Arya Fenrir
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The Don of the Dragons

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"Ich weiß was?" fragte er immernoch heiß und verlangend. Isra... verwirrte es. Sie wollte fliehen. Flüchten. Rennen. Gott sie wollte einfach so schnell es möglich war von diesem Mann zu rennen. Doch bevor ihre Finger die Schlaufe erreichten fuhr er seine Finger zwischen ihre. Hielt sie davon auf weg zu rennen.
"Dass mich die Browns Angelogen haben? Ja. Da das war mir so ziemlich am ersten Tag klar." er hob seinen Kopf um ihr tief in die großen erschrockenen Augen zu sehen. "Wie du heißt habe ich heute erfahren. Deshalb konnte ich das Testament schreiben." sagte er drückte sanft ihre Hand.

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"Woher?", hauchte sie noch immer geschockt. Ihr Herz schlug so heftig, dass sie nicht anders konnte als mit geöffneten Mund heftig zu Atmen und Luft in ihre Lungen zu pumpen.
"Und du... lässt mich am Leben?"
Oder war sie jetzt wirklich seine Gefangene? Sie sah wieder zu der Schlaufe und dann zu seinen Händen die sie hielten. Aber er war sanft.
Er hatte ihren Namen gestöhnt und nicht geflucht.
"Tut mir leid... ich hatte so ziemlich keine Wahl.", versuchte sie sich zu erklären. "Ich musste dich anlügen."

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Andrik schüttelte leicht den Kopf und sagte nur sanft. "Du steckst nicht in Schwierigkeiten, Isra. Nicht mehr. Bei mir bist du sicher." er beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft. Isra hielt die Luft an und traute sich nicht ganz das zu zu lassen. Ihre Lippen waren starr und ihr blicke perplex. "Aber ich-"
"wurde entführt und verkauft? Ja. Also hoffe ich dass ich dich überzeugen kann freiwillig zu bleiben. Denn ich halte keine Gefangene." sein blick glitt zu ihren Händen und er musste leicht schmunzeln. "Du weißt was ich meine." er strich mit der anderen Hand über ihre Wange. 
"Ich will dich, Isra."

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Isra brauchte einen Moment um das zu verarbeiten. Sie starrte in Andriks Augen und wusste nicht so genau wie sie damit umgehen sollte.
Vertrauen.
Er wollte ihr vertrauen und er würde ihr zeigen müssen, dass er es verdiente.
Verdammt. Sie wollte ihn auch. Aber sie kannte ihn doch gar nicht! Nicht so wie sie sollte.
"Fuck damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet. Ich dachte du nennst mich wieder Prinzessin. Hauptsache nur nicht Ava."

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"Das habe ich mir auch überlegt aber... ich wusste nicht wann du dich mir sonst wieder so nah und verwundbar zeigst." er strich mit der Hand über ihre Brust und behielt seine Augen oben bei ihren. "Wenn du dich zurück ziehen möchtest und nachdenken willst, werde ich dir das nicht übel nehmen."
Isra schüttelte fest den Kopf. "Was weist du noch? und seit wann?"
"Ava ist Korea, wahrscheinlich um Unterzutauchen. Meine Vermutung war entweder Spanien oder Lateinamerika. Amerika macht mehr sinn, durch den Standort der Browns. Ich habe Fabian dazu angeheuert zu recherchieren und er hat mir ein Bild von dir aus der High School raus gespuckt. Nach etwas mehr recherche weiß ich dass du nichts mit den Browns zu tun hast sondern dein Vater ... ziemlich in der Scheiße steckte. Du warst sein Ticket raus."

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"Ich musste ihn mal wieder aus der Scheiße ziehen ja... Wir kommen ursprünglich aus Kuba. Aber wir sind nach Amerika gezogen da war ich.... 13 oder 14."
Doch das war jetzt erstmal ein anderes Thema. Sie musste eine Sache wissen bevor sie weiter machen konnten.
"Was wird die Konsequenz sein?"
Andrik wollte schon antworten, doch da unterbrach sein schlauer Mensch ihn einfach.
"Nicht für mich. Ich vertraue darauf das du dein Wort hältst was anderes bleibt mir ja auch nicht übrig. Aber was ist die Konsequenz für die Browns. Das Geld das du bezahlt hast... Wenn du es einfach zurück nimmst oder es offen machst das du Bescheid weißt, könnte mein Vater darunter leiden. Er ist zwar ein Nichtsnutz.... Aber mein Vater."

