Arya Fenrir
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The Yakuzas

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Name: Kenji
Alter: 29
Aussehen:
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Info:
Arbeitet seit er klein ist für die Yakuza. Er ist mit 12 in die Hände von einem Mann geraten der ihn von da an Jobs gegeben hatte für kleinere Diebstähle. Mit 16 hat er seinen ersten Mord begangen. Seit früher Zeit arbeitet er für die Hell-Dogs, als Auftragskiller für die Bosse.
Um Aufzusteigen wäre sein erster Schritt sich hochzuarbeiten als Bodyguard, nah an einem der drei Bosse. Wofür bald eine Position frei werden würde.


Boss 1: Mei-Su & Tamaka
Boss 2: Ushima
Boss 3: [noch kein Namen])

Zuletzt von Mayski am So Apr 16, 2023 11:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Deckname: Ari
Realer Name: Hana
Alter: 29
Aussehen:
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Info: Agentin xD Spezialisiert auf Informationsbeschaffung.

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Kenji wartete mit dem Mr. Shin-Ju in dem abgelegenem Industriegebiet auf seine Partnerin. Kenji hat ihnen alles gesagt. Alles was er weis, und selbst das war nicht genug. Nicht Grund genug ihn da raus zu holen. Er war in der Hölle gefangen. Bis er stirbt. Aber gut... vielleicht kann er seine Seele vor dem Fegefeuer rein waschen.
Er saß in der von grün überwucherten Halle auf etwas wie eine Theke wirkte. https://i.pinimg.com/564x/37/19/e3/3719e34498537a6c747980a6f26b5c92.jpg
Er und Mr. Shin-Ju schwiegen und lauschten dem Geräusch eines Motorrads dass sich näherte. Kenji sah zu dem Mann der sein neuer zweiter Boss war und las in seinem Gesicht ab, dass ihm dieses Geräusch vertraut vorkam. Großartig.
Die vermeidliche Frau stieg nicht mal vom Motorrad ab, sie kam durch die offene stehende Tür durch und fuhr über den Müll der sich auf dem Boden gesammelt hatte rüber, bis vor zu Mr. Shin-Jus Füße, ehe sie anhielt und den Motor ausmachte.
Kenji musterte die Figur in dem engen Motorrad-Anzug der Frau. Sie knipste ihren Helm auf und zog ihn sich vom Kopf. Enthüllte eine schwarze Haarpracht die sich darunter versteckt hatte und schüttelte den Kopf frei.
Auf ihrem Rücken trug sie einen Rucksack. Wahrscheinlich ihr Zeug. Denn Shin-Ju hat Kenji erst kurz vor abreise davon in Kenntnis gesetzt das er hier mit ihr für 2 Tage unter kommen werden, bis die Wohnung, die sie beziehen werden, frei wird.
Wahrscheinlich Verwanzt und ausgestattet mit verschlüsseltem VPN für die Frau, die die Informationen weitergeben wird. 
"Schön das du her gefunden hast Ari. Darf ich vorstellen, das ist Kenji, du hast die Unterlagen von ihm erhalten nehme ich an?"
"Raubüberfall einer Bank. Drei tote Passanten, darunter ein 12 Jahre altes Mädchen. Ja die Akte habe ich gelesen." sagte sie trocken.
Kenji biss sich auf die Seite seiner Wange und schweifte mit seinem Blick zu ihrem Motorrad.

