Illegal and extreme

"Genau das möchte ich vermeiden. " Sagte er kapp : ich werde für ihn arbeiten, wie Antonio. "

"Vergiss es! Wir haben ja gesehen wie das ausgeht!", sagte sie schnaupend. "Außerdem haben wir keine Garantie das er dich überhaupt als Arbeitskraft will. Lieber laufe ich weg..."

Edgar nickte und befuhr langsam den Highway. Sie fuhern erstmal planlos umher, so war es schwer sie irgendwo aufzufangen. In der Fahrt merkte Edgar das ein Auto sie schon seit einer weile verfolgten, als er versuchte ihn abzuhängen bekam er panik. Das auto, wieder auf einem Highway, überholte die beiden und versuchte sie auszubremsen, immer wieder überholten sie sich gegenseitig ehe das Auto, bei freier Fahrbahn neben ihnen her furh. Edgar versuchte immer wieder in der dunkelheit zu erkennen wer sich im Autobefand ehe Mathew selber das licht in der fahrer kabiene anmachte um ihnen kurz zu zeigen, das er es ist.

Alex sah misstrauisch zu Mathew und gab Edgar das Zeichen ab zu biegen und nahe am Waldrand zu parken, damit niemand sie sah falls Mathew beobachtete wurde. Das war sicherer für beide.

Mathew stieg aus, alleine, und sah zu den beiden. Er wippte ungeduldig mit seinem Bein hin und her und musterte die beiden, als Edgar aussteig seufzte Mathew auf : nicht so lahm arschig, steigt ein, ich bring euch zu jemanden. ''

Alex nahm sich ihre Tasche.
"Ich hoffe doch das du nicht beobachtet wirst Mathew." Dabei sah sie zu Edgar und winkte ihn zum Auto hin, ehe sie einstieg.

Mathew verdrehte die augen : ich mach meinen job richtig. '' gemeinsam mit den beiden fuhr er weiter : Ich dachte eigentlich ihr seit nach der explosion drauf gegangen '' sagte er kühl : Geht euch gut? ''

"Wie man es nimmt... Wir sind seit dem auf der Flucht.", sagte Alex. Und das ganze war ziemlich ermüdend. Immer wachsam sein. Aber immerhin wurde sie im Gegensatz zu Edgar dafür ausgebildet. Sie sah ihn besorgt an.

Edgar war erleichtert das Mathew da war, dann wiederrum konnte er ihn nicht leiden und Mathew Edgar ebenfalls nicht.
" Ich bring euch in sichere hände '' sagte er gelassen : N Kerl, er wird euch aufpicken, euch beschützen und euch für die gesellschaft für tod erklären. Sobald er euch hat, werden nicht mal wir wissen wo ihr seit. Das ist ein job. '' Edgar runzelte die Stirn : und wer ist der kerl? '' - '' weiß ich niht, darf  ich nicht wissen, sonst hab ihn informationen falls mich jemand ausquetschen wollen würde. ''

"aber du weißt wo du uns hinbringen musst. Das sind doch auch Informationen oder?"
Sie seufzte. "Bring uns einfach da hin. Ich werde mich selbst von dem Kerl überzeugen."

"In einen Park. Einfach rein. er wird euch selber finden. Wer weiß vielleicht holt euch jemand der euch weitr bringt der euch zu ihm bringt.'' meinte er gelassen.
"In den Park, und ihr sollt von einem Ende bis zum anderen druch laufen. ''

Grandios. Das war ja gerade für ihre angespannte Stimmung schon sowas von passend. Sie nickte aber nur. Was hatten sie auch groß für eine Wahl.


Harley hüpfte zu J in sein neues 'Büro' in Frankreich. Aber als sie sein Gesicht sah, schmollte sie. "Noch immer kein Zeichen von ihnen? Aber mir ist so langweilig!"
Sie lief zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. "Puddin... ich will spielen.."

J biss sich auf die Unterlippe : ich brauch sie nicht. '' sagte er und sah auf seinen monitor. Er legte die Hände um Harley und beobachtete eine kamera die Antonio aufzeichnete. Er lag im Kohma, die leute haben die bombe zu früh gezündet und Antonio wurde verletzt, aber er lebte und das freute J.
Er sah zu Harley : wieso gehst du nicht raus und quälst ein paar kinder auf englisch? ''

"Wie langweilig...", sagte sie und schmollte. "Warum beobachtest du ihn ständig? Er schläft doch nur."
Sie schmiegte sich an ihn und sah auch auf den Bildschirm. "Ich versteh auch nicht was er uns noch nutzen soll..."

J seufzte und machte den Monitor aus, das was er ihr jetzt sagen wird wird ihr vielleicht auch nicht gefallen : Neben Xana, meinem ersten exeriment, ist er aufgetaucht, er ist... ebenfalls jemanden den ich geschaffen hab. Er ist nur noch nicht fertig, nicht perfekt. ''

Harley sah ihn verletzt und wütend an. "Aber du hast mich! Du brauchst nicht noch einen! Ich bin doch perfekt!"
Er würde doch nicht immer weiter solche schaffen wie sie oder? Sie wollte ihn mit niemanden teilen! Er war ihr Puddin!

"Natürlich bist du das. '' er strich ihr über die wange und gab ihr einen Kuss : Und niemand wird dich ersetzten. Ich nutze ihn für die drecksarbeit und dir überlasse ich den spaß. Abgemacht? ''

"Keine weiteren mehr? Vor allem keine Frauen?", fragte sie ihn und sah ihn mit großen Augen an.
"Versprochen? Ich hab dich nur für mich allein?"

"Ich werde mich etwas um Antonio kümmern müssen sobad er aufwacht. Aber ich verspreche dir du bleibst meine nummer eins. Du kannst mir auch helfen, als meine assistentin. dann bist du auch bei mir '' sagte er lächelnd und küsste ihren Hals.

Harley kicherte und neigte ihren Kopf, damit er besser ran kam. "Nagut. So lange es spaßt macht."

"Ohja, und wie '' grinste er und richtete sich mit ihr auf seinen Armen auf um ins schlafzimmer zu ~
Viel später kamen Mathew an dem Park an und lies die beiden raus : also, durch laufen bis zum ausgang auf der anderen seite. er wird euch auffangen. ''

"Schon kapiert. Danke Mathew. Am besten du vergisst uns wieder...", sagte sie und umarmte ihn noch einmal. Immerhin waren sie Jahre lange Partner.

Mathew nickte und sah zu Edgar : pass gut auf sie auf '' dabei lachte er ihm drekig engegen und edgar verdrehte die augen ehe Mathew wieder weg fuhr. Er nahm Alexs Hand und ging mit ihr durch den park. es war früh am morgen. im park war kaum jemad und es war hell somit konnten sie einen guten überblick behalten.

Alex sah sich dabei immer aufmerksam und nervös um. Sofort bereit zu zuschlagen und ab zu hauen, sollte irgendwas passieren.

Edgar war ebenfalls angespannt doch nichts aufälliges passierte.
Auf der anderen seite sahen sie nur einen Müllsammler mit seiner Zange da stehen und den Müll aufsammeln. Ist er das ? Abgelenkt merkten sie nicht das am ausgang neden dem Zaun einer stand und sie beobachtete. Er räusperte sich und edgar sah zu ihm. Er sah die beiden genau an, in die Augen, steiß sich vom Zaun ab und lief an ihnen vorbei, weiterhin mit augenkontakt , offensichtliche augenkontakt , und ging weiter.
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