The white Queen and the black King.

"Ich wäre dafür den Berater als neutrale Person zu sehen. Also, nicht auf ihn zählen und ihm nichts geben was gegen dich sprechen könnte. Eine Freundschaft zu haben ist gut, von vorteil für dich und die Ziele für dein Volk. Was das andere angeht, sollten wir so wenig wie möglich auf andere zählen."

Kaydence nickte. "Ja so ähnlich habe ich es mir auch vorgestellt."
Sie sah zu ihm. "Ich will trotzdem das du ein Auge auf ihn hast. Ich will wissen, wenn er etwas im Schilde führt."
Dann ging sie in ihre Gemächer und begann sich einmal zu strecken.
"Lean. Nimm mir bitte die Verbände ab. ich will die Wunden sehen.", sagte sie dann todernst und traurig.

Lean nickte : das wird gemacht." sagte er sanft und half ihr dabei die Verbänder vorsichtig von ihrem Rücken abzunehmen. Er war sanft, strich mit den Finger über ihre Schulter und lächelte bedrückt als er ihren Rücken enthüllt hatte.
"Es heilt langsam."

"Ich hab ja auch Heilkräfte. Die kann ich auch auf mich anwenden weißt du."
Sie ging zum Spiegel und sah sich ihren Rücken an. Die roten Striche , die ihren Rücken zierten, wo eins ihre Flügel gewesen waren, trieben ihr die Tränen in die Augen.
"Sie waren wunderschön gewesen... Und das größte Geschenk was ich je bekommen hatte. Andere träumten vom Fliegen und ich konnte es..."

Lean bewegte sich nicht vom Fleck und beobachtete sie, natürlich war er ebenfalls bedrückt. Er versuchte in dem Moment tröstende Worte zu finden doch nichts davon würde ihr die Flügel wieder geben ehe er aufsah : Sie werden nicht mehr wieder kommen? Auch nicht mit deiner Heilkraft?"

Kaydence sah zu ihm. "Ich weiß es nicht. Es heilt alles sehr langsam. Und ob du es glaubst oder nicht, mir hat noch niemand die Flügel oder andere Körperteile ausgerissen... Ich weiß es also nicht."
Sie schniefte und zog ihr Kleid wieder richtig an.

Leam ging zu ihr als ihr Kleid richtig sitze und strich ihr über die feuchte Wange. " Sowas wird auch nie wieder passieren. Das werde ich nicht noch mal zulassen." sagte er fest und küsste sie sanft. " Hoffen wir auf das beste."

Kaydence lächelte traurig. "Doch das würdest du, und ich würde es noch mal über mich ergehen lassen. Wir hatten keine andere Wahl in der Situation.", sagte sie ehrlich und versuchte stolz und standhaft zu bleiben.
Dabei wollte sie sich einfach nur in seine Arme stürzen und weinen wie scheiße alles war.
Aber sie war eine Königin und sie musste ihr Gesicht wahren.

"Ich würde lieber mein Schwert schlucken." sagte er fest und schüttelte den Kopf : Dann machen wir das ganz einfach, du wirst nie wieder in so eine Situation kommen." sagte er fest.

Kaydence strich ihn über die Wange. "Ich will dich doch nicht an die Gaukler verlieren." Seine Entschlossenheit, gab ihr Sicherheit und sie nickte. "Ich werde den selben Fehler nicht zwei mal begehen. Und du passt auf, dass ich mich auch wirklich daran halte."
Sie lächelte dankbar zu ihm. "Was würde ich nur ohne dich machen."

Er schmunzelte und legte seinen Kopf leicht schief : Du würdest immernoch mit jeden Mitteln alles dafür versuchen deinem Volk in dieser Lage zu helfen. Weil du stark bist." er nahm ihre Hand : Du bräuchtest mich garnicht, aber ich bin dankbar dafür das ich an deiner Seite stehen kann und dir helfen kann einen kühlen Kopf zu bewahren." sagte er sanft.

"Ohne dich hätte ich schon damals auf dem Schlechtfeld die nerven verloren. Das du da standest als Überlebender hat mir soviel Hoffnung und Kraft geschenkt."
Sie beugte sich vor und küsste ihn. "Danke... Danke für alles. Und ohne dich hätte mir der König heute noch mehr angetan."

Lean lächelte sanft und erwiderte ihre Küsse liebevoll.Er legte seine Hände um ihre Seite und drückte sie eng an sich. " Das wird auch so schnell nicht aufhören" versicherte er ihr und küsste sie leidenschaftlicher.

Kaydence legte die Arme um seinen Nacken und erwiederte die leidenschaftliche Küsse.
"Das will ich auch nicht. Ich könnte diese Gefühle auch noch sehr gut in der Zukunft vertragen."

Lean strich mit den Händen über ihren Rücken zu ihrem Hintern und drückte sie noch mal gegen seine Hüften: Dafür bin ich da, ich werde nicht von deiner Seite weichen." er küsste ihren Hals und als sei einen genussvollen Ton von sich gab biss er sie sanft.