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Mr. Shin-Ju nickte. Natürlich wusste sie es, warum er sie überhaupt testen wollte. Vielleicht um Kenji zu beweisen mit wem er seine Zukünftige Zeit verbringen würde.
"Gut, dann bist du bestens vorbereitet. Ich schlage vor in den zwei Tagen gehst du mit Kenji eure Geschichte durch. Du weißt wie der Hintergrund aussehen muss. Wasserdicht."
Ari nickte.
"Tja. Dann dürft ihr zwei euch erstmal kennen lernen."
Mr Shin-Ju entfernte sich und auch Ari verstaute ihren Helm auf den Motorrad. Das schien ihre Art es sich bequem zu machen.
Sie sah zu Kenji auf. Verdammt war er groß!
"Du hast also die Seiten gewechselt.", war alles was sie zu beginn sagte während sie sich seitlich von ihm an etwas lehnte, was wohl mal ein Herd oder ähnliche war.
"Ich bin Ari. Deine zukünftige Frau. Ich bin Fitness Coach von Beruf und du bist drauf und dran bei mir einzuziehen. Wir haben uns würde ich vorschlagen an einen öffentlichen Ort kenne gelernt. Ein Ort, den deine Freunde von Yakuza nicht so gut kenne. Ein Cafe vielleicht."

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Kenji sah Shin-Ju nach, während er mit festen Schritten und einem aufrechtem Gang die Halle verließ. Darauf hin sah er zu Ari und er beugte sich zu ihr runter um ihr tiefer in die Augen zu sehen.
"Wa-Cafe, am Stadtrand. Es befindet sich in einer Seitengasse. Du wurdest von betrunkenen bedrängt und ich habe ihnen aufs Maul gegeben." sagte er kühl. Auch merkte Ari, das Kenji sie testete. Prüfen wollte ob sie angst hatte, oder aus welchem Holz sie wohl geschnitzt war.
"Deshalb gab es auch keinen weiteren Grund mehr für dich zu verheimlichen dass du bei der Yakuza bist, und ich habe mich trotzdem für dich entschieden."
"Warum?" fragte er knapp und Ari sah auf seine Lippen. Sein Atem roch nach einem hauch von Whisky. "Ich hatte viele schlechte Erfahrungen mit Männern. Männer die bereit sind mir auf die Fresse zu schlagen aber nicht mich vor anderen zu schützen."
Auch Kenji sah zu ihren Lippen. Sie waren rot bemalt und erinnerte ihn an Kirschen.
"Und warum sollte ich mir jetzt dazu entscheiden eine Beziehung mit jemanden einzugehen?"

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"Das ist etwas was du für dich wählen musste. Eine Lüge sie am besten so nah wie möglich an der Wahrheit ist, damit du nicht überlegen musst wenn dich jemand fragt."
Sie sah zu ihn auf und strich sich die Haare etwas nach hinten.
"Warum solltest du dir überhaupt eine Frau suchen? Willst du sesshaft werden? Hat dich der ungewollte Tod des Kindes etwas weicher gemacht, willst du deine eigene Familie gründen? Es muss plausibel für dich sein."
Ari sah weg von seinen Lippen hinzu seinen Augen die eine gewisse Kälte ausstrahlen.
"Vielleicht erinnere ich dich auch an jemanden, den du früher einmal geliebt hast."

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"Was steht in diesen Akten?" fragte Kenji als auch er auf sah.
Ari legte den Kopf leicht schief. "Das steht unter Verschluss."
Kenji zischte auf und drückte sich von der Theke weg und sah sich ein mal oberflächlich in der Halle um. "Dann ist das etwas, was du auch nicht wissen musst." sagte er nach kurzer Stille und verschränkte die Arme während er die verwucherte Halle weiterhin ansah. "Kannst du kämpfen? Hast du irgend eine Ausbildung hinter dir die dafür sorgt dass du unbemerkt Flüchten kannst?"
Ari grinste auf. "Du denkst wirklich sie schicken jemanden unfähigen los?"
"Jemanden unwichtig genug dass sie den Tod verkraften, ja." er blickte über seine Schulter zu ihr. "Ich will mich selbst überzeugen. Greif mich an."

