Arya Fenrir
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Chapter 3.

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Emily schmollte leicht: Sie hassen dich doch nicht." sagte sie aufblinselnd. " Mom war nur etwas gekränkt das du hier wohnst statt bei ihnen. Hassen tun sie dich auf keinen fall!"

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"Ach paperlapap. Du warst schon immer ihr Lieblingskind und ich war schon immer das schwarze Schaf der Familie."
Sie zuckte mit den Schultern. "Und jetzt auch noch alleinerziehende Mutter ohne Job. Vielleicht hassen sie mich nicht, aber sie sind definitiv enttäuscht."

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"naja. Bald haben sie nur dich. Ich denke du hast recht, wenn sie Ryan erstmal in den Armen halten wird das vielleicht besser." sagte sie leicht schmollend. Sie wollte nicht darüber diskutieren das es nicht so ist, jedoch konnte sie sich sehr wohl in ihre Schwester rein fühlen, eventuell haben sie sich für Hannah ein besseres Leben erhofft.

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Hannah zuckte mit den Schultern. "Und selbst wenn nicht, ich bin langsam schon daran gewöhnt."


(zum ausflug vorspulen?)

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~ Anthony parkte vor der Einfahrt vom Familienhaus von Hannah und Emily.
Er halft dabei den beiden Auszusteigen und nahm Hannah den Maxi-Cosi ab.
Emily klingelte schon mal an der Tür und begrüßte dann ihre Mutter, welche zur Tür ging.

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Hannah schob sofort als sie ihre Eltern sah ihr Friedensangebot nach vorne.
"Das hier ist Ryan. Er ist noch ein kleiner Wurm und wollte Opa und Oma kennen lernen."
Ryan war wach und sah sich sabber blubbernd um.

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Hannahs Mutter viel sofort über den kleinen und schmunzelte Breit. " Der ist ja süß. Oh und er hat unsere Augen!" sie grinste breit und umarmte Hannah sanft ehe sie sich Ryan widmete. Ihr Vater war dabei im Wohnzimmer und sah noch Fern. 
Anthony begrüßte ebenfalls mit Emily ihre Mutter und folgten allen mit rein in das Haus.
Sofort lief ihre Mutter mit Ryan zum Opa: Sieh nur wer zu Besuch da ist!"

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Hannah lies die beiden mit Ryan spielen und war sogar erleichtert ihn mal angeben zu können.
Dann wandte sie sich zu Emily. "Wissen sie es?", fragte sie leise und sah sie ernst an. "Sie sollten es wissen."

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Emily schüttelte streng den Kopf : Nein!" sie legte die Arme um ihre Brust : nicht jetzt, nicht heute." sagte sie streng. Anthony lenkte dabei etwas ihre Eltern ab als er beiläufig mitbekam welche Frage Hannah Emily gestellt hatte.
So hatten sie etwas Zeit das auszuschlachten.

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Hannah sah Emily seufzend an. "Um so früher du es sagst, um so mehr Zeit haben sie um es zu verarbeiten. Stell dir vor wie es für sie ist, wenn sie es anders rausfinden. Oder wenn du einfach so schon nicht mehr da bist. Das wäre ein Schock."

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"Ich wollte eigentlich niemandem von euch was davon erzählen. Ich wollte einfach gehen und nicht wie immer alle Aufmerksamkeit auf mich lenken. Dafür hatte ich die Hochzeit, schöne Erinnerungen und dann gehe ich, einfach so." sagte Emily schmollend.  Jedoch egal was sie sich wünschte, war sie der Meinung ihre Schwester muss recht haben, sie dachte klarer bei solchen Themen.

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Hannah nickte. "Ich sage nicht, dass sie total gechillt reagieren. Sie werden durchdrehen. Aber dann haben sie genügend Zeit sich von dir zu verabschieden. Aber letztendlich ist es deine Entscheidung Emmi. Es sterben auch Menschen plötzlich und die angehörigen müssen damit klar kommen. Aber wenn du ihnen nichts sagst, werden sie immer denken: was wäre wenn."

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Emily seufzte und nickte : Ich verstehe schon. Aber .. erst nach dem essen." sagte sie schmollend und nahm Hannahs Hand. Immerhin war ihr die ganze Sache auch unangenehm.

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Hannah nickte. "Wie du willst. Du kannst es ihnen auch an einem anderen tag sagen, aber heute sind Anthony und ich eben schon einmal dabei um dich zu unterstützen. Und unsere Eltern haben Ryan mit dem sie sich trösten können."
Dann lief sie mit Emily wieder zu ihren Eltern und beantwortete die Fragen, die sie zu Ryan hatten. Natürlich bekam sie auch Geschenke und sie bedankte sich ganz lieb bei ihnen.

