Arya Fenrir
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Human DeLeons

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Elias spielte. Er reizte ihre Sinne und raubte ihr den Atem. Sie musste sich an ihm fest halten, was ihr im Wasser sehr leicht viel, denn Elias Hände rutschten runter zwischen ihre Beine. Er küsste sie liebevoll, und zärtlich während seine Finger wild aber kontrolliert ihren Kitzler rieben.
Levia keuchte, vergrub ihre Finger in seinen Haaren und musste sogar leicht auflachen. Sie konnte es nicht fassen, das das Model aus dem Flugzeug ihr gerade im Meer ein Orgasmus bescherte.
Sie presste ihre Lippen gegen seine als sie versuchte ihr Stöhnen zu dämpfen und Elias spannte seine Lippen zu einem grinsen an. "Elias." hauchte sie zart.
"Te quiero." hauchte er ihr zurück.

Als sie aus dem Wasser gingen warf Levia ein blick zu dem Wasser zurück. Der Ring war dort. Sie wusste es, sie hat es gesehen! Doch Elias ließ ihre Hand nicht los und zog sie zu seinen Schuhen. Kurz hatte Levia panik, wo ihre Tasche war, aber Elias schob mit dem Fuß den Sand zur Seite und offenbarte sein kleines Versteck. Er breitete für Levia sein Hemd auf dem Sand aus. Selbst setzte er sich daneben.
"Danke." sagte sie noch leicht errötet vom Orgasmus.
Sie zog ihre Tasche zu sich und blickte auf ihr Handy. Ihre Augen weiteten sich als sie 3 verpasste Anrufe von Mary sah. Als sie ihr schreiben wollte, rief ihre Freundin wieder mit Facetime an.
"ähm." Levia sah zu Elias. "... ich sollte da rann gehen. Das ist meine freundin sie, ähm, sie ruft sonst die Polizei wenn ich mich nicht melde." schlimmer als ihr Vater, dachte Levia und Elias nickte nur ruhig.
Levia swipte den grünen Hörer hoch und sah Mary auf ihrem Sofa. "hola chica!" rief Mary und lachte auf. "Bist du noch am Strand?" fragte Mary verblüfft, da es schon spät war und Levia meinte sie wird sie um 20 Uhr anrufen, weil sie dann bestimmt schon im Hotel ist. "Na. wie gehts. Hat sich der fuckboi bei dir gemeldet?"
Levia riss die Augen leicht auf und blickte rüber zu Elias der die Augenbraue hob und Levia fragend an sah. Fuckboi?
Mary zischte. "Ups. Sorry!"

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Levia sah rüber zu Elias.
"Das ist nur ein Scherz. Das mein sie nicht ernst!"
Hoffentlich dachte er jetzt nicht, dass sie ihn nur für Sex wollte.
Denn das war es nicht. Natürlich wäre das ein schönes Beiwerk aber sie wollte ihn einfach kennen lernen.
Mar sah immernoch nur Levia und fragte neugierig.
" Ist er das? Zeig ihn her! "
Levia wurde rot und schüttelte den Kopf. Nein das war sicherlich keine gute Idee.
"Komm schon!!"
Fragend sah sie zu Elias. Wollte er überhaupt gesehen werden? Denn wenn nicht würde sie Mary schon irgendwie abwimmeln können.

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Elias zögerte und hob dann leicht die Schulter, er schien nichts dagegen zu haben also drehte Levia ihr Handy leicht in seine Richtung so das Mary ihn sehen konnte.
"uh! Hola Chico."
"Hola, cómo estás?"
"Très Bien!" sagte Mary und Elias musste lächeln. Das war französisch, denn sie wollte wohl sehr gut sagen... auf spanisch war es aber drei gut.
Elias legte seinen Arm um Levia und küsste einfach ihre Schulter.
Levia musste breit schmunzeln und blickte Mary in die Kamera die wohl verstand, das da was lief. Aber... sie hatte auch keine Zurückhaltung.
"Was sagt denn der Ehering?" fragte Mary und Levia zögerte. Muss Mary sich von der schlechtesten Seite zeigen? ... Aber Levia kam nur eines wieder in den Sinn. "Ich hab ihn im Meer verloren."
Mary lachte laut auf. "Geil. So kann man das Problem auch aus der Welt schaffen."
Levia seufzte und Elias fuhr ihr mit der Hand sanft über ihren Rücken.
"Elias ist nicht verheiratet, das war-"
"Einfach nur Schmuck." sagte Elias und Levia wollte kurz lächeln aber das bedrückte sie doch. Er meinte es war ein Erbstück, von seinem Vater!

