Arya Fenrir
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The Vampire Prince

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Das war Creepy. Daria wusste gar nicht was sie sagen sollte. Wie sollte sie sich für etwas entscheiden?
"Ich will einfach nur hier raus. Mehr nicht. Mir egal ob Kinder oder Job... Ich will nicht mehr hier sein. Niemanden an mir saugen lassen...."

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"Gut. Same. Ich hoffe Roma ist bald fertig. Dann kann ich dafür sorgen dass du hier raus kommst." sagte er gelassen und richtete sich nun auf. Sofort spannte sie sich an. "Und, ich werde nicht an dir Saugen. Also bist du hier schon mal nicht ganz falsch." doch Daria glaubte ihm kein Wort. Dass sah er an ihrem Gesicht. Ihr war alles egal, Hauptsache sie kommt hier raus.
Fair. Aber so gestresst kommt sie vielleicht noch auf dumme Gedanken und versucht wirklich einfach abzuhauen.
Er fasste mit seinem Finger zu seinem Mund und hob sie an, um seine fehlende Fangzähne zu zeigen. "Ich kann nicht, selbst wenn ich wollen würde. Das bleibt aber unter uns."

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"Du hast dir deine Zähne ziehen lassen?", fragte Daria verwirrt.
"Nicht freiwillig. Aber ich beiße jetzt niemanden mehr für ein paar Tage.", sagte er dann seufzend. Das beruhigte Daria etwas. Nicht das er ihr nicht doch noch gefährlich werden konnte, aber der Biss. Vor dem fürchtete sie sich am meisten. Was der Biss mit ihr anstellen würde.
Nein der Gedanke war widerlich und ihr wurde sofort wieder schlecht.
Sie versuchte sich zu beruhigen und nichte mehr daran zu denken.
Schnell konnte sie sich auch wieder ablenken, als der Vampir näher kam, nach dem sich ihr Herzschlag beruhigte.
"Was wenn du weniger Macht hast als du denkst?", fragte sie und Bastian stoppte.
"Ich habe die Bediensteten und die Royalen reden hören...", sprach Daria einfach weiter, als er nicht reagierte. "Dass du nicht berechenbar wärst, dass man auf dich aufpassen muss. Zu deinem und ihren Schutz. Das du vielleicht umgedreht wurdest."

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Bastian zögerte. Sein Bad rutschte auf seiner Prioritätenliste immer weiter runter. Jetzt kam er sich dämlich vor, so halb nackt vor ihr. Er fuhr seine Hand über den Türrahmen und blickte zu dem Mensch runter. Ob sie weiß, was das bedeutet? Für ihn? Spielt eigentlich keine Rolle. Doch der Faden, der sich Daria nannte wob sich langsam in das Geflecht was sich sein Leben nannte.
"Du hast recht." sagte Bastian. "Das, und die Tatsache, dass sie mich einsperren, heißt nichts gutes." Die Tatsache ist, er wurde umgedreht. "Ich muss mich nützlich beweisen." er Fuhr seine Finger in die Rillen des Holzes und grübelte. "Umgedreht." hauchte er und blickte noch mal zum Fenster. Sie ahnen also wirklich eine Zusammenarbeit mit Kara?
Er lächelte dann sanft zu Daria. "Ich werde bald König, und das möchte der König verhindern. Ich glaube, hier geht es um Leben und Tod... für mich. Für dich habe ich schon eine Idee." sagte er wieder bestätigend.
"Und was?" sie brauchte Sicherheit.
"Du musst für mich jemanden Kontaktieren. Keine Vampire. Nur du. Das Privileg werden sie mir geben. Und dort bist du sicher. Das kann ich dir versprechen."

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Daria sah ihn wissend an. Er machte das nicht zu ihrem Schutz. Er brauchte sie um jemanden zu kontaktieren. Das sie dort sicher war, war entweder eine Lüge oder nur nettes Beiwerk.
"Und das du jemanden außerhalb kontaktieren willst, wird nicht den Verdacht verstärken, dass du umgedreht wurdest?"
Denn das war Darias erster Gedanke. Warum nicht auch der der anderen Vampire?
Aber...
"Hab ich denn eine Wahl?" Nein. Sie wollte hier raus und er war ihr Schlüssel. Der einzige bisher.

