Arya Fenrir
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Chapter 3.

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Hannah sah zu Anthony mit verengten Augen. "Ich brauche keine Vetternwirtschaft, vielen Dank. Für alle dort bin ich doch nicht von nutzen, sondern ein Glotz am Bein und sie haben mir nur geschrieben weil du sie darum angebettelt hast. Nein danke. ich will einen Job in den man mich aufgrund meiner Fähigkeiten einstellt."

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Anthony nickte : alles klar." damit war für ihn das Thema gegessen. Ihr Vater blinselte dabei jedoch auf : Das ist schwachsinn Hannah. Die ganze Welt funktioniert so. Oder du wirst einen langen schwierigen Start haben. Wenn du die möglichkeit hast solltest du sie ergreifen. Ein Parktikum kommt immer gut an."

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"Ein Praktikum bei Google. Oder Facebook? Was soll ich da schon machen außer Kaffee und Tee holen...", sagte sie etwas niedergeschlagen, da sie schon wieder das schwarze Schaf der Familie war. Es verstand einfach niemand das sie dafür zu stolz war.

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"Und was stellst du dir vor als Kellner zu tun?" fragte der Vater lachend und schüttelte den Kopf. " Was auch immer. Du bist groß genug deine eigenen Entscheidungen zu treffen." sagte er kurz und knapp ehe er wieder aß.
Er blickte dann zu Emily : wie siehts mit dir aus? Hast du noch vor einen Abschluss nachzuholen?" Emily dachte nach und schüttelte leicht den Kopf : Ich ähm... hatte mich eher als Hausfrau vorgestellt."

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Hannah seufzte und sah nach unten. Sie konnte auch nichts richtig machen..., dachte sie sich.
Und dann war wieder Emily das Thema. Wie immer. Schnell schüttelte sie den bösen Gedanken ab und sah zu Emily. Sie versuchte aufmunternd sie anzusehen und nickte ihr dann sanft zu.
Jetzt war ein guter Zeitpunkt.

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Emily seufzte nun selber etwas niedergeschlagen : Eigentlich... eigentlich macht das für mich keinen Sinn an Schule oder Arbeit zu denken. " sie Atmete tief durch. " Du bist schwanger." sagte die Mutter breit Lächelnd doch Emily schüttelte leicht unsicher den Kopf und sah kurz panisch zu Hannah: Ich hab Krebs. Endstadium." dabei viel dem Vater die Gabel aus der Hand : Sag das das ein Scherz ist."

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Hannah ergriff Emilys Hand über den Tisch.
"Nein, Dad ist es nicht.", sagte sie ehrlich und sah zu ihren Vater. "Das ist mit der eigentliche Grund warum wir zusammen leben. Damit Emily dank Anthony und mir noch mitten im Leben stehen kann, ehe sie sich verabschieden muss und gehen muss."

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Sofort standen der Mutter tränen im Gesicht : Wie lange ? ... seit wann ?" sie nahm ebenfall Emilys Hand.
Der Vater erstarrte als Emily sagte : Nicht mehr all zu viel. Vielleicht noch Wochen, Monate. Aber kein Jahr mehr."

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"Emily hat damit ihren Frieden geschlossen. Und ich denke, wenn sie es kann, dann können wir ihr helfen den Abschied so schön wie möglich zu machen."
Sanft drückte sie ihre Hand und lächelte aufmunternd zu ihr. "Ich hab sie nochmal zu einer unglaublichen Tante gemacht, die meinen Sohn verwöhnt wie einen Prinz. Und Anthony hat ihr die Chance auf eine Heirat gegeben, die sie sich schon gewünscht hat, seit sie klein ist."

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Die Mutter sah für einen Moment Emily traurig an ehe sie ihre Serviette weg legte und sich ins das Nebenzimmer setzte. Auch der Vater hatte seinen Moment der Gedankensortierung gebraucht, doch er lächelte dann sanft auf: Ich hoffe es gibt etwas, das wir tun können um dir auch eine schöne Zeit zu schenken." sagte er sanft. Um seien Frau würde er sich später kümmern, das ihr das nicht so leicht fällt ist in dem Moment ja wohl verständlich.

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Hannah lächelte Emily an. "Siehst du? Jetzt wird alles leichter werden. ich versprechs dir."
Sie drückte noch mal ihre Hand und lächelte sie aufmunternd an.

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Der Emotionale stress hat sich mit den Tagen gelegt. Doch ihre Gesundheit wurde von Tag zu Tag schlechter bis auch eine Krankenschwester täglich nach ihr sah und noch mal Emily und Anthony Zeigte wie man den Tropf richtig anlegte und andere nötigen Aparate. Mit den Wochen konnte Emily kaum mehr mit eigener kraft aufstehen.
Ihr Pflege Bett war in einem separatem Raum, nicht ihr oder Anthonys Schlafzimmer.

