Chapter 2.

"Das... klingt nach einer sau schlechten Idee." sagte er ernst und mit kühlem blick zu ihr gerichtet: Aber so schlecht das es wahrscheinlich als einziges funktionieren könnte." sagte er locker. "Versuchen wir."

"ich werde mich eben gut vorbereiten müssen. Aber wichtig ist das wir die Kontrolle über die Situation behalten. Dafür ist es wichtig zu wissen was der andere denkt. Was bei dir ja schon gegeben ist. Und ich muss blind darauf vertrauen, dass du da bist obwohl ich dich nicht sehen kann."

Sam blinselte dabei auf und legte die Pizzaschachtel weg. Er stieg aus dem Wagen und stellte sich mit ausgespreizten Armen und Beiden vor sie. Langsam konnte sie bemerken wie sie langsam durch ihn hindurch sehen konnte " das geht auch schneller aber dann ist der Effekt nicht so geil" sagte er grinsend. " Ich hab schon ganz vergessen das ich das kann."

Jazz schüttelte den Kopf und lachte.
"Gibt es auch etwas was du nicht kannst?" Sie schüttelte schmunzelnd den Kopf.
"Das Problem bleibt das gleiche. Ich muss dir blind vertrauen ohne dich zu sehen."

Sie blickte ins Leere und hörte einfach nur Sam der sich neben sie wieder setzte : Auf das Böse ist immer verlass. Ich hab ja wohl nichts besseres zu tun." sagte er und lachte dabei leicht während er langsam wieder seine Transparenz runter schraubte.

"Du könntest aber auch jeder Zeit dich dazu entscheiden, dass ich zuviel weiß und das du so zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst. Meine einzige Absicherung ist ja, das ich dir bei den Fällen helfe und das Russ mich mag."

Sam blcikte zu irh : etwas spät um Paranoid zu werden, findest du nicht auch?" sagte er schmunzelnd : Gut, dann ganz einfach. Ich mag dich, ich finde dich cool und würde gerne auch danach weiter mit dir Arbeiten wollen. Kein Grund dich erledigen wenn du später wieder bei mir landest."

"Das sagst du jetzt nur weil du gesehen hast wie geil ein Blowjob von mir wäre.", sagte sie grinsend.
"Gut dann müssen wir in die Stadt, wenn ich schon Bösewichte aufreißen muss, brauch ich entsprechende Gaderobe.

"oh." sam blickte etwas betrübt zur seite : hab ich schon ganz vergessen." schmollte er leicht und nickte dann auf : Alles klar, dann suche ich uns neben bei wieder was geiles zum Essen." sagte er grinsend und blickte zu ihr : Ich finde jedoch, das du auch ganz aufreißen aussiehst." zwinkerte er ihr zu.

Jazz lachte herzhaft auf, weil er schmollte und zwinkerte ihm zu.
"Warte bist du mich in kurzen sexy Kleidern siehst."

Sam knurrte leicht lüsternd : Du willst wohl das ich von dir träume oder?"

Jazz schmunzelte sexy auf. "Jede Nacht.", hauchte sie nah an seinem Ohr um ihn eine Gänsehaut zu bescheren.
Wenn der Teufel Sex Fantasien von dir hatte, jede Nacht, lässt dich dass unglaublich sexy und mächtig fühlen., sagte sie im Gedanken zu ihn.
Außerdem wird mir bei dem Gedanken ganz Heiß, wenn ich daran denke das du nur wegen mit mit einen Ständer aufwachst.

Sam schmunzelte und setzte sich in die Fahrerkabine. " Weist du, ich wusste ja schon das du wohl ziemlich geil sein solltest aber du machst mir mit deinen Spielchen noch die Hölle heiß." Natürlich würde er jetzt mit ihr ihr equipment einkaufen gehen, fantasierte davon sie aber hauptsächlich Nackt vor sich zu haben.

"Geil ist bei mir noch eine untertreibung. Ich bin sündig heiß. Und damit solltest doch gerade du was anfangen können."
Sie gingen also gemeinsam Shoppen, wobei natürlich Sam immer wieder in den Geschmack kam sie in de Kleidern zu sehen, welche großzügige Ausschnitte an Rücken, Dekoltee oder Bein hatten. Manchmal sogar beides.
Dann aber öffnete sich der Vorhang und sie trug nur einen sexy Hauch von Spitze.
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"ich dachte du willst mal was anderes sehen. Und ich brauche ja auch sexy Unterwäsche, um dir Stoff zum Träumen zu geben."