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Andrik stützte sich neben ihr vom Bett ab und glitt nun während er überlegte mit den Augen über ihren Körper. Über den seidigen Stoff der sich über ihre steife Nippeln legte. Ihr Atem er ruhig aber zittrig war.
"Ich habe noch keinen Schlachtplan. Aber ich werde sie damit nicht durch gehen lassen. Ich habe Männer in der Nähe von deinem Vater. Ich möchte ihn Schützen. Ich denke das beste währe ihn hier nach England zu bringen. Ich hoffe du verstehst auch dass ich kein interesse habe mit deinem Vater zusammen zu leben, aber hier gibt es eine Stadt die unter meiner Kontrolle liegt, die perfekt für ihn wäre. Aber für jetzt." er fuhr mit seiner Hand unter ihr Shirt und strich mit dem Daumen über ihre warme weiche Haut. "Für jetzt bleibt alles noch beim alten. Was dein Vater angeht möchte ich dir die Entscheidung überlassen."

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(Hat sie schon ausgezogen gehabt)

Isras Erregung kehrte wieder zurück. "Dann will ich morgen mit dir reden. Nach meinen Shoppingtrip.", keuchte sie und das Thema war so aufgeschoben für sie.
Also konnte sie wieder zu ihrem Spiel zurück kehren mit ihrem geist. Stück für Stück.
"Das hieß als du mich Ava genannt hast, wolltest du mich ärgern, du Arsch. Ich finde dafür habe ich mir Taschengeld für den Shoppingtrip verdient."
Andrik grinste und biss ihr in den Nippel.
"Du willst Geld von mir?"
"Du willst mein Vertrauen oder?"

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"Das habe ich doch schon." sagte er mit dem nippel zwischen den zähnen und sah sie finster an.
Isra biss sich auf die Unterlippe. "Nicht das - ah.." sie zischte und sofort fühlte sie wie Andrik über ihren Nippel leckte und ihr einen Kuss gab, da es wohl zu viel war.
Er richtete sich auf und zog langsam sein Hemd vom Körper. "Du hast meine Geschenke verkauft. Ich denke du hast genug geld, mit dem du einkaufen gehen kannst." sagte er mit einer gehobenen Augenbraue und zog langsam seinen Gürtel aus der Schnalle raus. "Wenn du jetzt denkst, dass du mich damit erpressen kannst, dann hast du dich geirrt." während er mit einer Hand die Hose von der Hüfte zog lies er seine Hand über ihr Bein streichen bis vor zu ihrem Fuß. Er kitzelte sie leicht während er mit einem Finger über ihre Fußsohle strich.
"Aber wenn du mich lieb darum bittest. Gebe ich dich einen Zuschuss, Isra."

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Isra kicherte und zog ihren Fuß weg, da sie die Beine noch frei bewegen konnte.
"Ich bettle nicht", sagte sie nur wieder und biss sich auf die Unterlippe als sie zu seinen fast nackten Körper sah.
Verdammt wie konnte ein Mensch nur so sexy sein?!
Er musste ein Dämon oder Engel sein. Geschaffen um sie zu verführen.
"Und das Geld hab ich mir selbst verdient und ich werde immer wieder versuchen dich damit zu erpressen. Wo bleibt sonst der Spaß?"

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"Du hast recht. Wo bleibt der Spaß? Deshalb gebe ich dir auch nicht einfach Geld." sagte er mit einem lächeln ehe er die Hose fallen ließ und Isra die Luft tief einzog. Sie hatte schon gedacht sie hatte sich die erste Nacht mit ihm eingebildet. Denn vor ihr Stand ein halber Gott. ... Vielleicht auch ein ganzer.
Bis biss sich wieder auf die Unterlippe.
"Du bist wunderschön wenn du dich so auf dem Bett windest." sagte er und kniete sich zu ihr auf das Bett. "Aber viel lieber habe ich es wenn du dabei meine Namen stöhnst." er zog ihre Beine auseinander und Isra merkte wie sich in ihrem Unterleib alles zusammen zog vor Lust.

