Arya Fenrir
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Chapter 3.

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Anthony sah sie fragend an : was meinst du?... Jetzt... erstmal nichts." sagte er da er es ganz wörtlich genommen hatte. "Ich werde morgen mit den Bestattern reden. Emily und ich haben schon alles gekauft, geklärt gehabt als es ihr noch gut ging. Sprich alles in die Wege leiten für die Beerdigung."

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"Das meine ich nicht... Was machen wir jetzt da sie nicht mehr da ist... Ich habe immer für meine Schwester gelebt... Was soll ich denn jetzt ohne sie machen.."
Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen.

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Anthony sah zu Hannah, runter zu Ryan und dann wieder zu ihr : Du hast jemanden der dich braucht. Mehr als es jetzt Emily braucht." sagte er etwas verwirrt. " Wir werden weiter Leben, Arbeiten, du wirst Ryan aufziehen, irgendwann ist dein Ziel ein Job zu haben und versuchen Ryan ein gutes Leben zu geben." sagte er ernst : Ich werde weiter arbeiten, so wie vorher, zum einen um euch zu versorgen solange du noch hier Leben möchtest und dann werde ich schon irgendwas finden."

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"ich habe doch schon bei Emily versagt... Wie soll ich da ein Kind groß ziehen? Ich hab Emily immer versucht ein Leben zu ermöglichen und was ist das Ende vom Lied? Sie ist gestorben, weil ich nicht da war um sie immer wieder zum Arzt zu schleppen. Weil ich selbstsüchtig war... Er hat einfach was besseres verdient. Ich kann ihm ja nicht mal einen Vater bieten..."
Sie begann zu weinen.
"Was für eine Mutter... was für eine Schwester..."

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Anthony runzelte die Stirn : Emily hatte Krebs. Sie war kein Junkee der nicht auf sich selbst aufpassen konnte. Ihr hätte auf dauer kein Arzt der Welt helfen können. Das hat nichts mir dir zu tun. Du darfst trauern aber dir nicht die Schuld daran geben. Du kannst erst recht nicht alles schwarz malen. DU bist eine super Mutter und Sherlok hast du auch Stubenrein bekommen, und wenn du das einem Hund bebringen kannst, kannst du das auch Ryan und damit kommt er schon mal ein großes Stück weiter im Leben."

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Hannah konnte nicht anders sie musste über seinen letzten Satz schmunzeln.
"Du bist ein Idiot... Ein Kind ist doch kein Hund.", sagte sie widerwillig lächelnd. Aber es fühlte sich gut an. Er gab ihr etwas Wärme zurück, wo sie sich doch so kalt fühlte im Moment.
"Trotzdem Emily war meine kleine Schwester und keiner weiß, ob sie ihn noch mal besiegt hätte, wenn sie nur wieder dagegen gekämpft hätte..." Ihr blick ging zu Boden.
Hannah hatte es ja nicht mal zustande gebracht einen wundervollen Mann in einer Bar ihre Nummer zu geben...

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"und wir werden das nie erfahren denn Emily hat dem Krebs einen Mittelfinger gezeigt und ihr Leben in eigene Hände genommen. Mit ihrem Lebenslauf wäre sie wahrscheinlich nur mit Qualen 40 geworden." er wippte leicht Ryan hin und her. " Das du sie vermisst ist selbstverständlich. Und das es nicht leicht ist auch. Aber ich denke dafür sind wir hier, ich bin mir sicher deshalb wollte sie das du hier einziehst. So sind wir beide nicht alleine, zum einen weil die Vermutung liegt das du Zuhause bei euren Eltern wenig trost bekommen würdest, zum anderen mit Ryan." er lächelte sanft auf: Wir müssen einfach das beste daraus machen."