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"Ein Erbstück und ich habe es verloren.", ergänzte Levia und sah traurig zu Elias, der sie einfach kürzer Hand wieder küsste und somit zum Schweigen brachte.
"Na anscheinend ging das ja dann doch schnell bei euch zur Sache! So lange könnt ihr ja noch nicht Vögeln. Immerhin hat mir gestern Levia noch die Ohren vollgeheult."
Levia verschluckte sich an ihrer eigenen Spucke.
"Mary!"
"Was? Es ist doch war. Jetzt pass mal auf El Spanio. Wenn du Levia weh tust dann bekommst du es mit mir zu tun. Und wenn ich dafür nach Spanien fliegen muss!"

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Elias sah zu Mary ohne die Lippen von Levia zu lösen und lächelte. Er sah zu Levia zurück und löste sich sanft von ihr.
"Du hast doch Freunde, die für dich hin und her fliegen würden." Sagte Elias sanft und Levia musste leicht auf schmollen. Ja Mary traute sie das wirklich zu.
Elias strich sich durch die Haare und sah zu Mary zurück. "Ich bringe Levia unbeschadet zurück nach Deutschland. Versprochen."
"Gut." Sagte Mary erst streng aber lachte leicht.
"Gut. Dann machst gut ihr süßen. Schreib mir wie der sex war." Sagte sie laut auflachend und Levia legte sofort auf.
"Tschuldigung." Murmelte Levia und packte ihr Handy wieder in die Tasche.
"Sie wirkte nett." Sagte Elias und Levia lächelte schwach auf. Sah aber dann zu Elias zurück. Sie hatte wieder anderes im Kopf. "Ich bin mir sicher ich hab den Ring gesehen. Lass mich noch ein mal nach sehen. Bitte."
Elias schüttelte den Kopf. "Nein." sagte er konsequent und seufzte. Levia seufzte und Biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste, dass sie damit ein Fass aufriss von dem sie nicht weiß ob er sich drauf ein lassen möchte.
"Ist er tod, dein Vater?"
Elias nickte.
Sie muss den Gott verfluchten Ring zurück holen. "Lange her?" Fragte sie und Elias dachte nach und strich seine Lippen über ihre Schulter. Sammelte dabei die kleinen salzigen Wassertropfen auf.
"Als ich 6 war."
"Krebs?" Fragte sie direkt und Elias schüttelte den Kopf. "Mord."
Levia hielt kurz inne. "Tut mir leid. Ich ähm ich... hätte nicht fragen sollen." Murmelte sie und Elias sah fragend zu ihr auf und legte den Kopf schief.
"Willst du mich nicht kennenlernen?" Fragte er mit einem schiefen lächeln. Er versuchte die Sache zu lockern und Levia legte die Arme unwohl um ihren Bauch. "Ich möchte nicht bohren.." sagte sie und Elias küsste wieder ihre Schulter. ihr Schlüsselbein. "Ich sag dir alles was du wissen willst."

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"Das will ich aber nicht. Ich will, dass du mir alles sagst mit dem du dich wohl fühlst."
Elias küsste ihren Kiefef und lächelte.
"Frag einfach."
Levi seufzte auf. "Nagut aber du musst sagen wenn es du dir zu viel wird versprochen?"
Elias nickte und Levia überlegte eine Weile. "Wie ist es passiert?" Sie hoffte nur das es Elias nicht mitbekommen hatte. Das war so schon schlimm genug für einen kleinen Jungen.
"Das muss dich mitgenommen haben... Oder? "