Kaydence schnurrte auf und sah zu ihm auf. "Der Berater kann jeden Moment mit Neuigkeiten kommen.", sagte sie schmunzelnd zu ihm, wollte aber nichts, das er aufhörte damit.

"Er hat gerade den Raum verlassen." er drückte sie sanft hinter, so das sie arm in arm gemeinsam durch die Bibliothek liefen, hinter regalen um nicht sofort gesehen zu werden sollte wirklich jemand rein kommen.

(waren die nicht schon im gang auf dem weg zu ihrem Zimmer, oder gar da drin? xD)

Kaydence lachte. "Dafür das du so um mich besorgt bist, lebst du gerne gefährlich.", sagte sie belustig zu ihm. "Wir haben immer noch einen kalten Krieg mein lieber." Dabei strich sie ihn sanft über die Wange.
"Der Brief muss das Schloss verlassen, bevor ich es tue. Und ich tue es morgen."

(oh stimmt :'D vergiss es dann, welche )

Er knurrte leicht auf : Schon alles erledigt." er küsste ihren Hals, wollte sie jedoch nicht bedrängen da sie , eigentlich wie auch er, etwas anderes im Kopf hat als sich zu vergnügen. Sie konnte sehen das es ihm schwer fiel ihr zu wiederstehen : Ein Koch ist informiert, die Reaktion war positiv, ich habe keine Anzeichen eines gögerns gesehen: vollkommene Loyalität, meine Königin."

Kaydence musste sich anstrengen um sich loszureißen.
"Im Moment fühle ich mich in meinen eigenen Schloss nicht sicher genug dafür.", sagte sie und sah ihn dabei die ganze Zeit auf seine Lippen. Sie konnte selbst nicht widerstehen und küsste ihn noch mal, ehe sie sich wieder löste.
"So wird das nichts.", sagte sie und begann auf und ab zu gehen um etwas dieser verfluchten Energie los zu werden die durch ihr schnell schlagendes Herz verursacht wurde und unter ihrer Haut kribbelte.
Als sie zu ihm sah hob sie einen Finger.
"Nein. Böse. Hör auf mich so anzusehen.. Mit diesen... unglaublich verführerischen Augen!" Sie strich sich zitternd durch die Haare. Es war als wäre ein Magnet in ihr der sie immer und immer wieder zu ihm zog und mit der Zeit immer stärker und drängender wurde.

Lean zog seine Kapuze an welches er an seiner neuen Kleidung hatte und drehte seinen oberkörper weg von ihr, er blickte seitlich über seine Schulter. " Die Nacht über bleibe ich bei dir. Was hier passiert wird nicht mehr die größte Priorität haben. Wir werden morgen abreisen und hoffen das du das Gemach nicht mit dem Fettsack teilen musst. Sein Volk ist jedoch sehr gläubisch was das anbetrifft und sollte dir vor der Hochzeit die Möglichkeit geben nicht von ihm vergewaltigt werden zu müssen."

Kaydence blieb stehen und lief langsam zu ihn. "Ich lasse mir etwas einfallen. Bevor es dazu kommt."
Sie legte sanft eine Hand auf seine Schulter. "Es kann allerdings sein, das ich ihn heiraten muss. Es kann auch sein das der schwarze König im Gegenzug für seine Hilfe meine Hand verlangt. Das ist nicht eingebildet von mir, wir müssen es einfach als Möglichkeit in Betracht ziehen."
Dabei lief sie langsam um ihn herum.
"Lean. Ich kann dir nicht versprechen, dass mein Körper dir allein gehören wird." Sanft sah sie in seine Augen.
"Und ich kann nicht von dir verlangen mir dieses Versprechen zu geben, wenn ich es selbst nicht kann." Dann lächelte sie ihn sanft an.
"Aber ich schenke dir mein Vertrauen und mein Herz, wenn du es willst. Es soll allein dir gehören."

Lean musterte sie und hatte sein Gesicht schon fast schmerz entbrannt verzogen ehe er sich entspannte : Ich weiß, du hast recht... aber der schwarze König auch noch?" er zuckte mit den Schultern : Wenigstens sieht er besser aus." witzelte er kurz ehe er wieder ernster zu ihr sah : Ich möchte nur nicht, das du verletzt wirst. Das es deine Pflicht ist und das Wohl vieler Menschen davon abhängig ist lässt mich das akzeptieren. Und wenn du in der Lage bist dein Schicksal zu akzeptieren dann bin ich auch in der Lage... dein Schicksal zu akzeptieren." sagte er erlich und küsste sie sanft auf die Lippen.

"Alle sagen immer wie toll es ist Königin zu sein."
Sie sah ihn dabei in die Augen. "Sie haben ja keine Ahnung." Dabei schlang sie die Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Jetzt konnte sie nicht einfach wieder weg gehen und tun als sei nichts gewesen.

Lean erwiederte ihrem Küss und legte seine Hände ebenfalls um sie. " Ich kann nur behaupten wie toll es ist, dich in meinem Leben zu haben" sagte er sanft und erwiederte ihre Küsse.
"Meine Königin."