Chapter 2.

"Nein, das bist du in roter Spitze." er glitt mit seinen Händen über ihren Körper : Du hat dich in mein Kopf rein gebrannt wie niemand anderes. Deshalb hast du dir auch die Belohnung verdient."

Jazz musste kurz lachen. "Ich dachte eher es wäre eine Belohnung für dich." Sie strich ihn am Hals entlang. "Und das ich mich einbrenne war der Plan.", hauchte sie ehe sie seinen Kiefer und Hals küsste.

"Ach komm. Du hast angefangen über liebe zu reden. Du denkst doch auch nur daran mich wieder zu sehen." sagte er lüsternd und legte seinen Kopf in den Nacken als sie ihn am Hals küsste.
" Ich hab dich auch vermisst."

"Ich habe übers verliebt sein geredet. Ich rede nicht von Liebe, ehe du nicht davon redest.", sagte sie schmunzelnd.
"Und wie ich dich vermisst habe."
Sie schob ihn aus dem Bad und in Richtung Bett. "Und für meinen Geschmack hast du noch viel zu viel an. Ich bin immerhin nackt. Also wäre es nur fair.", sagte sie und begann damit seine Hose auf zu machen.

sam grinste breit und half ihr dabei sich auszuziehen.
Er legte sie darauf hin auf das Bett und verwöhnte sie bis zum höhe Punkt ehe er seine dämonischen Gaben auspackte.

Danach lag Jazz völlig geschafft auf den Bett und grinste einfach nur an die Decke.
"Ich wusste ja mit dir ist nichts normal. Aber das war mehr als sündig."
Sie drehte dann den Kopf in seine Richtung.
"Bleib.", bat sie ihn einfach.

Sam blickte zu ihr und lächelte sanft : Einwenig Zeit habe ich." er blickte dann zur Uhr und musste etwas umrechnen. " Sind 6 Tage in Ordnung?"

Jazz schmunzelte. "Kannst du nicht 6 Jahre daraus machen?"
Dann drehte sie sich über ihn und nickte. "6 Tage sind erst einmal genug. Aber nur vorerst."
Sie küsste ihn erneut. "Kann ich nicht einfach für dich arbeiten? Dann hätte ich einen Grund ab und an in der Hölle vorbei zu schauen. Ich bin sicher Russ vermisst mich ebenso."

"Leider nicht. Ich hab noch ein paar Termine." sagte er knapp und legte den Kopf schief. " Du solltest ein Mensch sein und Mensch bleiben. Du wirst das sonst nicht lange mit machen. Genies dein menschliches Leben. Sonst hast du ja garnichts worauf du dich nach dem Leben freuen kannst." zwinkerte er ihr zu.

"Ich will nicht zu dir, wenn ich alt bin. Und mein leben hier tröpfelt nur vor sich hin. Es fehlt mir einfach... keine Ahnung das gewisse Extra. Der Kick. Du kannst mir nicht zeigen wie aufregend es mit dir ist und es mir wieder wegnehmen."
Sie streichelte sein Gesicht. "Außerdem wirst du jetzt nach dem du 6 Tage Sex mit mir hast, nicht mehr von mir los kommen. Und ich nicht von dir. Denkst du danach kann ich noch langweiligen sterblichen Sex haben?"

"Dir wird wohl keine andere Wahl bleiben. Ich brauche dich hier, das würde ich auch von dir brauchen, würdest du dich entscheiden für mich zu Arbeiten. Du müsstest hier für mich weiter die Bösen, ganz Bösen jagen. Es würde sich damit so oder so, für dich Lohnen hier weiterhin Beziehungen aufzubauen. Die meiste Zeit würden wir uns gar nicht sehen." platzte er einfach heraus. " Du müsstest dafür schon drauf gehen aber " er strich ihr wieder durch ihr Haar : ... aber ich fände es schade, würdest du deine menschliche Seite verlieren."

"Würde ich mich denn ändern wenn ich sterbe? Meine Persönlichkeit?", fragte sie ihn und schmollte.


(Wird sie nicht wie bei den anderen gott unsterblich wenn sie eine bindung eingehen? Auch ohne tot etc?)

(ich hab mir überlegt ihn als Wesen anders als die anderen (Dämonen) sein zu lassen. Eventuell das ihm sowas nicht gewehrt wird weil Bindung etwas Göttliches ist und er ja eigentlich gegen alles Steht war Gott gemacht hat.)

"Ach, eventuell dein gottgleiches Aussehen. Es wäre nur eine Maskerade, wie bei mir. Sobald du der Göttlichkeit den Mittelfinger zeigst und dich dazu entscheidest niemals den Himmel zu betreten, wird aus dir ein Dämon, roter kahle Haut, Hörner. " er strich küsste sanft ihre Stirn. " Der Tod verändert viele Menschen. Du siehst dein ganzes Leben vor dir vorbei ziehen, manche Sprechen mit Gott, das kann Menschen durchaus etwas verändern."