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"Ich bin nicht hier um dich davon zu überzeugen, dass ich fähig bin. Sondern um unsere Story abzustimmen."
sie hörte Kenji nur Schnaupen. "Tja dann wird nicht viel passieren, ehe ich nicht weiß, dass du dich wehren kannst! Du bist so klein uns zierlich. Wie willst du gegen jemanden von meiner Statue lebend raus kommen?"
Ari schmunzelte leicht, aber wand nur verächtlich den Kopf ab.
"Fein. Greif du mich an. Du willst wissen ob ich mich verteidigen kann. Dann bedränge mich. "

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Kenji zögerte und dachte für einen Moment darüber nach ehe er sich auf der Stelle drehte und sie ansah und blinzelte. "Bedrängen? Ich werde versuchen dir die Nase zu brechen." sagte er trocken und kalt. Er sagte es nicht aus Wut, sondern damit sie weiß, was sie gleich erwarten wird. Er ging seine Schritte wieder auf sie zu und als sie sah dass er mit dem Arm ausholte und auf sie Zielte, griff sie seinen Arm und lenkte ihn auf die Theke. Packte ihn an den Haaren und schlug seinen Kopf gegen das brüchige Holz. Sie grinste. "Das war zu einfach." sagte sie lachend und in dem Moment in dem sie abgelenkt war. Packte er sie an den Haaren und schubste sie vor sich auf den Boden. Sie stöhnte auf, als sie auf den Boden ankam und sah zu ihm hoch. Er war wohl noch nicht fertig.
"Steh auf." sagte er streng und Ari knirschte leicht mit den Zähnen ehe sie sich aufrichtete und nun zum angriff über ging. Sie nutzen die volle Fläche der Halle. Sie war nicht geschickt darin ihn fertig zu machen. Nicht ohne Werkzeug. Aber als sie an ihrem Motorrad zurück gedrängt wurde, griff sie nach ihrem Helm und schleuderte ihn gegen seinen Kopf. Sie holte ihren Rucksack vom Boden und rannte zu einer wackeligen Stahltreppe, wo der Kampf nur weiter ging. Er packte sie an ihrem Bein und zog sie zu sich runter. Sie stieß sich den Ellenbogen gegen eine Treppen stufe, schaffte es aber aus ihrem Rucksack eine Knarre hervor zu holen und ihn den Lauf gegen die Stirn zu drücken während er wieder seine Faust bereit machte um ihr die Nase zu brechen.
"Peng." sagte sie mit heftigen Atem.
Sie sah wie Kenji an der Schläfe eine kleine Platzwunde hatte. Das wird die Story von der Schlägerei im Café glaubwürdig machen.
Kenji stoppte sich und lächelte leicht auf. "Ich hätte dich in dem Kampf drei mal töten können."
"Aber mir nicht die Nasebrechen können." sagte Ari zufrieden.
Kenji richtete sich auf und reichte ihr seine Hand um aufrichten.
"Zum flüchten wird es vielleicht reichen." sagte er murmelnd und ging mit ihr die klapprige Stahltreppe runter.

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"Ein paar Geheimnisse muss ich ja auch noch für mich haben.", sagte Ari und ließ sich auf helfen. er merkte, das sie zwar ihren Ellenbogen untersuchte, aber nicht außer Atem war.
Das war gut. Es strengte sie also nicht all zu sehr an.
Das war auch nur ein kurzer kleiner Kampf gewesen.
"Ich hoffe die kleine Demonstration, konnte dir zeigen, dass du dich um mich keine Sorgen machen musst."
Sie lief dieses Mal zur Theke und setzte sich darauf, um wenigstens etwas mit ihn auf Augenhöhe zu sein. Und als sie auf sah war er ihr näher als gedacht.
"Etwas.", sagte er nur und sah zu ihr runter. Stützte seine Hände links und recht neben ihr ab.
Ari musste schlucken und sah ihn mit leicht geöffneten Mund an. Er sah schon echt gut aus. Und verdammt war er riesig!
"Jetzt musst du mir nur zeigen, dass du auch meine Frau spielen kannst."
Das holte Ari aus ihrer Träumerei und sie lächelte.
"Keine Sorge. Es wird natürlich wirken. Aber ich werde nicht nur zum Beweis mit der schlafen. Deine Frau hat auch ihre Grenzen."
Als er aber nur die Augenbraue hob, griff Ari zu seinen Kragen, zog ihn zwischen ihre Beine und küsste ihn plötzlich und heftig.
Ebenso plötzlich, löste sie sich wieder.
"Überzeugt?", fragte sie, obwohl sie selbst schlucken musste. "Dann Schluss mit den Vergnügen und auf in die Arbeit. Ich brauche kleine Einzelheiten von dir von denen ich schwärmen kann. Irgendwelche Macken?"