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"Wir waren einkaufen." Sagte er und Levia hielt schon die Luft an, weil sie ahnte, dass er es doch mitbekommen hat.
"Ich weiß nicht mehr wie er hier aber, es kam ein Mann und hat ihn einfach er schossen." Elias zögerte kurz. "Scheinbar weil mein Vater die Frau von dem Typen ... Keine Ahnung. An ihr vergriffen hat aber manche haben behauptet sie hatten eine Affäre. Ich weiß es nicht."
"Und. Was war dann mit dir?" Fragte Levia hauchend.
"Ich kann mich an die Polizei und den Krankenwagen erinnern aber das wars." Sagte er und lächelte, für sie, damit es nicht so traurig war. Aber ihr Gesicht sagte alles andere.
Levia schüttelte leicht sen Kopf. Sie konnte sich nicht vorstellen in seiner Situation gewesen zu sein.
"Dann hattest du nur deine Mutter?" Fragte Levia und Elias lachte sogar leicht auf. Ein zynisches lachen.
Ihr drehte sich langsam der Magen. Er ist mit 15 abgehauen. Wahrscheinlich nicht.
"Ich hatte meine zwei kleinen Brüder."
"Hatte." Wiederholte Levia und Elias nickte.
"Der Mittlere hat sich selbst umgebracht, da war ich aber schon in Deutschland."
"Und der kleine?"
Elias hob leicht die Schultern. "War er nicht auf der Beerdigung?" Fragte sie und Elias überlegte und sah weit aufs mehr hinaus. "Ich bin nicht hin gegangen... Nein. Stimmt nicht. Ich bin hin gefahren, bin sogar ausgestiegen und ... Dann wieder umgedreht."

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Levia hatte das unbändige Bedürfnis ihn in die Arme zu nehmen.
Also tat sie es auch. Sie legte ihre Arme um ihn und schmiegte ihr Gesicht an seine Schulter.
Elias hatte eine beschissene Zeit und alles was er sich gewünscht hatte in der Zeit wahren Fotos von ihr und das hatte sie ihm dann auch noch verwehrt...
"Warum bist du nicht hin gegangen?", fragte sie sanft und sah mit ihm zum Meer raus.
"Deswegen bist du schließlich extra nach Spanien geflogen. Hast du dich nicht bereit dafür gefühlt?"

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Elias legte seinen Arm um Levia und rutschte so zu ihr, das sie sich an ihn anlehnen konnte. Er strich mit seinen Fingern über ihren Arm und lehnte seinen Kopf auf ihrem ab. So wie im Park bei der Aufführung.
"Ich weiß gar nicht, warum ich hin gehen wollte." sagte Elias und schmieg seine Lippen gegen ihren nassen Kopf. "Abschließen....denke ich... aber, eigentlich habe ich das schon lange. Ich hab eher das Gefühl, das mir alles hoch kommt." nuschelte er gegen ihren Kopf. Sie schwiegen einen Moment. Levia wusste nicht recht, was sie sagen sollte.
In dem Wasser war irgendwo sein Ring. Von seinem erschossenem Vater. Levia wird sich ihr leben lang dafür schämen. Selbst wenn sie ihn nie wieder sehen wird, wird sie das nicht vergessen.
"Ich genieße es, hier mal zur Abwechslung schöne Momente zu schaffen." hörte sie seine tiefe Stimme die sich tief in ihren Körper einfraß. "Mit dir."
Levia sah zu Elias hoch und lächelte. "Und deine Freunde?" fragte Levia hauchend, weil sie seinem Gesicht, seinen Lippen wieder sehr nah ist.
"Es gibt keine Freunde." hauchte er ihr zurück und küsste sie wieder zärtlich.

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Levi erwiderte den Kuss und lehnte ihre Stirn an seine ab.
"Vielleicht muss erst alles hoch kochen, damit du wirklich damit abschließen kannst. Denn wenn du es schon hättest wärst du bei der Beerdigung nicht so im Zwiespalt... Vielleicht geht es auch gar nicht um deine Mutter, sondern um diesen Ort."
Sanft streichelte sie sein Bein.
" Du könntest deinen Bruder besuchen."
Sie merkte Elias Unsicherheit sein Zögern.
" Und wenn du keine Freunde hast, die dich dabei Unterstützen, würde sich hier eine Fremde anbieten, die du kaum kennst, aber die sehr gerne Zeit mit dir verbringt."
Sie lächelte ihn schüchtern an. War das wirklich eine gute Idee? Naja Mary kannte ihn jetzt und sie könnte ihr immer sagen wo sie hin geht, und dann kann sie notfalls die Polizei holen.
" Aber du musst nicht. Ich kann dir auch einfach schöne Erinnerungen schenken. Wenn ich nicht gerade all deine Familienerbstücke im Meer versenke..."