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Am Esstisch bemerkte man das der Vater etwas nachdenklich war und als er darauf angesprochen wurde musste er auflächeln : ich weiß nicht. Das frag ich mich schon seit einer weile und nehmt mir das nicht krumm ja?..." dabei sah er direkt zu seiner Frau, da er erwartete das sie sofort ein Salto schlug.
Er blickte zu den drei Gästen : Wie sieht das zwischen euch aus? Solange ich mit erinnere haben sich Hannah und Emily alles geteilt. Seit ihr... ihr drei gemeinsam?" Anthony verschluckte sich leicht beim Essen als er auflachte

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Hannah lachte auf. Oh das würde ein Spaß werden.
"Natürlich Dad. Ich hab Emily nur die Hochzeit überlassen, weil das nicht so mein Ding ist. Dafür hab ich das Baby bekommen. Das könnte man doch als gerecht bezeichnen oder?"
Sie grinste ihn an und sah denn zu Anthony. "Wir haben wechseln und mit dem Sex ab. Manchmal sind wir aber auch zu dritt."

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Emily lachte ebenfalls auf. Anthony sah geschockt zu Hannah und legte seine Hand auf ihr Oberschenkel : Hey. Wir hatten doch abgemacht das bleibt ein Geheimnis. Sag ihnen doch gleich das ich euch beiden auch einfach gerne zugucke." Emily hielt sich den Bauch vor lachen und blicket zum Geschockten ausdruck der Mutter. Der Vater drehte sich zu seiner Frau : Verarschen sie mich?" - "Ich hoffe."

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Hannah zuckte mit den Schultern. "Früher oder später hätten sie es eh raus gefunden." Sie grinste Anthony dann an. "Außerdem ist es besser das sie diese Vorlieben kennen. So müssen wir es nicht mehr verstecken."
Sanft streichelte seinen Hals entlang und kam ihn immer näher, bis ihre Lippen seine fast berührten. Ehrlich gesagt gefiel es ihr sogar gut und sie wollte ihn Kissen, aber dann erinnerte sie sich wieder an ihre Schwester und das es nicht ging. Es brauchte einen kurzen Moment ehe sie grinste und zu ihren Vater sah.
"Und ihr sagt aus mir wäre nie was geworden. Ich bin die beste Schauspielerin aller Zeiten."

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Anthony grinste leicht und musste sich räuspern da er ebenfalls fast in den Kuss eingegangen wäre hätte sie nicht gleich ihren Kopf weg gezogen.
Emily kugelte sich vor lachen und dabei kam ihr eine Idee auf. Die beide so gesehen zu haben und wie sie mit einander Harmonierten. Vielleicht sollte sie versuchen die beiden etwas näher an einander zu bringen.

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Als ihre Mutter sich das Herz hielt und sich beklagte wie sie ihr so etwas antun konnte, nutzte Hannah den Moment in dem sie nicht in Mittelpunkt stande. Sie sah kurz zu Anthony und wurde etwas rot um die Nasenspitze. So gerne hätte sie ihn jetzt geküsst.
"Pah ich darf das. ich habe euch einen Enkel geschenkt also darf ich das.", sagte sie dann schnell um sich abzulenken.

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Anthony nahm wieder ein Schluck vom Wasser und blickte dann Prüfend zu Emily. Zwar hatte er sie lachen gehört, hatte antürlich sorge ob ihr das nicht zu viel gewesen war. Jedoch entgegnete ihm ein sanfter verträumter Blick und er zwinkerte zu ihr.
Emily blickte dann auch zu ihrer Mutter : Ich würde dennoch sagen. Wir sind eine große Familie. Anthony versorgt uns beide und gibt uns die Möglichkeit uns um Ryan und Sherlock zu Kümmmern. Alleine wäre es etwas Einsam geworden wenn er sich im Büro verbarikadiert." sagte sie sanft. " So gibt es immer was zu tun!"

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"Und im Gegenzug locken wir ihn ab und an aus dem Büro. Und Kochen Essen für ihn. Außerdem hat er durch uns mehr Gesellschaft."
Sie lächelte alle an. "Mal angesehen davon, dass ich eh Miete bezahle sobald ich einen Job hab."

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Die Mutter schüttelte leicht den Kopf und strich sich den leichten panik Schweiß aus dem Geesicht : Das klingt schon besser." Der Vater schluckte ebenfalls darauf kurz : Ihr seit unglaublich. Und ihr habt jemanden gefunden der direkt in eure Mitte passt." er schüttelte wieder den Kopf und nahm eine Gabel vom Essen. " Hast du schon einen Job in Aussicht?"

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"Momentan noch nicht.", sagte Hannah. "Ryan erschwert die ganze Sache. Aber ich werde schon einen Kellnerjob oder sowas bekommen. So was braucht man doch überall."

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Das das die Eltern nicht sehr erfreute war zu sehen : Natürlich, es wird sicher schwer sein, aber du schafst das schon irgendwie" sagte die Mutter Schulter zuckend.
Anthony blickte zu Hannah : Liest du deine Mails nicht?" fragte er etwas verblüfft. Dafür das sie so oft am Handy saß. " Ein Paar meiner Klienten hätten Stellen für dich, sie würden dich zum Praktikum einladen sobald du aus der Elternzeit draußen bist."

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