Sam hatte seine Augen geweitet und musterte sie. Das war doch kein scherz mehr, dachte er sich und fühlte förmlich wie die Hose zu eng wurde. Er lief dabei energisch auf sie und und grinste breit. Einfach ein Knochen zuwerfen war nicht mehr, jetzt wollte er Steak. Sie stand in der Kabine und Sam ging einfach direkt auf sie zu und drückte sie sanft gegen den Spiegel, seine Hände legte er um ihre Tailie und sie fühlte eine sanfte Elektrizität durch ihren Körper fühlen die ihr eine Gänsehaut verliehen. Er beugte sich dabei zu einem heißen Kuss zu ihr.

Jazz grinste als er zu ihr kam. Selbstsicher und energisch. Anders hätte sie es gar nicht gewollt.
Als er sie zu küssen begann, breitete sich in ihrem ganzen Körper Hitze aus.
Sie keuchte und schlang die Arme um ihn.
Erst Momente später löste sie sich.
"Ich werde nicht mit dir schlafen.", als er schon genervt protestieren wollte, lächelte sie und sprach weiter.
"Noch nicht. Ich will erst das du 5 Nächte von mir träumst Das heißt noch lange nicht, das ich nicht andere Sachen machen werde. Aber verzeih es mir. Du bist nunmal wirklich teuflisch. Und um in deiner Liga zu spielen, muss ich eben aufdrehen. Denn ich weiß einmal Sex mit dir und ich will mehr. Aber niemand sagt mir das du dann auch mehr Sex mit mir willst. Du hattest bestimmt schon Göttinen im Bett."

Sam drückte darauf hin Jazz noch mal energischer und enger an den Spiegel. " Dann kommt jetzt meine Forderung." sagte er heiß und biss sie sanft am Hals. " Ich will was von diesen anderen Sachen mit dir. Jetzt."

"Wir sind in einen Einkaufcenter. Die überwachen die Kabinen. Mit Kameras.", hauchte sie, auch wenn sie ahnte das es ihm egal war.
Weswegen sie auf die Knie ging und dann sanft seinen Reisverschluss öffnete.

Sam grinste breit auf und blickte dabei hoch zu der Kamera die die Kabine filmte. Er zwinkerte dabei hinein und verdrehte genüsslich die Augen als sie Mund anlegte.

Es war natürlich besser als in seiner Vorstellung und Jazz machte es mit Absicht kurz und heftig zum einen damit sie nicht raus geschmissen wurde, zum anderen das er explosive Erleichterung spürte.
Sie hatte noch 5 Tage um mit ihn langsam vorzugehen. Jetzt aber war sie wilder.

Sam grinste breit als sie sich über die Lippen leckte und zu ihm hoch sah. Seine Augen wirkten wie hypnotisiert. Er konnte nicht von ihr Weg sehen. Angestrengt hielt er sich zurück sie nicht trotzdem zu überfallen.

"5 Nächte.", hauchte sie als sie aufstand. "Auch wenn ich vom Teufel eigentlich 6 verlangen sollte.", scherzte sie und zwinkerte ihm zu.

"3 ist nur halb so böse" sagte er ebenfalls zum 666 Witz "wobei Sex nach Sechs Tagen hat seinen Charm, das ist aber kein Vorschlag!"

"In der 6. Nacht werden wir Sex haben.", sagte sie und grinste. "Wenn du aber nicht von mir träumst wird es wohl nicht die 6. Nacht werden."
Sie grinste ihn an. "Du könntest es atürlich beschleunigen, wenn du schon von mit geträumt hättest. Aber tja. Ich denke du solltest wohl früh schlafen gehen."

"Ich träume stänidg von dir." sagte er schmollend und zog sich seine Hose wieder an. Er räusperte sich und meinte dabei gelassen zu der Kleidung die sie trug. " Kaufs. Damit sollten wir die 6te Nacht eröffnen."