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Isra lächelte und wand sich in seinen Armen. Stöhnend bog sie den Rücken durch und flüsterte: "Oh Herbert!"
Etwas in Andriks Augen änderte sich. Seine Iris wurde düster fast schwarz und er beugte sich über sie. Ihre beine waren schon gespreizt also konnte sie nichts tun als ihn zu sich kommen zu lassen und ihn schluckend in die Augen zu sehen.
Hatte sie es übertrieben? Denn als er sich über sie beugte, knurrte er. Ein Geräusch von dem sie dachte, kein Mensch wäre dazu in der Lage so ein Geräusch von sich zu geben. Er klang jetzt wirklich wie ein großes gefährliches Raubtier.
"Niemals.", hauchte er ihr zu und sah ihr direkt in die Augen. "Niemals stöhnst du den Namen eines anderen Mannes in meinem Bett. Verstanden, Prinzessin?"
Isra nickte eingeschüchtert und doch wurde ihr bei seinem verlangenden Tonfall ganz heiß. Die Erregung und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen steigerte sich immer weiter.
Trotz der Einschüchterung hatte sie ihr Feuer nicht verloren. Sie wusste aber, dass es jetzt ernst wurde.
"Dann musst du mich dazu bringen deinen zu stöhnen.", hauchte sie ihm entgegen.

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"Oh Isra. Nichts lieber als das." schnurrte er beugte sich runter und küsste sie ein mal Zart auf die Lippen. Er schenkte ihr Liebe und Zärtlichkeit, eine Erinnerung an der sie festhalten durfte. Denn als er sich wieder aufrichtete umgriff er ihre Beine und drang in sie ein.
Isra stöhnte erleichtert auf, Gott... seit dem letzten mal konnte sie es nicht abwarten ihn wieder zu fühlen. Nicht nur war er der heißeste, sondern auch der beste Mann den sie im Bett hatte.
Wieder und wieder stieß er hart in sie ein, drückte ihre Beine hoch damit sie ihren Becken ihm besser entgegen streckte. Sie besser halten konnte und um so besser ficken konnte.
"Oh...scheiße... Andrik." Isra wollte ihre Arme bewegen, doch diese Seile hielten sie auf. Sie wand sich unter ihm und stöhnte immer lauter als sie es sich erlaubte. Sie kam nicht drum rum zu fühlen als würde sie mit ihrem Feind schlafen, ihrem Peiniger, aber... das turnte sie nur noch mehr an.

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Da sie keinen halt mit den Händen fand außer die Seile, klammerte sie sich an diese und zog sich etwas hoch um so seinen Stößen besser entgegen kommen zu können.
Er tat das warum sie ihn gebeten hatte. Er fickte sie und er genoß es und zögerte es schön hinaus.
Isra kam und kam und wie sie es ihm versprach stöhnte sie seinen Namen.
Als auch er sich erlaubte zu kommen, hang Isra ganz erschöpft in den Seilen.
"Woher nimmst du diese Ausdauer?"

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Andrik zuckte leicht mit der Schulter. "Training." sagte er einfach und ließ sich neben ihr auf das Bett fallen. Er zog an der Schnur an ihren Händen und Isra blickte über ihren Kopf um zu sehen ob er die Schlaufe nutzte die er gemeint hatte. Tatsache... er zog an der Schnur und langsam löste sich der Knoten.
"Ich will garnicht wissen, wieviele Frauen du hier hattest."
Andrik wollte schon auflachen und meinten, ja... dass will sie wirklich nicht. Aber der Andrik der nur mitte Dreißig sein sollte. "In diesem bett gab es nur eine."
Isra wäre natürlich niemand lieber gewesen ab sie sah von ihren Handgelenken die Spuren von dem Seil hatte zu ihm auf. "Was ist zwischen euch passiert?... oder... war das nichts ernstes?"
Andrik überlegte und lehnte seinen Kopf an ihren. "Ich weiß es garnicht mehr. Nein wir haben uns öfters gesehen.... sie hat hier gearbeitet.. vor... 5 oder 10 Jahren. Keine Ahnung...ich glaube wir haben uns auseinander gelebt. Sie war... ein normaler Mensch wie du." sagte er mit einem frechen lächeln.