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Elias beobachtete wie sie mit dem Finger sanft seinen Bein streichelte und als sie sich anbot, sah er zu ihr auf. Fremde. Levia war für Elias keine Fremde mehr. Als sie langsam wieder auf schmollte überfiel Elias sie mit einem heftigen Kuss. So das sie sich auf den Rücken legen musste. Ganz von alleine, legten sich Levias Hände um Elias Nacken und erwiderte die Leidenschaft. Er fuhr mit seiner Hand nun über ihren Oberschenkel und schob dabei ihren nassen, durchsichtigen Stoff hoch.
"Ist das.. ein ja?" fragte Levia lachend und Elias grinste sie keck an. "Das heißt, wir sollten uns besser kennenlernen." er blieb dabei mit dem Finger an ihrem Höschen hängen.
"Mein Hotel ist hier gleich in der Nähe." sagte Levia hauchend.

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"Denn wenn wir uns nicht im Gefängnis näher kennen lernen wollen, sollten wir nicht Sex an einen öffentlichen Badestrand haben."
Sie sah lächelnd zu ihm hoch und im nächsten Moment spürte er wie er sie wieder ins Sitzen zog. Doch war er noch immer zwischen ihren Beinen, so dass sie rittlinga auf ihn saß und ihn in die Augen sah.
" Du kannst dir das Hotelzimmer Anschein, dass du mir besorgt hast. Es ist wirklich himmlisch und das Bett riesig."
Elias sah sie wieder amüsiert an und Levia lächelte.
"Eine Spielweise.", hauchte sie und mehr brauchte Elias nicht.
Mit einer geschmeidigen Bewegung richtete er sich mit ihr auf und setzte sie sanft auf den Boden ab.

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Elias kniete sich wieder hin und legte ihr Täschchen um seine Schulter. Er griff nach seinem Hemd und schüttelte es aus. Levia sah dabei kichernd zu seiner dreckigen Hose. "Darf ich?" fragte sie und strich ihm den Sand von seinem Po.
Elias hob die Augenbraue und spickte zu Levia wie sie hypnotisiert über sein Hintern strich.
"Es muss nicht perfekt sein." sagte Elias knapp und Levia sah erwischt zu ihm auf und grinste auf. Elias legte ihr sein Hemd über die Schultern und half ihr dabei rein zu schlüpfen. Das Kleid ist immerhin durchsichtig geworden. Und nass, nicht zu vergessen. Es war zwar noch angenehm warm aber bei den Hotels wird die Klima ihr noch eine Erkältung bescheren.
"Danke." sagte sie und schmieg den Stoff seines Hemdes an sich während sie langsam ihren Weg zurück zu ihrem Zimmer antraten.
Elias griff nach ihrer freien Hand und blickte dann interessiert zu ihr runter. "Hast du vorlieben?"
"Vorlieben für was?" fragte Levia unschuldig.
"Sex."

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"Oh.", sagte Levia irritiert. Das hatte sie so offen noch niemand gefragt.
"Sicherlich. Ich meine das hat doch jeder oder?"
Als er sie abwartend ansah lächelte Levia wieder mehr.
"Aber das waren Vorlieben was meine Exfreunde mit mir gemacht haben. Ich will austesten, was ich mit dir gerne mache. Immerhin bist du ein ganz neuer Mensch und hast ganz andere Taktiken."
Sie wurde etwas rot. Nicht das sie Prüde oder ähnliches war. Aber so offen hatte sie noch nicht darüber gesprochen. Gut es hatte sie auch noch nie jemand so offen darauf angesprochen.
" Ich will dich kennen lernen und kennen lernen was ich von dir gerne mag, Elias. Also tu das worauf du Lust hast und wir machen das was sich für uns beide gut anfühlt."

