm gehabt. Wölfe sollen ziemlich wild sein, was das angeht. Aber durch seinen Satz eben hatte er sich jegliche Chance mit ihr zu schlafen verbaut.
Gefährtin.
Wenn er mit ihr schlief, würde er sich nur so sehr an sie binden, dass er nie wieder los kommen würde.
Sie hätte ihn auf ewig an ihrer Schuhsohle kleben. Wie lässtig...

"Helena hat mich zu dir geführt." er seine Hand um ihren Kinn und er grinste breit auf. "Ich hab nichts gegen Ärger." Mal ganz davon abgesehen das es ihn nicht betrifft. Es ist eigentlich egal, was passiert, solange sie in seiner Nähe war.
Er neigte seinen Kopf und setzte zum Kuss an. Er erwartete, dass dadruch ihre Beine schwach werden und sie sich ihm hingibt. So geht das doch mit den Gefährten. Sie sind für einander bestimmt und keiner wird sie so glücklich machen wie er.

"Helena?", fragte Nora gerade noch, ehe seine Lippen auf ihren waren. Er schmeckte gut. Wirklich gut. Küssen konnte er sicherlich auch wie kein zweiter.
Wenn er nicht gerade indirekt gesagt hätte, er will sie heiraten und sein Leben lang an ihrer Seite bleiben. Sogar seine freche Art war ganz anziehend. Er hatte nichts gegen Ärger. Nora musste sogar ein Schmunzeln unterdrücken. Aber das war jetzt nicht der Zeitpunkt dafür!
Komm zu dir Walküre!
Sie wollte ihn eine Kopfnuss geben, konnte aber durch den Baumstamm keinen Schwung holen. Verdammt!
Trotzdem hatte Nora einen Weg gefunden ihn von sich abzubringen.
Stechender Schmerz war einen Moment alles was Konstantin wahrnehmen konnte. Er hatte sogar stechende Blitze vor den Augen und konnte kurz nichts sehen.
Nora hatte ihn gerade in die Eier getreten!

Konstanin hielt sich an ihrer Schulter fest und keuchte. Total verwirrt und verständnislos sah er in der vor schmerz gebückten Haltung zu ihr hoch. "Warum?" hauchte er und war dankbar, das der Schmerz langsam sich verflüchtigte. Jedenfalls so weit, das er wieder nach Luft schnappten konnte. Das wars mit Nachwuchs.
Er sah ehrlich, wie ein wort Wörtlich getretener Welpe zu ihr.
Sie sollte die mit den weichen Knien sein, nicht er! Dann fühlte er es. Der nächste Schmerz. Der Stich ins Herz. Aber ich verehre dich doch...

"Warum?", fragte Nora und nutzte es aus, das er sie nicht mehr so fest halten konnte und ging von dem Baumstamm weg.
"Schau mich nicht mit deinen Welpenaugen an! Du warst der Jenige der mich einfach so geküsst hat, ohne das ich es wollte und mich davon nicht zurück ziehen konnte. Ich finde das war eine sehr angebrachte Reaktion! Nur weil du mich als deine Gefährtin siehst, heißt das noch lange nicht, dass ich dich als meinen Gefährten sehe!", schaupte sie und verschränkte die Arme.
"Ich glaube nicht an so ein Schwachsinn ganz einfach. Und wenn Helena denkt, dass ich mich mit dir Monate rumschlage oder gar noch länger bis wir El Dorado gefunden haben. Dann hat sie sich geirrt."

"Oh jetzt tu nicht so als wolltest du das nicht!" er hat es doch genau gefühlt. Sie hat sich ihm sogar noch entgegengestreckt und erwiedert hat sie es auch! Blöde kuh. Er grub die Fingernägel in die Baumrinde. Was soll der Kack?! Sie glaubt nicht daran?? Helena und irren?
"Du solltest doch besser wissen, dass Helena sich nicht irrt." naja auch wenn die wahrscheinlichkeit das er ausgerechnet Helenas gefährte ist 1 zu knapp 4 Milliarden ist.
Konstantin stützte sich von dem Baum ab und ging knurrend auf sie zu. "ich bin dein Gefährte!" und dabei bleibt es auch!

