Arya Fenrir
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The Yakuzas

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"Ich wurde darauf getrimmt Situationen zu entschärfen. Nicht sie eskalieren zu lassen."
"Das habe ich nicht gefragte."
"Einmal. Am Anfang meiner Karriere.", sagte sie daher einfach. "Mehrere habe ich angeschossen. Hab keine Angst das ich zögern werde. Das werde ich nicht. Aber ich bin getrimmt aufs Entwaffnen und festnehmen. Also ziele ich nicht automatisch auf die Lebensgefährlichen Zonen. Sondern auf die, die dich außer Gefecht setzen."
Doch wenn alles gut lief, war das nicht notwendig.
"Und dein Toter?"
"War ein glatter Kopfschuss. Hatte keine andere Wahl oder Möglichkeit. Nicht in dem Moment. Er hatte eine Geisel."

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Kenji nickte. "Dann ist wohl nur der Böse gestorben." sagte er kühl und Ari sah zu Kenji auf. "Nicht jeder böse hat es verdient zu sterben."
Kenji lächelte für einen Augenblick auf und nahm ihre Hand. Führte sie zu seinem Mund und küsste ihre Finger. "Weist du schon was du essen möchtest?" lenkte er einfach ab und Ari merkte, dass er das auch auf sich beziehen konnte. Ob sie Mitleid bei seiner Geschichte hatte?... vielleicht, wenn er nicht die dicke Akte an Toten mit sich tragen würde.

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"Ich liebe Sushi.", sagte sie dann einfach ehrlich und sah auf die Uhr an ihrem Handgelenk. "Wir können uns was bestellen. Ich lass es her bringen. Was willst du?"
Sie stand wieder auf und holte ihr Handy aus diesen verdammten hautengen Motorradanzug, der ihren Arsch so schön betohnte.
(warum zur hölle müssen die da zwei Tage rum hängen! xD wollen wir etwas vorspulen zum 'einzug' ?)

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(kp. war spontan)

Ari bekam den Anruf dass sie zur Schlüsselübergabe kommen können. Sofort packte sie ihre Sachen und zog ihren Anzug an. Sie sah auch das Kenji wohl mit dem Taxi her gekommen war.
"Ich nehm dich nicht mit." sagte sie knapp. "Du hast kein Helm."
"Ich laufe."
"Du brauchst 5 Stunden bis-"
"Korrekt." sagte er knapp und Ari hob die Augenbraue und verdrehte leicht die Augen. "Weist du überhaupt wo?" fragte sie und sah wie Kenji eine gekrizelte Karte aus der Hosentasche zog. "Warte nicht auf mich."
"Wenn du kneifst. Suche ich dich und-"
"Tötest mich?" er lächelte auf und ging an ihr vorbei. "Bis in 5 Stunden."
Diese Me-Time war etwas was er sich verdient hat.

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"Nein dann breche ich dir die Nase.", deute sie wieder zurück auf sein erstes Spiel und setzte ihren Helm auf.
"Starr nicht zu auffällig auf die Karte."
Kurz darauf schaltete sie den Motor an und düste wieder aus der Halle davon.

Tatsächlich wartete sie 5 Stunden. Mittlerweile war es mitten in der Nacht. Aber Ari wollte sicher gehen, dass er nicht kniff, also blieb sie wach und lag im halben Dämmer zustand auf dem Sofa, mit dem Blick zur Tür.

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Es klingelte. Klar. Er hat keinen Schlüssel, doch bevor sie einfach zur Tür sprang sah sie durch die Sprechanlage. NIcht dass er die Yakuza vor geschickt hat. Aber scheinbar war er alleine.
Sie öffnete ihm die Tür. Gekleidet in einem klangen T-Shirt und kurzen Shorts, die darunter nicht zu sehen waren, stand sie da und Kenji blieb nur kurz an ihren Beinen hängen ehe er Wortlos an ihr vorbei ging.
Ari seufzte und machte hinter ihm die Tür zu.
"Und? Was spannendes auf dem Weg gesehen?"
"Nein."
"5 Stunden und du hast nichts zu berichten?"
"Nein."
Sie sah wie er seine Jacke auszog. Dann sein Shirt und sich ihr zum ersten mal oben ohne präsentierte. "Lügner."
Kenji hielt inne und warf ihr einen tötenden Blick zu. "Hab eine streundes Kätzchen gefunden... hab es mit Wasser und was zu essen versorgt. Und dann bin ich weiter. Glücklich?"

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"Du hättest es mitbringen können und wir hätten es morgen zum Tierarzt gebracht. Vielleicht ist jemand auf der Suche danach.", sagte Ari ganz logisch und sah ihn hinterher.
"Was hab ich falsch gemacht, dass du böse auf mich bist?", fragte sie ehrlich und lief in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen.
Denn so würde das ganze Projekt noch unter gehen, wenn er sie schon von Anfang an hasste!