(Ok^^)

"Und du dennst ich bin nicht stark genug diese Änderung durch zu stehen?", fragte sie ihn sanft.
"Außerdem hätten wir beide unterschiedliche Gründe Gott den Rücken zu kehren."
Kurz küsste sie ihn auf die Wange.
"Bei dir war es Abneigung unf Hass ihn gegenüber. Und bei mir meine Verliebtheit und Zuneigung zu dir. Vielleicht verändert es mich nicht so sehr wie du glaubst."
Mit einen seufzen setzte sie sich auf. "Ich kann nur den Gedanken nicht ertragen, das eine Beziehunh zum scheitern verurteilt ist. Wenn ich Mensch blribr. Altere ich. Unf dann hab ich nur ein paar Jahre ehe du dich von mir abwendest oder ich mich von dir, weil ich zu alt aussehe..."

Sam stürtze sich mit den Ellenbogen vom Bett ab und sah sie mit der Augenbraue an : Ganz richtig. Wenn du schon zweifel hast wie du aussiehst, wenn du alt wärst, wie wirst du reagieren wenn du erst ein Dämon bist. Hm?" er schüttelte den Kopf und grinste leicht auf : Frauen. " schnallte er mit der Zunge. " Du bist nicht dazu bestimmt 80 zu werden. " sagte er knapp. " Dein Leben hängt schon seit du mit dem Job angefangen hast am seidenen Pfaden. Und das sage ich nicht einfach so, deine Lebensuhr ist schon fast abgelaufen, könnte sich nur noch um wenige Jahre handeln."

Jazz schmollte leicht zu ihn hoch.
"Aber in den Jahren die ich noch lebe, will ich nicht riskieren, dass du eine andere findest."

Sam musterte sie für einen Moment und blinzelte auf. "Dir ist noch bewusst, das ich Satan, Herscher der Unterwelt und Sündenbock für alles Böse auf der Welt? Das ich in alle Prinzipien Gottes mich dagegen wehre oder.. wehren möchte? Vielleicht etwas Praxis bezogener... du und dein Ex Ryan, du wusste von Anfang an das er nicht der beste Umgang war, dachtest vielleicht du könntest ihn verändern und das beste aus ihn raus holen und... naja. Du kennst die Story besser als ich." sagte Sam entspannt und blickte zur Moteltür als er die Putzkraft mit ihrem Reinigungswagen vorbei fuhr.

"Ich weiß wer du bist.", sagte sie und seufzte.
"Aber wenn du damit implizierst, dass du gegen eine Ehe und Monogames Leben bist. Bitte sehr. Wenn du andere Frauen dir nimmst, nehme ich mir alle Kerle die ich finden kann!", schmollte sie.

Sam überlegte einen Moment lang und blickte zu ihr : Aber bitte gleichzeitig. Ansonsten ist das nicht Gotteslästerung genung." sagte er scherzend und legte sich auf sie Seite, so das er sie ansehen konnte. " Nicht nur der Himmel, der Vatikan oder Gott selbst, würde gerne mich los werden oder konrtollieren, sondern jeder andere Dämon der meinen Platz einnehmen kann." er strich ihr über die Wange : Zeigen das ich eine Schwachstelle habe, wäre der Siegel für die Apokalypse für die Menschheit und genauso gefährlich für dich."

Jazz drehte sich mehr zu ihm um, um ihn besser in die Augen sehen zu können.
"Ich habe die schlimmsten Serienmörder und Vergewaltiger für dich gefangen." Sie sah ihn ernst an. "Ich habe Cerberus unter meiner Kontrolle und zu einen Schoßhund gemacht."
Langsam hob sie die Augenbraue. "Was wenn ich deine Stärke und nicht deine Schwäche bin. Was wenn die Dämonen noch mehr Respekt vor dir haben, weil du es wagst mich zu vögeln. Was wenn ich die schlimmste von allen bin."

"Dann bin ich deine Schwäche" sagte er entspannt und strich ihr sanft den Arm entlang. " Sowas ist kein, wir versuchen es mal und gucken wie gut es läuft sowas muss laufen und dann sofort und für immer. "

"Bullshit. Einen Weg gibt es immer.", sagte sie grummelnd.
"Wir müssen ihn nur finden und ohne ausprobieren wird das nicht."

Sam musterte sie : Wieso nicht? Bist du dir nicht sicher? Gibt es etwas, was du vermissen würdest? Hast du angst es zu bereuen?" für ihn waren das retorische Fragen. Er wollte sie nicht bei sich haben, sie ihrer Menschlichkeit berauben.

"Nein natürlich nicht. Aber ich weiß das du es nicht so willst. Und ich denke wir finden mehr als einen Weg um zusammen zu sein.", sagte sie ehrlich.
"Wir könnten Gott zur Not auch drohen du würdest deinen Job nicht mehr machen, dann wäre er auf unserer Seite."

Sam lachte sanft auf : Gott interessiert sich nicht mehr für euch. " er schüttelte den Kopf und setzte sich auf. " Vielleicht tun wir das, aber nicht jetzt, nicht in den nächsten wenigen Tagen oder Wochen. Ich meine, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das ich mir das nicht wünschen würde."