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Hannah sah auf und seufzte. Langsam stand sie auf und nahm ihm sanft Baby Ryan ab. Es tat gut die wärme des Babys an ihrer Brust zu spüren, während sie ihn hielt. Es vertrieb etwas die Dunkelheit.
"Aber dieses Zusammenleben.... Ich weiß auch nicht... Ohne Emily denke ich wird es sich ziemlich merkwürdig anfühlen."
Sie konnte ihn dabei nicht ansehen, weswegen sie Ryan ansah. "Ich war ziemliche Kanone in die verknallt. Wie einen Schwarm den man nicht haben kann, weiß du. Dann warst du mit meienr Schwester verheiratet und für sie hab ich das beste daraus gemacht. Alle Gefühle vergessen. Und dank ihr ging das auch schnell, weil ich mich ablenken konnte. Aber wenn sie jetzt nicht mehr da ist, fühle ich eine Distanz. Sie war das was uns verbunden hatte."

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Anthony legte seinen Arm am Tisch ab und stütze seinen Kopf er blickte zu ihr hoch wie sie Ryan ansah. Er überlegte sich gut wie er das was er gleich sagte formulieren sollte ohne das es klingen sollte als hätte er auf den Moment gewartet Emily als Trennwand zwischen den beiden zu haben. Zum anderen dachte er Emily wäre seine einzige Frau die er im leben haben würde da er niemals mit jemandem was anfangen könnte, geschweige eine Familie gründen, so wie seine Lebenssituation ist. " Emily und ich hatten nie wirklich was am Laufen, ich hab sie nicht geliebt wie es ein Ehemann sollte, letztendlich war beide unser Ziel sie glücklich zu machen und ich würde behaupten wollen es geschafft zu haben. Noch müssen wir ihr einen schönen Abschied organisieren aber irgendwann sollten wir zusehen das wir ebenfalls Glücklich werden."

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Hannah sah zu ihm und lächelte traurig. "Das ändert nichts an der Situation. Du kannst sagen was du willst, ob du mich danach vergessen konntest oder nicht. Aber wir hatten was am laufen und haben für Emily unsere Gefühle beiseite geschoben. Oder vergessen, was auch immer. Und jetzt ist es einfach Akward. Wir waren uns sehr nahe, dann gezwungener Maßen durch Emily wieder, haben uns aber durch sie auch auf Abstand gehalten. Und jetzt ist es einfach Akward. Für mich fühlt es sich falsch an hier zu sein.. Weißt du was ich meine?"
Sie holte dabei schnell Ryan eine Flasche und gab sie ihm.

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"Natürlich ist es awkward. Es war für mich schon awkward das du so ein Geheimnis aus deinem Leben gemacht hast. Es war für mich awkward das das Taxiunternehmen mich für einen Stalker hielt und genauso awkward war es dich dann vor meiner Haustür zu sehen. Es wäre sicher genauso awkward dich wieder gesehen zu haben wenn du mich mit Ryan in der Stadt oder so gesehen hättest. Aber das ändert nicht an unserer Situation jetzt hier. Du bedeutest mir einiges, genauso wie Ryan. Und egal wie sich die Gefühle wandeln, du kannst hier bleiben solange du möchtest, und wenn es dir einfacher fällt, ich würde gerne wollen das du noch etwas hier bleibst."

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Hannah lächelte sanft.
"Danke. Der einzige Unterschied mit unserer Situation ist einfach. Du bist mein Schwager und ich kann nicht vor dir wegrennen, wenn ich die selbe Adresse wie du habe."
Sie nahm die Flasche weg und lies Ryan sein Bäuerchen machen.
"Aber du hast recht für den Anfang erleichtert es viel, wenn ich hier bleibe. Notfalls kann ich mich ja immer noch in meinem Zimmer einsperren."

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Anthony zuckte mti den Schultern : du weißt ja wie das läuft, die meiste Zeit sperre ich mich in mein Zimmer ein. Damit überlasse ich die Wohnung dir. Für mich alleine ist sie zu groß und für dich, Ryan und Sherlok wäre sie perfekt. Abbezhalt ist das auch und mein altes Arpatment könnte ich wieder beziehen wenn das aus dauer mit uns nicht gut geht."

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"Oh nix da. Das kannst du knicken. Wenn das nichts wird, werde ich ausziehen. Immerhin ist es dein Geld mit dem du das ab bezahlt hast. Außerdem könnte ich mir wahrscheinlich nicht mal die Strom und Wasserkosten, neben den Baby und Hundekosten leisten."
Sie schüttelte energisch den Kopf. "Außerdem gibt es dir eine Ausrede nicht 150% zu geben um es zum funktionieren zu bringen, und mich auch. Und du weißt ich würde so ein Schlupfloch nutzen."