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Der Vergleich stach etwas.
Eine Frau die für ihn gearbeitet hatte. War das jetzt einfach nur Teil 2?
Sie würde hier eine Weile arbeiten, ehe sie sich auseinander lebten und.... dann war es vorbei.
Wie jede Beziehung.
Das stach noch tiefer.
Isra wollte keine normale Beziehung. Sie wollte das Aufregende was sie empfand wenn sie mit ihm schlief. Der gutaussehende Fremde der Macht hatte. Sie wollte Dramatik! Spiel! Spaß! Spannung. Und doch auch... Beständigkeit. Etwas was anhielt. Sicherheit.
"War sie auch Nanny?", fragte sie ruhig und kühl während sie sich ihre Handgelenke rieb.

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Andrik sah sie von der Seite an. Er schwieg einen Moment ehe Isra von ihren Handgelenken wieder auf sah und merkte dass er sie anstarrte.
"Ich habe Gabriel vor 2 Monaten Adoptiert." sagte er knapp und Isra blinzelte. "Und ich habe und hatte hier keine anderen Kinder, also nein. Nein, sie war keine Nanny. Warum?" fragte er und legte den Kopf schief. Er musterte sie. "Sollen wir das Thema beenden oder möchtest du mehr erfahren?" fragte er direkt da er merkte das sie dass scheinbar verstimmte.

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Isra zuckte mit den Schultern.
"Das kommt auf das Wissen an. Will ich es wissen? Das du das gleiche mit ihr gemacht hast wie mit mir? Will ich meine Zukunft wissen? Lieber nicht. Denn offensichtlich geht sie nicht so aus wie ich es schreiben würde. Dann wiederum wüsste ich genau worauf ich mich einlasse und in meinen Leben hatte ich schon genug beschissene Überraschungen."
Sie stand auf und zog sich wieder an.
"Isra. Du bist hier sicher. Alles wird wieder gut wieder."
Isra die gerade Richtung Tür gelaufen war, blieb stehen und war wie erstarrt, ehe sie bitter auflachte.
"Ich hasse diesen Satz. Es wird schon alles gut werden. Mein Vater war König in: Es wird schon alles gut werden. Was damit endete das er nach dem Tod meiner Mutter alles Geld verlor das sie zurück gelegt hat für uns. In Alkohol und Spielerein. Was dazu führte das wir am Weihnachtsabend auf der Straße landeten. Ho ho ho. Also habe ich in Amerika 2 Jobs gehabt, und versucht uns über Wasser zu halten. In einen fremden Land dessen Sprache ich kaum beherrschte. Meinen Abschluss konnte ich vergessen. Hab ich in einer Abendschule nachgeholt.
Erst als ich gemerkt hatte das selbst der Erfolg meinen Vater nicht davon abhielt sich an meinen hart verdienten Geld zu vergreifen und sich erneut zu verschulden.... Also bin ich ausgezogen und habe endlich mein eigenes Leben gelebt. Und dann finde ich raus er steht kurz davor gevierteilt zu werden von einer reichen Mafiafamilie. Die zufälliger Weise einen Nutzen für eine junge Frau in meinen Alter hatte. Aber keine Sorge. Es wird schon alles gut werden."
Sie schnaubte verächtlich und drehte sich wieder zur Tür um zu verschwinden.

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Andrik hörte ihr aufmerksam zu. Seine Prinzessin war schnell dabei irgendwelche Schlüsse zu ziehen... ja sie hat keine Ahnung worauf sie sich hier einlässt. Und es ist ganz bestimmt nicht da, was sie schreiben würde. Andrik blieb auf dem Bett und stützte seinen Kopf vom Bett ab.
Was waren Vaterkomplexe noch mal? Das sollte er noch mal nachgucken...
"Wie würdest du sie schreiben?" fragte Andrik und Isra legte die Hand um den Türkriff und lachte spottend auf. Na klar, sich noch weiter vor ihn bloßstellen.
"Wenn ich sie schreiben könnte würdest du jetzt bei mir bleiben und verstehen, das es nicht meine Absicht war dich zu verletzten. Ich bin nur auf das eingegangen was du gesagt hast. Ich hätte es ohne Kommentar stehen lassen sollen. Vielleicht wäre es besser gewesen und du würdest mich jetzt nicht verlassen." Andrik lächelte sanft auf und legte sich auf den Rücken und sah die Decke an. "Aber ich verstehe dich. Du kannst gehen."