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Kenji überlegte ob er ihr nur einen dummen Spruch entgegen hält, doch das Gefühl von ihren Lippen auf seinen hielt ihn für einen Moment auf und er erlaubte sich wirklich darüber nachzudenken.
"Ich bete." sagte er knapp und Ari hob die Augenbraue.
"Du bist gläubig?"
"Ich bete." korrigierte er sie und leckte sich über die Unterlippe während er sich wieder aufrichtete. "Ich denke das ist alles, was du an mir finden kannst, was nicht gelogen wäre."

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"Zu wem betest du?", fragte Ari trocken.
"Wenn du nicht gläubig bist, musst du doch trotzdem denken das deine Gebete erhört werden. Das Universum? Eine höhere Macht? Ein Gott, mehrere Götter?", fragte sie neugierig und ihre Beine schwangen etwas hin und her während sie scheinbar die Information abspeicherte.
"Wie sieht dein Alltag aus? Dein typischer Samstag? Wann würden wir uns immer sehen, haben wir uns immer gesehen? Was wäre das erste gewesen was du zu mir gesagt hast, als du mich bemerkt hast? Hättest du dich von mir verarzten lassen, nach der Schlägerei?"

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Sie sah wie Kenji kurz die Augen schloss als würde er jegliche Geduld in sich zusammen kratzte die er für sie hatte. Als er die Augen wieder öffnete schüttelte er Ahnungslos den Kopf. "Was auch immer da draußen ist. Mein Alltag ist, ich warte auf einen Auftrag und führe ihn dann aus. Ich habe keinen Alltag. Samstag treffen sich die Yakuzas. Wir sehen uns wann auch immer ich Zeit habe. In dem Café. Du wurdest belästigt, also habe ich gefragt ob es dir gut geht. Und ich denke ja. Sonst hätte ich garnicht erst weiter mit dir gesprochen."

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Ok reden schien ihm schwer zu fallen, weswegen Ari eine andere Herangehensweise wählte. Sie rutschte von der Theke und ging an ihre Motorrad.
Sie holte den erste Hilfe Kasten raus und kam zurück zu ihm.
Sanft strich sie seine Haare aus der Stirn und kümmerte sich um seine Platzwunde. Tupfte das Blut ab, reinigte sie und deckte sie ab.
"Muss nicht genäht werden. Ich war nett."
Ari blieb ernst und bei der Arbeit, auch wenn sie merkte wie er sie musterte.
"Ich hab dir als Dankbarkeit einen Kaffee ausgegeben. Du hast natürlich zu beginn abgelehnt, aber ich hätte dich ausgetrickst und bezahlt bevor du es konntest, indem ich den Kellner bestochen habe."

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"Also bist du einfach ein Weib das nicht von mir locker gelassen hat bis es mir gleichgültig geworden ist?"
Ari zögerte in ihrer Bewegung und strich ihm sanft über die Wange. "Nein. Ich schenke dir bedingungslose Liebe die dich an eine Mutter erinnert die du nie hattest. Welchen man könnte das nicht weich werden lassen?"
Kenji umgriff Aris Handgelenk und schob sie von sich weg. "Ich hatte eine Mutter."
"Also hast du gelogen?"
"Sie war vielleicht nicht meine Leibliche, aber-"
"Dann erinnere ich dich eben an sie."
Kenji musterte Ari und lachte stumm auf. Klar, sicher. Er atmete tief durch und ließ ihre Hand los. Aber... er wollte es auch nicht sabotieren, also hielt er wieder inne und sah zu ihr. "Was ist mit deinen Eltern?"

