Arya Fenrir
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Chapter 3.

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"Emily konnte immerhin selbstständig aufs Klo gehen und musste nicht gefüttert werden. Und wenn sie sich gestoßen hatte, musste ich keine Angst haben das sie eine Gehirnerschütterung hat, oder das Leute fragen ob ich sie schlagen würde, wenn sie blaue Flecke hatte..."
Sie sah zu Ryan runter.
"Mit dem Hund konnte ich mehr anfangen..."

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"Ich möchte nicht behaupten das ich das besser Handhaben könnte als du. Aber das angebot steht noch. Du kannst hier bleiben bis du damit klar kommst. Und wenn wir beide an unseren Grenzen stehen gibt es Kindermädchen, Aupairs mit Erfahrungen... einiges."

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"ich lass doch nicht irgendwelche Jugendliche die zum feiern hier sind an mein Kind ran!", sagte sie empört und schmollte dann. Sie liefen noch eine Weile weiter, ehe sie an einen See waren.
Hannah machte Sherlock ab und lies ihn am See frei laufen.
"Ich liebe diesen See.", flüsterte sie.

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"Siehst du. Das ist schon mehr Verantwortung als andere es hätten" sagte er sanft lächelnd und blieb bei der Aussicht stehen : Es ist wirklich schön."

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"Ja. Ist es. Mein zweit liebster See.", sagte sie uns setzte sich auf eine Bank in der Nähe.
"Hier kann man die Gedanken schweifen lassen..."

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Anthony schmunzelte leicht und nahm Sherloks Stock entgegen als er einen ganz glücklich brachte. Er warf ihn wieder zurück. " Dann entspann dich, die nächsten Tage werden warscheinlich die härtesten."

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"Entspannen scheint im Moment das falsche... Ich weiß auch nciht. Es ist noch so angespannt. Eine Ruhe vor dem Sturm. Es ist wie ein Schock... Verdammt ich muss es meinen Eltern sagen..."

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Anthony blickte auf die Uhr. Es war 3 Uhr nachts. "Warte wenigstens bis 7. Es wird nichts bringen sie jetzt damit zu belasten. Sie schlafen, lass sie schlafen."

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Hannah nickte und seufzte. Sie vergrub das Gesicht in den Händen. "Sie werden ich hassen...", schluchzte sie jetzt los.

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Anthony sah etwas verwirrt zu ihr: Was? Wieso denn?" er schüttelte den Kopf : Du kannst nun wirklich nichts dafür." sagte er.

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"Das hat sie sonst auch nie interessiert.", sagte sie und weinte. "Sie wünschen sich ich wäre an ihrer Stelle... Scheiße sogar ich wünsche mir das... ich war schon immer die beschissenere Schwester von uns beiden."

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Anthony rückte näher zu Hannah und drückte sie sanft. " Hör auf damit." sagte er dabei sanft doch mit einem ernsten Unterton. " Du bist nicht mit Emily zu vergleichen. Du bist wundervoll."

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Hannah schluchzte. "Das ist doch bullshit. Emily hat Gedichte verfasst, ich habe mich raus geschlichen auf Konzerte und sie mit genommen. Ich war die die rum gevögelt hat, die Schwanger geworden ist. ich bin das schwarze Schaf. Die falsche Tochter.... ich bin nciht wundervoll..."

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"vielleicht nicht für deine Eltern, oder für dein Selbstbild... aber für mich. Und da kannst du noch so viele negative Eigenschaften an die Anzählen." er zuckte mit den Schultern und drückte sie weiter an sich. Er strich ihr tröstend über den Arm.

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Hannah lachte frustriert auf. "Selbst du fandest Emily besser.. Darum hast du sie doch geheiratet." Sie schniefte und sah zu Sherlock der ankam um sie ebenfalls zu trösten, weshalb sie ihn streichelte.

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Er säufzte und nahm seine Arme langsam von ihr und lehnte sich mit dem Rücken an der Bank ab. Seine Hände faltete über seinem Bauch zusammen und blickte für einen Moment einfach in die Sterne.

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"Tut mir leid... Das war gemein... Du kannst da nichts dafür.. Ich hab grade glaube nur sowas wie einen Zusammenbruch..."
Sie schniefte und sah zu Sherlock.
"Ich hoffe das verzeihst du mir nochmal..."

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Anthony blickte zu ihr und lächelte sanft auf : Natürlich. Ist auch verständlich." sagte er entspannt und blickte weiterhin hoch in den Himmel.

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"Wieso hast du nicht einen zusammenbruch? Du hast immerhin auch deine Frau verloren..."
Sie schniefte und sah zu ihm..
"Du darfst trauern, weißt du das."

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"Wir waren nur wenige Wochen befreundet ehe sie vom Krebs erzählt hat. Ich wusste also von Anfang an das sie nicht lange hat und eventuell kein Jahr zum leben hat. Ich war von Anfang an darauf eingestellt. Was am meisten belastet hat, war die letzte Zeit als es ihr so schlecht ging. Natürlich bin ich Traurig, aber nicht weil ich meine Frau verloren hab, immer hin, war das nur eine Scheinehe. Ich hab eine Freundin verloren die mir etwas Einsamkeit genommen hat. Letztendlich hat sie dafür gesorgt das das Haus nicht Leer ist, dafür kann ich ihr nur danken."

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Hannah nickte. "Selbst als sie die sterbende war, hat sie noch dafür gesorgt das wir nicht alleine sind... Wir beide... Ohne dich im Haus würde ich nur verzweifelt sein und micht nicht zusammen reißen. Aber vor dir, will ich nicht verheult aussehen.."

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Er hob die Augenbraue und blickte zu ihr. Darauf hin steiß er ein leichtes lachen aus : Das hat wohl nicht so gut geklappt." sagte er schmunzelnd da ihr Mascara von heute Morgen etwas durch das Weinen verlaufen war.

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"Ach halt die Klappe!", sagte sie und musste auflachen, als sie sich die Schminke wieder weg wischte.
"Du bist doof." Aber sie lächelte wieder und warf für Sherlock den Stock.

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"Das sieht schon eher danach aus." sagte er sanft und beugte sich wieder vor, beobachtete Sherlok beim Spielen.

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Hannah schmunzelte und sah dann ebenfalls zu Sherlock.
"Wir sollten langsam zurück.. Es wird doch etwas kalt."

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