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"Eh-" sagte er und wackelte mit seinen Finger. "Eine Wahl würde ich das nicht sagen. Nicht wenn du willst das ich dir helfe. Ich meine. Ich zwing dich zu nichts. ich kann dich ja auch nicht kontrollieren. ich meine..." er deutete auf das Zimmer hier. "Ich bin hier eingesperrt." sagte er lächelnd und blickte zu dem Messer in ihrer Hand. "Ich kann dir auch ein Buch zur Vampirjagt empfehlen, wenn du einen neuen Beruf einschlagen willst."
Daria wusste nicht recht, wie der Witz gemeint war. War das ein Witz? Wirklich? Warum sollte er ihr Helfen Vampire zu töten?
"Du könntest gleich den Vampir umlegen, der dich hier her gebracht hat. Oder ich knüpfe ihn mir vor, sobald ich kann." sagte er locker.

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Feuer!
Wut entbrannte in ihr wie ein Feuersturm. Nicht nur das. Es nahm sie ein und erfüllte sie mit Tatendrang.
Dieses Verlangen den Kerl das Herz aus der Brust zu reißen und ihn in sein Rachen zu stopfen damit er daran erstickte.
Ja! Ja das wollte sie! Das brauchte sie!
Ihre Augen zuckten aufgeregt hin und her und sie sah zu Bastian und beugte sich nach vorne.
Dann erst merkte sie, dass sie nicht besser war als sie Vampire die auch so hungrig auf ihr Leid waren, und sie zuckte zurück.
Trotzdem. "Es kann nicht schaden zu wissen, wie man sich verteidigt."

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"Selbstverständlich." sagte er und ließ den Türrahmen los. Er lief zu seinem Bett und lupfte die Bettdecke an. Er ging auf die Knie und beugte sich runter um etwas unter seinem unter seinem Bett hervor zu holen.
"Solche Bücher sind hier auch nicht gern gesehen. Aber, ich finde es dämlich nicht zu wissen, was der Feind über uns denkt." er holte ganze Stapel Bücher hervor. Überflog jeden Titel bis er es gefunden hatte. Doch er hörte auch die Schritte im Flur näher kommen. "Ich werde behaupten von dir getrunken zu haben, in Ordnung?" fragte er Daria und richtete sich auf. Zog die Decke zurecht und reichte ihr auf abstand das Buch. "So, dass man dich heute am besten in Ruhe lassen sollte."

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Daria sah zu dem Buch.
"Sollte ich das nicht lieber verstecken? Gerade wen sie schon Misstrauisch dir gegenüber sind?"
"Und wo an diesen unglaublichen engen Outfit willst du das verstecken`?"
"Gutes Argument." Sie nahm es also einfach so in die Hand und sah es irritiert an. Wenn die jemand damit entdeckte, wird sie doch sofort umgebracht!
"Vielleicht lasse ich es dann doch lieber hier?" Aber das hier war eine Waffe die sie eigentlich nicht aus ihren Händen geben sollte. Deswegen klammerte sie sich auch daran, als Bastian die Hand danach ausstreckte. Nein. Das hier war der Weg zu ihren Überleben.
Und dann ging auch schon die Tür auf und Daria konnte es gar nicht mehr abgeben. Also presste sie es einfach gegen ihre Brust und hoffte, dass niemand genau hinsah was für ein Buch das war.

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"Roma!" sagte Bastian erfreut und legte den Kopf schief. "Sag mir bitte. Das Zimmer ist verriegelt damit unsere neue Blutdame nicht davon fliegt?"
Roma blickte zu Daria, die immer noch auf dem Stuhl saß. Das Buch viel ihm in die Augen doch er gab dem keine Beachtung sondern blickte wieder zu Bastian und schüttelte mit einem entschuldigenden Ausdruck den Kopf.
"So möchte es der König." sagte er und Bastian nickte und blickte kurz aus dem Fenster.
"Und mit Begleitung? Ich hab etwas zu erledigen..."
"Nein. Isolation. Sie sind auch nicht zum Essen geladen. Sie haben ausdrücklich Zimmerruhe bekommen."
"So nennt man das heutzutage?" zischte Bastian und lief zu dem Fenster zurück und strich über die Gardine. "Ich habe eine Möglichkeit, Kara zu beseitigen." sagte Bastian und ließ sein Bauchgefühl reden. "Können sie das dem König mitteilen?"
"Selbst verständlich." sagte Roma und legte Bastian das gewünschte Buch auf das Bett und stellte die zwei Flaschen Blut neben Daria auf die Kommode. Wieder sah er prüfend zu ihr und Daria senkte einfach den Blick. Sah auf ihr Bucht zurück. Mit den Armen versteckte sie den Titel und den Buchtrücken.
"War die Blutdame zu ihrer Zufriedenheit?" fragte Roma und blickte zurück zu Bastian der sich auf der Innenseite seiner Wangen kaute.
"mhm." gab er bestätigend von sich. Zögerte und setzte dann an. "Wenn ich nicht zum Essen geladen bin, möchte ich dass Sie Daria wieder zu mir schicken."
Roma legte den Kopf schief. "Dann verstehe ich das richtig, dass ich sie wieder mit nehmen soll."
"Richtig." sagte Bastian und sah zu Daria. "ich möchte Privatsphäre. Und sie soll zu Kräften kommen, halte sie also bitte von den anderen Fern. Sie ist seit langem jemand, den ich mag."
"Wie sie wünschen." sagte Roma und blickte auffordernd zu Daria. Sie hat den Prinzen ja gehört.