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"Leben in Korea. Ich kam her um groß raus zu kommen, aber es hat nicht geklappt und deswegen Fitnesscoach.", erklärte sie ihm trocken.
"So kommen wir nicht ins Bedrängnis sie vorstellen zu müssen. Sie waren nicht mit meiner Wunsch und den Drang auszuwandern zu frieden deswegen reden wir nicht mehr miteinander. Ich bin also auf der Suche nach einer neuen Familie. Deine Fürsorge hat meinen Daddy Komplex geweckt und ich werde mich da ich Zuneigung suche super in eure Mafia einfügen und eine nützliche Spielfigur sein, der man aber nicht näher Beachtung schenkt."
Ari sah zu ihm auf.
"Ich weiß das ist schwer. Vor allem da du dich vor mir praktisch emotional ausziehen musst während ich das nicht muss. Aber denk daran, wofür du es machst. Du hast einen Grund zu uns gekommen zu sein. Sieh mich als Waffe dieses Ziel zu erreichen."

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Kenji musterte sie einen Moment lang, und als sie meinte, dass er mit ihr sein Ziel erreicht, nickte er. Und doch dann schüttelte er seinen Kopf. "Mein Ziel war es eingebuchtet zu werden."
Ari blinzelte kurz und runzelte dann die Stirn. "Und dein leben einfach so weg werfen? Du bist perfekt dazu diese Wichser-"
Kenji richtete sich auf. "Von mir aus. Ich will mein leben weg werfen. Ob für sie, oder euch, für mich spielt das keine Rolle." er ging um die Theke und holte sein Rucksack raus wo er sein Wasser gelagert hatte. "Also Ari. Was wahrscheinlich nicht dein richtiger Name ist. Stell dir vor wir sitzen mit einem Boss am Tisch."
"Du sitzt mit ihnen an einem Tisch?" fragte sie, da es bedeutet dass er sehr geschätzt wird.
"Wirst du auch so eine große fresse haben? Oder dich bei ihnen einschleimen? Dich zurück halten? Sprechen wenn zu dir gesprochen wird?"

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"Ich werde das machen was mich weiter bringt. Wenn das heißt ich muss schleimen, werde ich das tun. Aber das wird nicht der Fall werden. Sie sind schlau. Sie würden das schnell durchschauen. Vor allem da sich immer alle einschleimen. Ich werde also stumm sein und zuhören. Eingeschüchtert wirken. Das tun was zu meiner Rolle passt."
Er wollte es kalt und professionell. Gut das kam ihr zu gute.
"Darüber musst du dir aber keine Gedanken machen. Wenn ich fragen an dich habe und Tipps brauche, werde ich fragen, wenn wir alleine sind. Aber ich bin deine Freundin. Und du solltest mich hauptsächlich als solche sehen. Dann wirst du dich nicht verhaspeln oder merkwürdig behandeln."

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Kenji nickte nur und sah zu seiner Flasche zurück. Dieser Mann dachte sehr viel im Stillen nach. Was ja sinn machte, und ganz gut war. Aber sie kreuzte die Arme und sah ihn einfach abwarten an. Darauf das sein kleiner Kopf zu ende gedacht hat.
"Dann lass uns ein paar Situationen üben." sagte er dann und stellte die Flasche auf die Theke. "Wir sind am Samstag zum Essen eingeladen worden. Lass uns üben wie wir rein kommen."
"Wie wir aus dem Auto steigen."
"Taxi." sagte er und Ari nickte. Stimmt, er hatte keinen eigenen Wagen.
Kenji sah sich um aber hier gab es kaum Möbel zum üben.