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Kenji ging in die Richtung des Badezimmers und sah dann irritiert hinter zu ihr. "Ich bin werde böse auf dich, noch hasse ich dich." sagte er kühl und Ari legte den Kopf schief.
"Du scheinst aber nicht zu versuchen dich in die Rolle des liebenden Yakuza-Boyfriend hineinversetzten zu wollen."
Kenji blinzelte kurz stumm. "Es soll realistisch sein?"
Ari nickte heftig mit ihrem Kopf und machte dabei die Flasche auf, die sofort aufsprudelte und alles im Umkreis nass machte.
Kenji schüttelte leicht den Kopf und verschwand im Badezimmer.
Sie grummelte etwas und war froh das wenigstens die Wanzen und Kameras aufnehmen das sie ihren Teil machte!
Während sie auf allen vieren den Boden sauberwischte sah sie zu der Balkontür hinter der sie eine kleine schwarze Katze sitzen sah die den Mund aufriss um zu Miauen aber kein Mucks kam durch die Scheibe durch.

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Ari legte den Kopf schief.
"Kenji? Ist die Katze die du gefüttert hast zufälliger Weise schwarz gewesen?", fragte sie als sie zur Balkontür ging. Wie kam sie nur hier hoch? Das arme kleine Ding.
"Ich glaube sie ist dir nach Hause gefolgt.
Lächelnd machte sie vorsichtig die Balkontür auf und versuchte raus zu gehen ohne, dass die Katze rein kam, was ihr glücklicherweise gelang.
Sanft streichelte sie das kleine Wesen.

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Kenji verstand sie nicht ganz unter der Dusche. Er wusch sich erstmal, ehe er wieder raus kam. 
Ari saß draußen auf dem Balkon und kraulte vorsichtig die magere, dreckige Katze.
Kenji hatte erst keine Ahnung wo Ari war. Sie sah ihn von außen im Handtuch um her irren ehe sie vorsichtig an der scheibe Klopfte. Das Kätzchen hat sich auf ihrem Schoß nieder gelassen und schnurrte laut und heftig.
Kenji sah die Katze ausdruckslos an ehe er dann im Schlafzimmer verschwand und prüfte ob etwas von seinen Sachen da ist.
Wow. Wirklich nicht? Jetzt durfte er die selbe stinkende Jogginghose anziehen dass er die letzten Tage trug.
Dann erst kam er zu der Balkontür, ließ sie zu.
"Du holst dir so die Pest." rief er Ari zu.

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"Von der Katze oder der Kälte?", fragte Ari einfach und hielt trotzdem wärmend die Hand über das abgemagerte Kätzchen.
"Es wird erfrieren, wenn wir es draußen lassen. Es ist zu dünn für diese kalte Zeit."
Sie sah mitleidig zu der Katze runter und fasste gleichzeitig einen Entschluss.
"Wir bringen sie zum Tierarzt." Vorsichtig hob sie die Katze an und wollte mit ihr rein gehen. "Dann kann sie versorgt werden und an einen Ort wo es ihr besser geht als auf der Straße. In ein Heim oder so."

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"Wir?" fragte Kenji und hob die Hände an. "Ich hab mein Soll getan. Ich geh jetzt ins Bett." sagte er und wandte sich von ihr ab.
"Du hast sie her gebracht!"
"Und du bist zu weich." sagte er knapp und ging zum Schlafzimmer in dem Ari sich breit gemacht hatte.
Sie kniff leicht die Augen an und stieß die Balkontür auf mit dem Kätzchen in den Armen.
"Los zieh dich an oder ich reis dir den Arsch auf!"
Kenji stöhne genervt auf und sah aus dem Schlafzimmer zu ihr. "Und jetzt bringst du die Pest in die Wohnung!"
"Du bist schuld und jetzt richte das wieder!"
"Als würden sie ein scheiß für das Vieh tun. Sobald wir die Rechnung bezahlt haben brechen sie dem Ding das genickt und servieren sie irgendwo als Vorspeise."

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(Erinnerung. Es war mitten in der nacht)

"Was für ein Blödsinn! Bei welchen Tierärzten warst du denn bitte bisher?"
Sie holte einen Karton, legte ihn mit Handtüchern aus und legte das Kätzchen hinein.
"Morgen geh ich zum Tierarzt und basta, wenn du nicht mit willst und wenigstens den Schein nach außen hin zeigen, dass dir meine Meinung und wünsche wichtig sind, können wir das ganze gleich hier und jetzt zum Scheitern verurteilen und ich mir gleich die Kugel geben, weil du mich sofort auffliegen lässt."
Vollidiot. Ja sie war pissig! Erst wartete sie ewig und jetzt machte er ihr Vorwürfe, weil sie seinen Job zu Ende führte?