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Elias musste auf lächeln und er nickte zustimmend. Dann so. Als die Türen des Fahrstuhls, sich langsam aufschoben und Elias Levia den Vortritt ließ, gab er ihr einen klaps auf den Po. Sie schreckte kurz auf und drehte sich zu ihm zurück nur von Elias gegen die Fahrstuhlwand gedrückte zu werden, geküsste zu werden.
Sie keuchte leicht in den Kuss und als Elias sich ihrem Hals zurück widmete versuchte sie ihre Hand auszustrecken und ihr Stockwerk zu drücken. Sie kam nicht hin.
"6." sagte sie und Elias packte Levia um ihren Hintern. "Stockwerk 6." sagte sofort lachend und Elias zögerte kurz. Er sah zur Seite und drückte schnell den Knopf. Er dachte sie wollte gleich im Fahrstuhl loslegen.
Er hob sie an, wie im Wasser, und drückte sie gegen die Wand.
Sie klammerte sich mit Armen und Beinen um ihn und war ganz aufgeregt. Er hat nicht vor sich von ihr zu lösen. Er trug sie bis über die Türschwelle. Das hat ihr Ex nie gemacht, und das alleine, machte Levia unglaublich scharf auf ihn.

(können bis danach, wo sie den Ring findet spulen wenn du magst)

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Die Nacht mit Elias war magisch. So magisch wie es nur im Urlaub mit einen fremden Spanier geht.
Sie probierte viel aus, doch Elias machte instinktiv so viel richtig, daß Levia nicht viel sagen musste um das zu bekommen was sie brauchte.
Der erste Sex. Es war wie eine Droge. Aufputschend und Aufregend und vor Allem machte es süchtig.
Das einzige was ausblieb war der Absturz danach.
Denn Levia und Elias schwebten auch nach dem Sex auf Wolke 7.
Sie war an ihm geschmiegt und bald darauf waren beide eingeschlafen.
Doch während Elias friedlich schlummert, wachte Levia nur wieder mit einen schlechten Gewissen auf.
Vorsichtig rutschte sie unter Elias Arm hervor und zog sich leise an.
Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Zimmer und war mehr als erleichtert, dass er nicht wach geworden ist.
Vor der Tür zog sie ihre Schuhe an und atmete tief durch.

Tropf... Tropf...
Irgendetwas kaltes tropfte auf Elias Stirn. Regen? Nein er war drinnen. Mit Levia... Er bewegte müde seinen Arm doch Levia war nicht darin.
Bevor er die Augen aufreisen konnte spürte er kalte und nasse Lippen an seinen.
Sie schmeckten. Salzig?
Er öffnete blinzelnd die Augen und sah schon durch das Fenster die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fallen.
Über ihn war eine glückliche Levia.
Pitschnass aber glücklich. Und sie hatte blaue Lippen. Zitterte sie? Oh ja und wie! Am ganzen Leib.
Doch stolz wie eine Olympiasiegerin hielt sie ihn ihre Hand entgegen.
Und da schimmerten er ihm golden entgegen. Sein Ring.
"Gefunden."

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Elias Augen hafteten einen Moment lang auf dem Ring. Verschlafen brauchte er einen Moment die Situation in einen Kontext zu packen. Sie hatte sein Ring. Wie? Doch alles an ihr verriet ihm, wie. Aber wie lange war sie da draußen gewesen? Lange genug um fast erfroren zu sein. Lange genug dass ihre zarten Lippen, die er gestern wund Rot geküsst und gebissen hatte, blau waren. Ihre Haut die in seinen Erinnerung Farbe getragen hat, war nun bleich. Er wollte wütend werde, nein er war wütend, dass sie sich so kaputt machte wegen... den Ring. Sie strahlte so stolz, so glücklich wie er sie nie zuvor gesehen hatte. In ihren Augen funkelte die Hoffnung, dass er genauso glücklich darüber war, wie sie. Er war es nicht. Aber es kann ihn niemand davon abhalten, ihr das Gefühl zu geben wonach sie gerade ächzte.
Elias streckte ihr mit halb offenen Augen die Hand entgegen, denn die Helligkeit war noch zu viel für seine Netzhaut. Levia kniete auf das Bett und legte eine Hand um seine, um sie fest zu halten, und mit der anderen Zog sie ihm vorsichtig den Ring über den Finger.
"Ja, ich will." sagte er noch müde und Levia lächelte, auch wenn es langsam zu verblassen schien.
Er freute sich zu wenig.
Also zog er sie spielerisch zu ihm auf das Bett. Auch wenn sie nass und kalt war, presste er sie an sich und zog sie in das Bett zurück. "Du bist irre." sagte er mit einem Lächeln und schmieg sie an seinen, im Vergleich, glühend heißen Körper. "Danke." hauchte er, und verkniff es sich, zu Mahnen, wie Lebensmüde das doch war. Das wusste sie, und sie hat es trotzdem gemacht. Für ihn. "Danke." hauchte er wieder und küsste die kalten Lippen. Er fühlte ihr Zittern an seinem Körper, zog ihr die Decke, die er vorgeheizt hatte über den Körper. "Spinner." sagte er dann aber auch bei seinen Küssen und Levia musste auflächeln. "Denkst du, wir passen beide in die Badewanne?" hauchte er als seine Küsse sich zu ihrem Hals senkten. Erst jetzt bemerkte er die Spuren die er auf ihr Hinterlassen hatte. Die blauen kleinen Liebesbisse die ihr Schlüsselbein und Hals verzierten. Ob ihr das schon aufgefallen ist?