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Isra sah zu ihm hinter und seufzte. Sie wusste ja wie es war, im Regen stehen gelassen zu werden. Und auch wie es war jemanden im Stich zu lassen und sie hatte noch immer ein schlechtes gewissen ihren Vater gegenüber. Ein gewissen das jetzt auch bei ihm hoch kam.
"Das Bett hat weder ein Kissen noch eine Decke. Wenn du knuddeln willst. Musst du mit hoch kommen."
Dann ging sie aus seinen Sexkeller, der nicht halb so aufregend war und nach oben.
"Du solltest im Bett sein Gabriel.", sagte sie als sie sah, dass seine Tür einen Spaltbreit auf war. "Ich lebe und mir geht es gut. Andrik hat mir nichts getan. Er war sehr nett. Er hat mich massiert."

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Andrik ließ sich zeit und hörte im Flur das Isra mit Gabriel sprach. Um so leißer versuchte er zu laufen um den jungen nicht zu verschrecken.
Gabriel sah Isra prüfend an und sie blinzelte. "Hast du schlecht geträumt?" fragte sie sanft und wollte auf ihn zu gehen aber Gabriel schob die Tür leicht zu und musterte sie befremdlich. Sein Blick blieb bei ihren roten Handgelenken stehen und er sah wieder zu ihr hoch und schüttelte leicht den Kopf. Isra konnte es nicht deuten. Verurteilt er sie?... Glaubt er ihr nicht? Der Junge ist 4! Er weiß doch nicht was sex ist, oder? Oder?
"Was ist denn los?" fragte sie besorgter und Gabriel sagte nur knapp. "Du stinkst." darauf hin schlug er die Tür zu.

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Isra runzelte die Stirn und war tatsächlich verletzt.
"Wie nett...", nuschelte sie und schnupperte an sich. War es so schlimm? Nein. Sie hatte zwar geschwitzt aber stank nicht.
Seufzend sah sie zur Tür und lehnte an der Flurwand.
"Das war gemein Gabriel. Du hast meine Gefühle verletzt. Ich möchte das wir morgen darüber reden... Gute Nacht."
Niedergeschlagen lief sie in ihr Zimmer.

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Andrik kam von der anderen Seite hoch und als Isra ihre Zimmertür aufmachte bemerkte sie ihn im Augenwinkel. Sie wollte ihm einen Spruch drücken, aber sie war zu deprimiert in dem Moment. "Gute Nacht." flüsterte sie und wusste garnicht ob er es hörte. Sie ging in ihr Zimmer rein und als sie die Tür zu machne wollte merkte sie dass sie nicht zu ging. Andriks Hand ragte zur hälfte rein. "Scheiße Spinnst du?!" fluchte sie leiße und machte die Tür auf. Entsetzt sah sie ihn an.
"Wenn du nicht die ganze Zeit davon rennen würdest..." sagte er und schüttelte seine Hand aus um so zu tun als hätte es etwas weh getan.
"Ich renne nicht davon."
Andrik trat einen schritt auf sie zu und küsste sie einfach sanft auf die Lippen. "Dann bin ich dir gerade auch nicht hinter her gerannt."

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Isra schmolz dahin. Scheiße. Wollte sie das etwa? Jemand der ihr hinterher rannte? Fuck!
Ja. Sie wollte jemanden wichtig sein. Wichtiger als Geld oder Reichtum.
"Wenn Gabriel das mitbekommt könnte sein Vertrauen zu mir brechen."
Andrik hob die Augenbraue. "Wenn du willst das ich gehe wirst du mir genau diese Worte sagen müssen: Ich will das du gehst. Gabriel soll doch wisse das ich harmlos bin. Wenn ich die Nacht bei dir Verbringe und dir passiert nichts, ist das doch ein super Beweis."
Isra lachte auf. "Oder er denkt ich bin zum Feind übergelaufen."

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"Ich denke nicht das du zulassen wirst das wir eine andere Nanny finden." dachte er laut nach und Isra runzelte die Stirn und Andrik lächelte frech auf. "Wusste ich es doch." die Eifersucht war ihr im Gesicht geschrieben. Sie wollte sich von ihm abdrückten aber Andrik hielt sie an den Armen fest und er zog sie nur wieder an den Armen zu sich zurück so dass sie gegen seine Brust stieß. "Das heißt du wirst viel zeit haben mit ihm die Beziehung auf zu bauen... wir laufen hier alle auf Eierschalen damit er verschont bleibt. Das dich lass ich mir nicht von ihm nehmen." hauchte er und küsste sie wieder sanft auf die Lippen.

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