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Kenji hob die Augenbraue. "Bei welchen warst du denn?" fragte er sie zurück und er hielt sich die Stirn. "Die Rede war davon, das du mir Devot bist. Niemand hat von mir verlangt ein guter Partner zu sein. Das einzige was ich weiß, ist dass die Yakuza es nicht gerne nach außen zeigt, dass der ein oder andere seine Frau vermöbelt wenn er mal einen schlechten Tag hat. Also hast du es mit mir doch ganz gut getroffen."
Ari verengte wieder die Augen und zeigte ihm ihren Oberarm, an dem sie einen großen blauen Fleck hatte.
Kenji zeigte sich auf die Stirn. "Alles Spuren als ich dich gerettet habe." sagte er knapp und Schloss die Tür zum Schlafzimmer.
Ari fluchte wieder leise und brachte das Kätzchen ins Badezimmer damit sie die Wohnung nicht verwüstete.
Erst dann verstand sie dass er sich einfach das Bett gekrallt hatte.

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"Arschloch!"
Sie löschte das Licht und ließ sich auf den bequemen Sofa nieder. Nahm sie die Kuscheldecke und schaute noch etwas fern, ehe sie dabei einschlief.

Kenji wurde am nächsten Morgen von einen leisen Miauen geweckt und als er ins Badezimmer wollte, wurde er dort von dem kleinen Kätzchen begrüßt, dass schnurrend um seine Füße lief.
Im Wohnzimmer hörte er, wie der Fernseher noch lief.
Ari schlief noch. Ihre Haare hatte sie zu einen Dutt gebunden der durcheinander war. Ein paar Haarsträhnen hangen ihr im Gesicht. Ihr restlicher Körper nahm all den Platz der Couch ein, als sie sehr unelegant schlief und ihre Arm in einer merkwürdig verdrehten Position auf den Couchtisch lag.

https://media.tenor.com/r_sTojdL3_UAAAAM/sleep-dormida.gif
https://c8.alamy.com/comp/B0P97K/young-woman-asleep-in-her-favourite-most-comfortable-sleeping-position-B0P97K.jpg
(eine mischung aus beiden)

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Kenji warf einen langen Blick auf Ari. Scheinbar fühlt sie sich sicher genug hier mit ihm und dem Pest-Ball im Bad um so ihre Wachsamkeit fallen lässt.
Das war doch ein solides Zeichen... für was auch immer. Er sah erstmal nach dem Streuner. Vorsichtig öffnete er die Badezimmertür und prompt ging die Katze raus und rieb sich an seinen nackten Füßen.
Na toll. 
Er sah hinter zu Ari, die sich bewegte aber wohl nur von einer bizarren Pose in die nächste wechselte. Er nahm das kleine schwarze Ding auf die Arme und schloss sich mit dem Fellball ins Badezimmer.
Er wusch das hilflose ding erstmal. Nur für die Gesundheit von ihm und Ari, natürlich. Und die Katze machte es erstaunlich gut mit. Er prüfte es auf Flöhe aber der kleine Kater schien glück gehabt zu haben. Soweit das Kenji beurteilen konnte. Bei der Vorstellung krabbelte seine Haut schon.
Mit dem Handtuch abgetrocknet ließ er das Ding dann auch aus dem Badezimmer gehen. Er ging zur Küche und sah sich an was er dem kleinen denn so geben könnte.
Während dessen machte sich der Kater damit glücklich auf Ari zu hüpfen und es sich auf ihrem Bauch bequem zu machen.

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Ari murmelte etwas unverständliches, als das Kätzchen sich auf ihr nieder ließ und sie streckte sich. Erst als sie langsam wach wurde realisierte sie die Situation. die Katze war noch leicht feucht und sie hörte wie Kenji in der Küche wühlte.
"Guten Morgen Kätzchen.", sagte sie und kraulte das kleine Wesen. Scheinbar schien Kenji es für sicher genug das Wesen aus dem Badezimmer zu lassen.
Sie setzte sich auf und sah sich wachsam um. Alles im Wohnzimmer war noch an Ort und Stelle wie vorher. Also hatte er scheinbar nichts durchwühlt. Sie machte den Fernseher auf und lächelte zu dem kleinen Wesen runter.
"Heute bringen wir dich zum Tierarzt."
Sie suchte nach ihrem Handy und schaute wo einer in der Nähe war, der bald aufhatte.