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Levia schloss erleichtert die Augen und schmiegte sich enger an ihn. Ihre Wärmequelle. Nicht nur körperlich sondern auch emotional.
Eigentlich wollte sie nicht von ihm weg. Auch nicht nur um aufzustehen und die wanne einlaufen zu lassen. Aber vermutlich hatte er recht das war besser so um sich aufzuwärmen nach dem sie gefühlt eine Ewigkeit gebraucht hat den Ring wieder zu holen.
"Wir können es probieren wenn du willst."
Doch Elias schiennsie nicht zu enttäuschen. Er stand auf und hatte sie direkt in seinen Armen und ging mit ihr gemeinsam zu Wanne um sie einzulassen.
Während das heiße Wasser einlief, zog er sie sanft aus und dann sich.
Ehe er sie in die Wanne hob und dazu stieg.
Levia atmete erleichtert auf und sank tiefer in die warme Wanne.
"Danke.", hauchte sie und schmiegte sich an ihn.

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Elias legte seine Arme um ihren kalten Körper. Er schöpfte mit seiner Hand das warme Wasser und goss es über ihre Schulter. Levia stöhnte leicht auf und durfte sich in seinen Armen gehen lassen.
Kein schlechtes Gewissen mehr, nein. Der Anblick von dem goldenen Ring an seinem Finger gab ihr sogar das Gefühl von Bestätigung. Sie hat es wieder gefunden, sie hat es ihm angesteckt.
Sein verschlafenes ja ich will echote noch in ihrem Verstand und sie blickte zu ihm hoch, so weit sie konnte. Elias ließ es sich nicht entgehen dabei das Wasser über ihr Schlüsselbein und über ihre Brüste zu gießen.
Er war so liebevoll, so konzentriert, so still.

Elias bemerkte ein funkeln in Levias großen braunen Augen. Er wünschte sich, dass es Verliebtheit ist. Zuneigung die so schnell nichts erschüttern kann. Ob sie sich vorstellte ihn an ihrer Seite zu haben? Auch nach dem Urlaub? Für immer?
Elias legte seine Hand sanft um ihren Hals und schob ihren Kopf weiter zu sich um sie liebevoll zu küssen. Als er seine Lippen und seine Hand von ihr löste lächelte Levia ganz verträumt.
Das mochte sie, besitzergreifend zu werden, sich zu nehmen was er wollte. Denn er wollte sie. Er wollte sie Glücklich machen, auf jeden erdenkbaren Art und weiße.
Levia lehnte ihren Kopf an seiner Brust ab und sah sich die kleinen Fläschchen an mit Badeschaum. "Du meintest gestern, dass du eine Idee hattest, sollte ich den Ring nicht mehr wieder finden." sprach Levia an und öffnete ein kleines Fläschchen und roch daran.
"Richtig." sagte Elias und Levia musste schmunzeln. "Und... die wäre?"
Elias strich seine Finger über ihren Arme und nahm ihre rechte Hand in seine. Verschränkte mit ihr die Finger. An seinem Ringfinger glänzte es Golden, ihrer war Nackt.
"Ich hätte uns neue gekauft." sagte er mit rauer Stimme in ihr Ohr und Levia lies das Fläschchen langsam Sinken.
"Uns?"
"Ja. Du bekommst einen der dir passt, den du nicht verlieren kannst." neckte er sie und kitzelte mit seinem Bart an ihrem Hals.