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"Sitzt du links oder rechts?"
"Rechts. Hinten Links ist die sicherste Position und sie ist für dich."
Ari lächelte etwas. "Romantiker." Sie rutschte von der Theke und lief zu einer etwas kaputten Treppe und setzte sich nach links.
Als er sich dazu setzte nickte sie und drehte sich zum 'aussteigen'.
"Stopp.", sagte Kenji und Ari stöhnte auf.
"Was denn jetzt schon? Wir haben doch noch gar nicht angefangen."
"Ich mach dir dir Tür auf."
Ari rollte lachend mit den Augen und setzte sich wieder normal hin. "Dann bitte."

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Kenji sah voraus und als sein Körper sich leicht vor beugte. Er faste sich an seine nicht vorhandene Brusttasche und tat so als würde er das Geld dem Taxifahrer vor reichen. "Behalte den Rest." sagte er und sah aus dem Fenster ehe er aussiteg und die treppen hoch ging, da er hinter dem Auto entlang laufen würde und nicht davor.
"Ein Perfektionist." hauchte Ari und wartete wie er an ihr vorbei ging und ihr die Tür öffnete und seine Hand reichte.
"Wird dir in dem Anzug nicht warm?" fragte er, da sie immer noch ihr Motorrad-Anzug an hatte.
"Konzentrier dich." sagte Ari nur knapp und zog ihren Reisverschluss am Dekolleté weiter runter und zeigte ihm einen ordentlichen Ausschnitt. Doch seine Augen blieben an ihren Haften, nicht an ihren Brüsten. Interessant.
Sie nahm seine Hand und ließ sich durch sein Mentales Bild durchführen. Wie er ihr die Tür öffnete und sie nicht aus der Sichtweite lies.
"Links. Du bleibst immer links von mir." mahnte er sie als sie an der Tür nicht korrekt stand.

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Ari sah ihn schmunzelnd an. "Und wenn ich es vergesse? Wie reagierst du? Wenn ich zu nervös bin diene Chefs kennen zu lernen und mich nicht daran erinnere das mein Freund es bevorzugt, das ich rechts laufe?"
Sie stellte sich als mit Absicht rechts von ihn. Damit sie auch das üben konnten. Es war ungewohnt, da sie normalerweise immer rechts lief, aber soe würde sich an links gewöhnen können. Ein paar Kampfmanöver mit der Seite lieber noch mal durchgehen.

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Kenji nickte. Er sah vor raus. Während sie den ersten schritt machten. Griff er mit links nach ihrer rechten Hand und schob sie Wortlos auf die linke Seite zurück.
Er malte sich aus wie sie den schmalen gang in den Keller gingen und ihnen Männer entgegen kamen. Er blieb stehen und drückte Ari hinter sich, ohne ihre Hand los zu lassen.
"Guten Abend." sagte er und verbeugte sich leicht.
Ari machte einfach mit, in der Realität könnte sie vielleicht besser darauf reagieren. Doch als es darum ging sich zu setzten deutete er wieder zu den Treppen. "Es sind runde Sitzbänke, aber das wird es tun." sagte er und deutete wieder zurück wo sie her kamen.

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Ari merkte, dass er scheinbar gerne mehrere Sachen durchspielen wollte. Also tat sie so als richtete sie ihren Rock, während sie sich setzte.
"Du trägst ein Kleid?"
Sie zwinkerte ihm zu und zuckte mit den Schultern. "Bestimmt irgendwann. Frauen in Kleidern wirken weniger bedrohlich."

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"Wohl wahr. Wobei ich nicht glaube das dich irgendjemand bedrohlich finden würde.... zeig mir deine Hände." sagte er und Ari zögerte und streckte ihm ihre Hände entgegen. Er musterte sie und nickte. "Gut."
"Was war das?" sagte sie lachend.
"Prüfen ob du nicht die Hände eines Killers hast." sagte er knapp und streckte ihr nur eine seiner Hand entgegen die übersäht von narben waren.
"Ich bin auch kein Killer."
"Hast du schon mal getötet?" fragte er trocken und tat so als würde er einen Kellner herwinken während er seinen Arm um sie legte und sich lässiger hin setzte, auch wenn die Rückenlehne dafür fehlte.

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