Nora verengte die Augen und ging wieder weiter von ihm zurück.
"Und wenn du Obama bist. Ist. Mir. Egal!", sagte sie langsam und deutlich damit es auch dieser Wolf verstehen würde. "Müsstest du nicht alles für deine Gefährtin tun? Dann lass mich in frieden. Such dir ne andere. Werd glücklich."
Aber Konstantin lies nicht locker. "Wenn du mich wieder küsst, trete ich härter zu!", drohte sie ihm.
Das brachte ihn doch zum stoppen. Natürlich hatte er nicht unrecht gehabt. Sie hatte den Kuss erwiedert vielleicht sogar genossen. Aber das lag sicherlich nur daran das sie untervögelt war.
"Wenn ich in der Stadt bin such ich mir nen Kerl.", nuschelte sie zu sich und holte ihr Telefon raus um Helena anzurufen.

"ich werde jeden Typen kalt machen." sagte er schlagartig finster. Eigentlich ehrlich verletzt. Er biss sich die Zähne zusammen und verscränkte die Arme. Blöde Kuh! Wie kann es sein, das alle Gefährtinnen eigentlich hin und weg sind aber seine Gefährtin ihm in die Eier tritt!
"Verfluchte scheiße." er lief im Kreis als Nora ihr Telefonat anfing. "Helena! Meine Gefährtin ist kaputt!" rief er laut, so dass sie es am Hörer hörte.

Nora knurrte und beobachtete Konstantin.
"Nimm deinen Wolf an die Leine Helena! Er hat mich praktisch angefallen!"
Helena stöhnte innerlich auf. Nur einen Tag Urlaub! Sie brauchte nur einen Tag Urlaub.
"Ich hab dich geküsst und du hast erwiedert du Lügnerin!", hörte Helena aus den Hintergrund und rieb sich müde über die Stirn.
"Ich bin nicht euer Kummerkasten.", sagte sie ruhig und sah müde zu Adam. "Nora du wolltest El Dorado entdecken. Er auch. Werdet euch einfach irgenwie einig. Du Weißt was es da für Schätze gibt. Und du könntest eins mitnehmen. Aber nicht aus der Kammer mit dem Unsterblichen Gott. Sonst löst du die Apokalypse aus."
Nora schnaupte. "Einig? Ich finde das verfickte Teil alleine!" Als Konstantin wieder näher kam lief sie wieder einen Schritt zurück.
"Das ist zu gefährlich. Konstantin kann dir helfen. Und niemand sagt das du mit ihm schlafen musst..."
"Pf... Helfen der Köter verträgt nicht mal einen Tritt in die Eier."
Jetzt wurde Helena ungeduldig. "Jetzt reichts aber! Ihr reißt euch beide zusammen! Alleine schafft ihr das nicht!"
Nora stoppte und sah Konstantin an. "Wenn er wirklich so gut ist wie du sagst... Dann muss er mit mir mithalten können." Sie wird den Wolf schon los werden.
"Das wird er. Und jetzt bitte. Ich hab andere Probleme."
Dann legte Helena auf und Nora sah sprachlos zum Handy. So ein Biest!
Sie sah zu Konstantin und verengte wieder die Augen. "Du bist.."
"Nein.", war alles was Nora erwiederte. Sie war nicht seine Gefährtin!

"Doch! Und tief im inneren weist du das auch!" knurrte er und als sie wieder los ging, stampfte er ihr nach. "Du wirst mich lieben, du wirst es schon sehen, du wirst garnicht genug von mir haben!" er grinste auch ganz zufrieden. "Und du hast es selbst gehört. Du brauchst mich! Nach dieser Mission wirst du mich garnicht mehr gehen lassen wollen!"
Auch wenn seine unbeholfenheit mit dem Gewächs nicht abzustreiten ist. Er wird es ihr schon zeigen. Er ist immerhin eine Legende! Jedenfalls... in seinen Kreisen.

Ruhig und doch kalt drehte sich Nora zu ihn um.
"Dafür musst du mich erstmal kriegen. Ich werde vor dir dort sein und schon wieder verschwunden. Bis dein langsamer Arsch da angekommen ist."  Dann bildete sich ein Grinsen auf ihren Gesicht.
"Du kannst nicht mit mir mithalten Pfötchen."
Sie würde es ihn schon zeigen. Helena hat gesagt er wird mit ihr mithalten. Wenn er es also nicht tat, musste sie ihn nicht mitnehmen.
Lächelnd wandte sie sich zum Berg.
"Wenn du mich haben willst, musst du ersteinmal mit mir mithalten können und das schafft niemand. Nur die schwarze Schlange."