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Nur langsam drang fiese Idee zu Levia durch. Das konnte er doch nicht ernst meinen oder?
Ihr Blick glitt zu den verschränkteen Händen und dann wieder hoch. Am liebsten wollte sie ihn in die Augen sehen, doch das ging nicht. Also senkte sich ihr Blick zurück auf die Hände.
"Du meinst 2 Ringe... Wie Eheringe?"
Elias Bewegung stoppt auch, ehe er wie selbstverständlich antwortet.
"Ja."
Kurz knapp und doch erschlagend.
Ja.
Eheringe!
"Elias...", begann sie seufzte d und merkte wie er sich unter ihr versteifte. Ja er hatte recht darauf folgte nie was gutes.
"Ich dachte wir wollten uns erst einmal kennen lernen. Denn so viel weiß ich nicht über dich. Ich weiß nicht wie du drauf bist wenn wir uns streiten. Ich weiß nicht wie du mit meinen Freunden oder Familie umgehst. Ich weiß nicht wie du im Alltag drauf bist. Das will ich alles erst erfahren. Du nicht? "

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Elias musste darauf hin doch etwas schmunzeln. Natürlich hat sie recht. Mit allem. Aber... "Und wir werden uns kennenlernen. Wir werden sehen, wie wir mit Konflikten umgehen. Wie wir mit unserer neuen Umgebung umgehen werden. Wie wir sind, wenn der Alltag uns einholt. Und wenn du du mich nicht möchtest, hast du ein Andenken daran, du kannst den Ring verkaufen, im Meer ertränken." Sagte er lächeln und küsste ihren Hals. "Ich fühle für dich, was ich noch nicht zuvor Gefühl habe. Also möchte ich dir etwas schenken, was ich nie zuvor jemandem geschenkt habe. "
Aber Levia entspannte sich noch nicht so, wie Elias gehofft hatte. "Das ist kein Antrag, Levia. Das ist ein Geschenk für die Zukunft." Wieder küsste er ihren Hals. "Ich gebe dir alles Zeit der Welt, wenn du das möchtest."

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"Das klingt schon sehr nach einen Verlobungsring."
Ein Versprechen für die Zukunft. Ein Andenken...
Alle Zeit der Welt... Aber nur für sie. Nicht für ihn.
"Wieso nur für mich?", fragte sie dann vorsichtig. "Willst du mich nicht kennenlernen? Was wenn ich dir nicht gefalle?"
Ihr Herz schlug von seinen Worten noch immer so wild aber ihr Kopf mochte es noch nicht begreifen.
So früh kann man nicht von Liebe sprechen.
Nicht wenn alles was er von ihr weiß ist, dass sie adoptiert war.

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"Ich dachte an etwas goldenes." sagte Elias und strich mit dem Finger über ihre freie Stelle. Langsam löste er sich von ihrem Hals und versuchte sie anzusehen, da er an ihren Worten alleine nicht hören konnte, ob er sich gerade in etwas verrennt und sie damit verscheucht. Zeit zurück drehen und es nie sagen? Nein. Das geht nicht. Ablenken und hoffen das Graß drüber wächst? Nein, das konnte er auch nicht.
"Ich will alles über dich wissen. Ich will es im Blut haben was dir Gefällt und was nicht." er schmiegt sein Kopf sanft an ihrs und ließ seine Hand, mit ihrer, ins Wasser sinken damit der Fokus nicht mehr darauf liegt. "Aber vor allem möchte ich dich nicht zu etwas überreden was du nicht willst." er drückte sanft ihre Hand. "Ich... finde nur die Vorstellung sehr schön. Wenn es mit uns klappt und wir darauf zurück blicken, du den Kopf schüttelst und dir denkst, was ein Spinner ich bin." sagte er mit einem Lächeln. "Und ich hab dir gesagt, dass ich es einfach wusste, dass du die Richtige warst. Weil ich nie jemanden so sehr ins Herz geschlossen habe wie dich. Weil ich bei dir das Gefühl habe, dass ich mich vor dir öffnen kann... weil du mir gezeigt hast, wie einfach das sein kann. Du holst meine verletzliche Seite hervor und schenkst mir ein Gefühl von Vertrauen. Du bist nicht nur mir sondern auch dir gegenüber Ehrlich und... dass sehe ich sehr selten. Du bist faszinierend und interessant, so dass ich mich einfach an dich kleben möchte, um jeden Moment mit dir zu erleben."