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Hannah machte es einfach so, dass sobald Emily nicht mehr aufstehen konnte und ihre Zeit im Bett verbrachte, sie Anthonys Schreibtisch rein schob und ihren eigenen Stillstuhl der schön hin und her wibbte.
So war Emily immer im Mitten des Geschehens. Sie aßen sogar alle in ihrem Zimmer.
Hannah hatte einfach alles rein geschoben was rein passte.
Sie lag mit Emily im Bett und sah Bachelor und Bachlorette, während sie buhend den Fernsehr mit Popcorn abwarf.

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Anthony hatte zu beginn etwas Schwierigkeiten mit der Situation. Jedoch hatte er auch keine Zeit für langsames gewöhnen und versuchte einfach das beste aus der Situation zu machen. 
Emily beobachtete in der Zeit wie die beiden mit einander Arbeiteten und um gingen. Die Vorstellung das sie einander mal finden könnten, machte sie glücklich. Sie schrieb in ihrer Zeit einige Briefe, für einige ihrer Nahestehenden Personen, an Leute aus dem Krankenhaus. So um jedem noch mal letzte schöne Worte zu übergeben. Darunter Briefe für Anthony und Ruby, mit den Worten sie sollten sie erst aufmachen wenn sie über ihren Tod hinweg sind.

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(irgendwie bekommst du das mit Hannahs Namen nicht hin xD)

Hannah versuchte so viel Zeit bei Emily zu verbringen wie es nur ging. Sie blieb, selbst als Emily schlief, da sie angst hatte sie könnte alleine aufwachen.
Sie selbst schlief selten oder kaum noch.

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(ARG!)

So wie es jeder erwartete kam der Moment das sie nicht mehr aufwachte.
Anthony und Hannah saßen beide links und rechts neben ihr am Bett und sahen gemeinsam Fehrn. Sie strichen ihr über die Hände und beide bemerkten als Emily nicht mehr mit ihrem Daumen über die jeweilige Hand strich. Zuerst gingen sie davon aus das sie eingschlafen war doch Hannah bemerkte schnell das Emily aufgehört hatte zu Atmen.

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Hannah sah zu Emily und die Tränen schossen ihr in die Augen. "Sie ist tot...", sagte sie leise. "Wir müssen jemanden anrufen... Irgendwie... Irgendjemanden..."
Die Tränen liefen zwar, aber sonst zeigte Hannah keine Reaktion.
Selbst als Ryan anfing über Babyfon zu schreien. Sie blieb reglos.

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Anthony nickte : Er richtete sich auf und ging aus dem Raum um die Nötigen Personen anzurufen. Ihre Eltern sollte morgen Früh davon erfahren. Es war schon spät und zum anderen würde man Emily schnelle holen als die Eltern vorbei fahren könnten.

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Hannah saß einfach an Emilys Bett und sah sie an. Sie strich ihr durchs Haar und erzählte belanglose Dinge die sie als Kinder gemacht und angestellt hatten. Sie kam einfach nicht von ihr los.

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Anthony als die Anrufe getätigt waren folgte dem Geschrei von Ryan worum er sich kümmern wollte. Er wollte nicht Hannahs Trauer im Weg stehen. Für sie war Emilys Tod etwas ganz anderes als es sich für Anthony anfühlte.

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Hannah blieb bei Emily, biss sie abgeholt wurde und selbst danach blieb sie in dem Zimmer.
Sie richtete es her, weil sie wusste Emily mochte Ordnung. Nur für sie hatte sie die letzte Zeit immer aufgeräumt.

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Anthony kam mit Ryan zu Emily. Er war ruhig und war auf seinen Armen eingeschlafen : Möchtest du einen Tee?... oder brachst du noch einen Moment? Ich glaube er hat hunger, lange wird er nicht schlafen."

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"Ein Tee wäre gut... und Flaschen sind im Kühlschrank. ich hab welche abgefüllt...", sagte sie tonlos, als sie an ihm vorbei in die Küche ging. Sie nahm Ryan nicht.
Das konnte sie einfach nicht. Sie war für ihn nicht gut genug..

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Anthony hatte ein Dilemma. Er wollte nicht mit ihr reden, weil er dachte es würde sie nur Stören und zum anderen, fühlte er sich unwohl nicht zu Reden. 
Doch er entschließ sich dazu sich erstmal um Ryan zu kümmern als er wieder aus dem Schlaf aufwachte und schon kurz vor dem weinen war. Er redete einfach mit ihm, so nervte er nicht Emily und er selber konnte sich ablenken.

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(*hust* Hannah *Hust*)

Hannah war einfach wie in Trance. Sie trank ihren Tee merkte aber nicht ob er kalt oder heiß war.
Erst nach ein paar Stunden fragte sie: "Was machen wir jetzt?"

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