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Kenji hatte zwei kleine Schüsseln vorbereitet. Eins mit Wasser und in das andere schnitt er etwas Wurst zurecht für den Streuner. Als sie aufwacht und das Kätzchen begrüßte schmunzelte er kurz auf. Als er darüber nachdachte sie auf zuziehen und darauf zu reagieren. Aber er behielt den Kommentar bei sich. Er kam mit den Schüsseln zum Sofa und stellte sie auf dem Kaffeetisch ab. Worauf das Kätzchen sofort bei dem Geruch von essen verzaubert war.
Ari sah auf ihr Handy. Dann blickte sie bei dem knurrenden Schmatzgeräuschen auf.
"Dass ist ein Tisch" sagte sie als wäre schon klar was sie meinte.
Und Kenji sah zu ihr runter. "Ja. Wir essen doch auch am Tisch." sagte er plump.

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"Am Tisch nicht darauf."
Sanft stellte sie die Schüsseln nach unten und das Kätzchen folgte natürlich den leckeren Wurststücken.
"Und wir haben kein Fell das wir überall verlieren. Und keine Krankheiten. Bei dem kleinen Wesen bin ich mir nicht so sicher."
Sie hielt Kenji ihr Handy hoch. "Ich hab ein Tierart gefunden. Ich ruf an und frag ob wir vorbei kommen können. Sicher, dass du nicht mit willst?"
Kenji sah unsicher zum Kätzchen. "Wie willst du es da hin bekommen."
"Wir haben ein Auto gestellt bekommen. Ich werde damit fahren. Aber es wäre gut wen einer auf das Kätzchen schauen kann damit es nicht im Auto umher tollt."

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Kenji verdrehte bei ihren Argumenten leicht die Augen. Ach so plötzlich gibt es doch Konsequenzen. Er sah dann zu dem Kätzchen runter und dann zu Ari. Die immer noch abwartend schwieg.
"Ok." sagte er knapp und Ari blinzelte auf. "Du kommst mit?"
Kenji nickte knapp. Und verschränkte die Arme. "Willst du frühstücken? Wir haben kein Brot, ich gehe zu dem Laden hier um die Ecke. Etwas anderes was du hier noch brauchst?"

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"Haben wir Kaffee?"
Kenji schüttelte den Kopf. "Dann Kaffee bitte. Ohne bin ich den ganzen Tag über grummelig." Und das will weder sie noch vermutlich Kenji.
"Alles klar."
In der Zeit in de er weg war, würde Ari duschen gehen. Dann konnte sie sich anziehen.

Kenji kam wieder, als er sah wie Ari mit Handtuch bekleidet ins Schlafzimmer huschte. Wenn er spicken wollte, müsste er nur ins Schlafzimmer laufen und so tun als wüsste er nicht, das sie da nackt ist.


Outfit:
https://i.pinimg.com/474x/c2/cf/86/c2cf86bf0866118548c26b6485d9e5c6.jpg

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Kenji dachte kurz darüber nach. Das Kätzchen rieb sich wieder an seinem Bein und er stellte die Einkäufe an die Wand. "Pass drauf auf." sagte er leise und schlich sich zum Schlafzimmer und schob leicht die Tür auf um zu spicken. Er müsste wohl an ihren Alarmglocken arbeiten...sie war leicht zu überführen. Oder sie sah ihn wirklich nicht als bedrohung. Aber was auch immer, das war nicht gut. Es hätte auch nicht er sein können. Das kann sie ab jetzt nicht mehr sicher erwarten.

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"Spicken ist nicht sehr gentlemanlike.", hörte er sofort, als die Tür sich öffnete und obwohl sie mit den Rücken zu ihm stand und sich unbeirrt weiter anzog. Nacktheit war ihr nicht peinlich und sie würden ein paar spielen. Also würde er sie früher oder später auch mal Nackt sehen.
Sie schloss ihre Hose und griff zu den Oberteil.
"Kann ich dir helfen? oder wolltest du wirklich nur spionieren?"

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"Deine Reaktion abwarten." sagte er knapp und musterte ihr Outfit.
"Was? Lässt du deine Freundin so nicht draußen rum rennen?" neckte sie ihn und ging lächelnd an ihm vorbei. Denn für sie, hat sie den Test bestanden. Wenn es ein Test sein sollte.
"Und wann sehe ich dich nackt?" fragte er aus dem nichts heraus und sah ihr nach. "Wir sind doch ein Paar."

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Ari hob eine Augenbraue.
"Dann wenn es nötig wird.", sagte sie lachend und schüttelte den Kopf. "Kerle sind doch immer gleich. Egal woher ihr seid."
Sie schüttelte die nassen Haare etwas aus. Die würde sie an der Luft trocknen lassen. Freudig lief sie zum Kaffee und nahm ihn erleichternd entgegen. Den ersten Schluck nahm sie schon mal ehe, sie den Tisch deckte.
Dann ging sie an ihr Handy und rief den Tierarzt an um ihn Bescheid zu sagen das sie kommen würden.

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