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Das war ziemlich... Besessen oder?
Es sollte Levia Angst machen. So viele rote Flaggen. Und wenn sie ehrlich war, Ängstigte sie es auch. Aber da war noch etwas anderes auch so dunkel wie die Angst. Aber doch anders. Verlangen. Sie hatte ein düsteres Verlangen nach seiner Besessenheit.
Erschrocken von sich selber setzte sie sich auf. Genau als in diesen Moment das Telefon zu klingeln anfing.
Das war nicht ihrs oder? Das war seins. Elias Blick wechselte schlagartig von verliebt zu wütend und kalt.
Jemand versuche ihn zu konktieren. Hier... Jetzt?!
Es machte die Situation nur schlimmer das Levia aufstand um ihn sein Handy zu bringen.
Er ging ran und sagte kein Ton.
Gruselig...
Levia wickelte sich in ein Handtuch ein beobachtete wie er sich etwas erzählen ließ.
"Elias... Tommy.... Wurde ausgeweidet an einer Gasse gefunden. Die Polizei hat sich bei uns gemeldet. Sie haben alles unter den Teppich gekehrt. Nichts ist an die Zeitung geraten. Der Gerichtamediziner sieht sich Tommy an. Aber das war Mord. Eiskalter Mord. Grausam noch dazu. Als hätte der jenige es genossen ihn leiden zu lassen...
Ich sammle alles was ich kann und unterrichte Jessica von dem Verlust... Doch du solltest bald zurück kommen. Wir brauchen deine Führung hier. "

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Elias saß noch in der Wanne und seine Augen betrachteten das verfärbe Wasser. Levia hat Sandelholz gewählt gehabt. Erst jetzt wird im der Durft bewusst. Vor seinem inneren Augen färbe sich das Wasser rot. Er konnte es sich ausmalen. Was passiert war.
Levia konnte beobachten, wie nun auch die Wut auf seinem Gesicht verflog. Es wirkte starr, doch besonders viel ihr auf wie er sich an dem Badewannenrand fest hielt. Seine Finger versuchten in das Porzellan zu drücken.
Das waren keine guten Neuigkeiten.
"Mehr Informationen, Olga." sagte Elias kühl.
"Ich denke es waren die Russen. Ich denke du bist in Spanien sicher. Naja. Seit dem mir Joshua berichtet hat, dass du jemanden kennengelernt hast. Verdammt, Elias, ich dachte du hast vor dir dein Leben zu nehmen!"
Elias runzelte kurz die Stirn. "Kontext?"
"Deine Standorte waren sehr auffällgt-"
"Nein. Die Russen." sagte Elias und richtete sich dann auf. Das Wasser tropft von seinem Körper.

Levia stolperte etwas zur Seite und streckte ihm ein Handtuch entgegen. Elias blickte erst etwas befremdend zu ihrer Geste. Als würde er nicht verstehen was er damit sollte. Doch es leuchtete ihm ein und lächelte zu ihr auch wenn sie sehen konnte das es seine Augen nicht erreichte. Er nahm das Handtuch und tupfte sich ab, während er zuhörte. Was auch immer diese Olga gesagt hatte, seine Antworten klangen nach Problemen, Probleme die sie sich nicht vorstellen wollte, so wie Elias schlagartig anders wurde.
"Ich habe noch vor meinen Bruder zu besuchen." sagte Elias nach einer Weile. "Dann komme ich. Halte mich auf den laufenden. Ist Konstantin noch da? Ich möchte dass er sich die Lage persönlich anguckt." Elias legte dann einfach auf und warf das Handy auf Levias Bett. Seine Anzughose war noch richtig feucht. Bäh.

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