Chapter 2.

Die Angestellten waren skeptisch den beiden gegenüber, jedoch hatten sie sie nicht erwischt und konnten sie darauf hin nicht rauswerfen.
Sam nahm dann die Sachen die sie wollte und ging damit zur Kasse, er kramte aus seiner Hosentasche eine Karte und zog sie durch den Schlitz.

"Nah." sagte er locker. " Die gehört Bill." als sie fragte, welcher Bill, meinte er gelassen : Gates." er tippte den Pin ein und blickte zu ihr : Er hat viel mehr Kohle." sagte er grinsend "die Hölle hat nicht so eine sprudelnde Wirtschaft wie ihr hier." er nahm die Tüten in die Hände und blickte zu ihr : jetzt sollten wir uns ein Straßenstrich suchen. Da beißen die meisten an."

"Cherry-cherry Lady." murmelte er darauf hin leicht und zuckte mit den Schultern : ist ja eigentlich egal wie du heißst. du musst mit Russ da stehen, damit zu auch nur den erwischt der uns interessierst, die anderen wirst du abweisen müssen." meinte er knapp und hielt ihr die Tür auf als sie aus dem Unterwäschegeschäfft raus liefen.

Er schlug sich gegen die Stirn : ich hab schon vergessen das du das kannst. Ja, dein Plan ist bessert." sagte er nickend. " Und was machen wir mit Russ?" fragte er darauf hin gelassen. " Im Auto einsperren?"

"Und wie soll ich auf ihn und auf dich gleichzeitig aufpassen? Anderst als du, muss er sich nicht vor irgendwelchen Psychos retten. Auf keinen Fall." sagte er knapp. " Dann halt ein Tierheim."

"Also...das Auto, es muss ja nicht weit weg Parken..." er dachte nach : ich glaube ich müsste soweiso im Auto warten, oder?" fragte er dann und merkte das sie garkeinen Plan hatten. " Soll ich mit in sein Auto steigen oder erst am Ziel einschreiten, ich meine, macht sich sicherlich nicht gut Menschen auf der Straße anzuzünden."

"Das ist eine Aufforderung die ich befolgen kann" sagte er grinsend und dabei wurde sein grinsen immer breiter. " Ich kann dich ja heimlich befummeln und du musst versuchen die ganze Zeit in der Rolle zu bleiben" dabei gab er ihr einen klaps auf den Hintern.

~ Gesagt getan. Sam stand mit Jazz an einer Straße, sie versuchte aufreizend und billig zu gleich zu wirken. Wenn kein Auto anhielt und sie vor Scheinwerferlicht geschützt waren, fuhr Sam durch aus ihr immer wieder zwischen ihre Beine

"Was denkst du was ich die ganze Zeit versuche?" sagte er lachend und als das nächste Auto näher kam, drückte sie mit einem Ellenbogen gegen die Rippen Sam von sich. Die Leuchtende 10 konnte sie schon von weitem sehen. Das war ihr Opfer, oder sie seins. Jedoch war sie an der Straße nicht komplett alleine, der Fahrer hielt bei der Frau wenige schritt vor ihr.

Die Prostituierte am Auto runzelte die Stirn und fluchte Jazz an : Was soll das denn Bitch?! Such dir deinen..ey!" sie wicht vom Auto weg als der Typ mit einer Knarre auf sie zeigte : Beide. Ins Auto. Oder ich knall euch gleich ab."

Sam verdrehte leicht die Augen, was sie nicht sagte, und dachte sich nur das sie ihre Waffen eben ihrem Peiniger gezeigt hatte. Die Frau stieg panisch ein und versuchte ihr Handy heimlich zu bedienen. Der Typ nahm es ihr sofort ab , brach es mit der Rückseite der  Waffe und schmiss es aus dem Fenster.
Er sah Jazz auffordernt an als sie einstieg und fühlte wie Sam versuchte sich neben sie auf der Rückbank dazu zuquetschen. " Türe zu. Handy her. Fressen halten." Als Jazz die Tür zu machte war sofort zu hören das die Türen sich verriegelten.

Der Psycho fuhr los und Sam hatte wärend der Fahrt nichts besseres zu tun als über Jazzs Beine zu Streichen.
Die Frau im Auto klammerte sich ebenfalls an Jazz und weinte leise, da der Psycho gedroht hatte sie sofort abzuknallen wenn sie so weiter wimmerte.