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Daria stand sofort auf, als Roma sie dazu aufforderte. Doch als sie verschwinden wollte, stellte sich der Vampir ihr in den Weg.
"Wo sind denn deine Manieren?!"
Daria zögerte und drehte sich um und knickste vor Bastian. Auch wenn sie bei Roma den Blick gesenkt hielt, sah sie jetzt zu Bastian auf. "Danke... das sie mich auserwählt haben."
Bei diesen Worten wurde ihr ganz schlecht. Und das konnte auch Bastian erkennen. Sie war sehr blass und bekam leicht gelbliche Lippen.
Noch stärker als vorher klammerte sie sich an das Buch.
"Schon gut. Und vergiss die Hausaufgabe nicht.", sagte Bastian und zeigte auf das Buch. Er schaffte ihr so die perfekte Ausrede.
Daria lächelte etwas und nickte. Dann folgte sie Roma aus dem Zimmer.

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Sie lief mit zittrigen Beinen dem Vampir nach und versuchte ihren Atmen ruhig zu halten. Wenn das die Vampire nur nicht alles hören würden. Ihr Herz schlug wie wild. Vor wenigen Augenblicken dachte, sie, sie war bei Bastian zum Tod geweiht. Und jetzt, wo sie hier frei umher laufen konnte, war sie sich nicht mehr so sicher, ob sie nicht bei ihm Sicherer war. Sicherer als hier?
Roma brachte sie zu dem Saal wo die Menschen schliefen und öffnete ihr sogar die Tür. "Ich erwarte sie heute Abend um 21 vorbereitet und ausgeruht für den Prinzen. Daria, du solltest an deinem Auftreten arbeiten. Du siehst aus als würdest du wieder jeden Moment zusammen brechen. Das ist unappetitlich." sagte er knapp und wandte sich zur Tür um sie wieder zu schließen.
William, der auf seinem Bett saß und gerade mit einem Spiegel und Pinzette bewaffnet war, betrachtete Daria überrascht. Sie war.. am leben?

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Daria sah zu Roma. Danke. Arschloch!
Doch sie sprach nichts aus und lief einfach wieder zu ihrem Bett und setzte sich dort vorsichtig hin. William war Augenblicklich bei ihr.
"Was ist passiert? Wie gehts dir?"
"Ich soll heute Abend wieder hin.", war alles was sie sagt und versuchte nicht allzusehr zu zittern.
"Also hast du ihm geschmeckt? Das ist doch was gutes! Wie war er? Sanft?"
"Ja... Er hat mich nicht ausgesaugt."
"Und du sollst wirklich wieder hin?", fragte (keine ahnung wie die trulla hier) und kam auch dazu. Hörte sie da leichte Eifersucht? Na Klar.
Immerhin wollte (hier namen einfügen) ja zu diesen Freaks gehören. Da war es nicht verkehrt sich beim Prinzen einzuschleimen.
"Das hat er gesagt. Aber dafür brauch ich erstmal ruhe und... muss zu Kräften kommen."

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Numira schnallte mit der Zunge und blickte zu William der die Augenbraue anhob. "Und das Buch?" fragte sie und Daria hatte es weiterhin an sich gepresst. "Hausaufgaben." sagte sie wieder knapp und ahnte, dass ihr das nicht so abgekauft wir.
"Ach ja und was? Bist du ihm etwas zu blöd?" fragte Numira und schien mit absicht gemein klingen zu wollen. Daria zog schwach die Schultern hoch. "Er möchte sich mit mit Unterhalten." log sie einfach und Numira hob die Augenbraue. Daria war ihm also langweilig? Das tat ihrem Ego schon etwas besser. Denn sie musste nicht extra etwas Lernen damit sie sich mit jemanden Unterhalten kann. Das war doch gut. Oder? "Hast du versucht zu singen? Vielleicht taugt ihm ja das." tat sie nun so als würde sie nützliche tipps geben. Aber William wusste, dass Numira hoffte, sie so in Aus zu befördern.