Zuletzt von CrazySassy am Mo Jun 21, 2021 4:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

"ohja? Wieso bist du dann nicht mir dem Wurm hier? Hm?" keifte er sie an und stellte sich mit abstand neben sie. Er zeigte mit dem Finger auf den Berg "Da hoch, ja? Versuch es doch mich einzuholen" fauchte er sie an. Als Mensch ist das hier anstrengend, aber als Wolf sollte er locker das Wettrennen gewinnen. Aber eigentlich ging es nicht um schnelligkeit. Es ging darum heil anzukommen. Nora konnte davon ausgehen, das der Berg modifiziert ist. Dass man nicht einfach hoch spazieren kann. Dass gefährliche Fallen dort auf einen Warten und doch sah sie aus dem Augenwinkel wie ein brauner Wolf vor sprang.

Nora sah den Wolf einen Moment baff hinter her. Er war riesig! War das wirklich sein ernst?!
"Du weißt doch nicht mal wonach du suchst oder was ich will!", schrie sie den Arschloch hinterher.
Und jetzt sollte sie ihm hinter her rennen? Verdammt nein! Sie sollte das Weite suchen!
Aber sie brauchte unbedingt diese Ruine sonst hatte sie keine Chance vor ihm bei El Dorado zu sein. Dort waren so viele Hinweise! Vielleicht soger Schlüssel!
"So ein MIST!" Dann drehte sie um und rannte zurück. Sie stieg in ihren Jeep und raste zum Berg hoch.
Was für ein Schwachsinn! Jetzt lieferte sie sich ein Rennen mit einen Wolf!
Sie raste so schnell der Jeep konnte und dann sah sie nach links. Da war doch ein brauner Wolf oder? Hatte sie sich das eingebildet. Sie versuchte genauer hin zu sehen. In dem Moment vor ihr Jeep auf einen kleinen Felsen auf und überschlug sich mehrfach. Nora wurde richtig aus dem Wagen geschleudert.
Durchein wunder überlebte der Wagen und funktionierte noch. Das konnte man von Nora, die durch die Frontscheibe geflogen ist und einige Meter geschlittert ist, bis sie gegen harten Stein knallte nicht sagen.

Der Wolf blieb abseitz stehen. War das ein fauler Trick? Steht sie gleich auf und rammt ihn noch mal ihr Knie in die Eier? Als Wolf wird sie sich da aber schwer tun. Sie sind weiter hinter, so lang sind ihre Beine nicht!
Konstantin hüpfte über die Felsen zu Nora rüber und stieß sie mit der Schnauze an. Ihr Herz schlug noch, oder... wieder. Er schob sich unter ihren Körper und stand dann auf, so dass er sie trug und weiter den Berg hoch spazierte. Dieses mal langsamer.

Nora kam langsam zu sich.
War sie auf einer Wiese? Einen ziemlich weiche Wiese. Eine Wiese die sich bewegte. Und atmete. Und nach Hund roch.
Langsam kamen die Erinnerungen zurück.
Sie versuchte sich aufzurichten aber ein stehender Schmerz durchfuhr ihr Handgelenk und ihr Bein.
"Fuck!", sagte sie und blinzelte ein paar Mal.
"Lass mich runter Pfötchen. Ich lass mich nicht in deine Höhle verachleppen."

Darauf hin hörte sie nur ein leichtes Grummeln. Er brachte sie hoch zur Spitze des Berges, was sich mehr als ein Hügel enttarnte, als sie dann oben angekommen sind. Auf der anderen Seite des Hügels war die Ruine.
Er fühlte wie ihre Augen dabei aufleuchteten und ihr Herz aufgeregter schlug aber er spazierte nicht einfach hin. Er lief einen großen Bogen um ihr Ziel. Er wird sie nicht einfach ans Ziel bringen ohne selbst etwas davon zu bekommen. Und was er wollte, wusste sie am besten.