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Anthony musste leicht schmunzeln : ich wäre dafür das wir uns gleich schlafen legen und gleich morgen früh 150% geben."

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Hannah nickte. "ich werde nur schnell mit dem Hund eine runde draußen laufen.. Würdest du Ryan ins Bett bringen? Er müsste jetzt schlafen. Oder die Windeln voll machen. Eins von beidem auf jeden Fall... ich will nur draußen an der Luft etwas den Kopf frei bekommen. Ich denke nämlich nicht das ich schlafen kann... Oder willst du mit? Dann mach ich den Kinderwagen fertig."

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"Du macht Sherlok fertig. " sagte er sanft und nahm ihr Ryan ab " Macht den Kinderwagen und ich gucke solange nach den Windeln." sagte er locker und lächelte sanft zu ihr.

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Hannah nickte. "Danke."
Dann rief sie Sherlock, der begeistert zu ihr watschelte, weil er schon ahnte was jetzt kam. Und welcher Hund ging nicht gerne mit seinen Herrchen raus und genoss die Natur.

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Anthony machte Ryan beriet in der späten Nacht noch etwas raus zu gehen. Also zog er ihn noch etwas wärmer an da es langsam Herbst wurde es Nachts schon kühl wurde.

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Hannah hatte sich schon fertig gemacht und auch Sherlock stand mit Leine bereit vor der Tür.
Sie setzte Ryan noch eine Mütze auf und reichte Anthony einen Schal, während sie die Kissendecke über Ryan legte damit er warm blieb. "Die hat Emily selbst genäht.. Sie war noch nie gut darin. Sie sieht ziemlich scheiße aus, aber sie wärmt."

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Anthony legte seine Hände ins seine Pullitaschen und hatte Sherlocks Leine am Handgelenk. " Es ist ein Andenken." sagte er gelassen und blickte zu Hannah : Kannst du Nähen? Ich glaube ich hab noch nie vorher eine Nähmaschine von nahem gesehen. "

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"Ehrlich gesagt habe ich es nie versucht.", sagte Hannah lachend. "Einmal als Kind. Hab mir ständig in den Finger gestochen.."
Sie begann damit den Kinderwagen raus zu schieben und ging mit ihm spazieren.
"Ryan wird sie nie kennen lernen...", sagte sie dann leise. "Er wird sich nie an sie erinnern. Ist doch scheiße..."

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"Wir können ihm aber von Ihr erzählen." sagte er weiterhin mit dem Ziel alles in ein besseres Licht zu rücken. " Immerhin kann ich mir nicht vorstellen, wenn du ihm von deiner Kindheit erklärst, da er der Meinung ist du warst schon immer Erwachsen, nicht von Hannah erzählen wirst."

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"Ich war auch schon immer Erwachsen. Ich bin so auf die Welt gekommen. Du etwa nicht?", fragte sie ihn und schmunzelte. "Ich bin dankbar für Ryan... Aber Emily war immer die die Kinder wollte. ich habe da nie drüber nachgedacht. Ich weiß ja nicht mal ob ich das ganze packe. Emily hat ihn den ganzen Kram gekauft und die Bücher gekauft und gelesen..."

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Anthony stopte kurz das Sherlock zum Schnüffeln etwas weiter hinten war. " Also ich würde auch behaupten, ich hab mich nie in der Zeit geändert. Ich war schon immer so wie ich jetzt bin. Aber ich denke das würde jeder beneinen der mich von damals kennt." sagte er leicht lächelnd. " Aber Erwachsen hieß für mich immer zu Arbeiten, Nachhause zu kommen zur Familie , am besten steht schon warmes Essen auf dem Tisch." Er holte wieder Hannah ein und dachte kurz nach : Nunja. Ich würde ja behaupten wenn du dich um Emily und Ihrem Krebs klar gekommen bist beziehungsweise sich um sie kümmern konntest, wirst du das auch mit Ryan schaffen. "

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