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"Er... hat mich nicht darum gebeten.", sagte Daria dann etwas verwirrt. Warum sollte sie einfach so los singen?
Sie schüttelte irritiert den Kopf und William reichte ihr wieder einen Smoothie.
"Da du noch lebst und es dir gut geht, musst du ja was richtig gemacht haben. Wenn er dich sogar wieder sehen will! Also mach weiter so. Und wir geben dir etwas Raum. Wenn du was brauchst, mein Bett ist gleich neben an.", sagte er schmunzelnd und zwinkerte ihr zu.
Daria sah dankbar zu ihm. Sie wollte wirklich einfach ihre Ruhe.

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Daria musste alles was passiert war erstmal sacken lassen ehe sie das Buch, welches sie immer noch fest hielt, als hätte sie Angst dass man es ihr weg nehmen würde. Sie nahm vorsichtig ihre Hand von dem dicken Buchumschlag und strich mit dem Finger über eingebrannte Aufschrift. Die Kunst einen Vampyr zu erlegen. Kein Autor. Sie klappte es auf und war kurz überrascht, da dieses Buch scheinbar mit der Hand geschrieben worden ist. Es muss Uralt sein.
Die Handschrift war ordentlich und kursiv. Hier und da musste sie über ein Buchstaben stolpern dass sie nicht sofort erkannte doch das Lesen viel ihr mit der Zeit immer leichter.
Um einen Vampyr zu töten, muss verstanden werden, was ein Vampyr ist. Ein Vampyr ist im Volksglauben und in der Mythologie eine blutsaugende Nachtgestalt. Dabei handelt es sich meist um einen wiederbelebten menschlichen Leichnam, der sich von menschlichem oder tierischem Blut ernährt. Ungleich wie die Lykanthropie , ist der Menschlich-Metamenschliches Vampyrisches Virus, kurz MMVV, nicht durch das Blut übertragbar sondern wird durch das Gift, wie von einer Viper, über die Fangzähne weiter gereicht.
Die Fangzähne sind die Hauptmerkmale eines Vampirs und zählen zu den Reproduktionsorganen dazu. Selten werden Nachkommen durch Geschlechtsverkehr mit Menschen gezeugt. Diese Praxis wird ausschließlich in der Oberen-Gesellschaft der Vamypren fortgeführt. Viel mehr wird der Familienbaum der Vampire über die Fangzähne und das Anstecken von Menschen erweitert. Hier ist es wichtig zu verstehen, dass eine Verwandlung eines Menschen nicht wie die Adoption eines Nachkommen betrachtet werden soll. Sondern die des Sammeln von Untertanen, Bediensteten oder Sklaven. Der Status eines Vampyrs Steigt mit der Verteilung seine eigenen Giftes an Menschen.
Die Fangzähne sind eine äußerst erogene Zone und steuern wie die menschlichen Geschlechtsorgane Lust, Liebe und Leidenschaft oder auch Macht. Die Penetration der Fangzähne in einen Körper erweist sich durch den Speichel eines Vampyrs wenig schmerzhaft. Es ist fraglich ob durch die Speichel, das Saugen oder durch andere Umstände dieser Akt für viele Wesen sich als angenehm anfühlt. Fakt ist, dass der Biss schnell verheilt und das aus-/angesaugte Wesen, abgesehen vom Mangel an Blut, keinen weiteren Schaden davon trägt.

Daria blickte vom Buch auf, dachte an den Vampirkönig zurück. Angenehm. Nicht daran war angenehm, es war nicht schmerzhaft, aber es war.. es war tatsächlich eine Vergewaltigung. Ein Geschlechtsorgan. Der Prinz hatte seine Gezogen bekommen. Für einen Moment fragte sie, ob es weh getan hatte. Das bleibt unter uns.
Daria sah wieder in das Buch zurück und las weiter, wie sich der Vampyr Körper durch das Blut am leben hält, da der Körper nicht mehr selbst in der Lage ist Blut zu produzieren. Das Herz pumpt das Blut langsam durch den Körper. Es schlägt nicht mehr aus, wie bei einem Menschen sondern führt das Blut mit einem langsamen Druck durch den Körper. Ein Vampyr ist in der Lage auch ohne Herz zu überleben. Es braucht lediglich etwas, um das Blut in sein Kopf zu befördern.
Darauf folgte eine Zeichnung, das Darstellt wie einem Kopf Blut direkt durch die Schädeldecke zugeführt wird. In 349 von 350 Fällen überlebte der Vampir und war teilweise in der Lage seinen Oberkörper zu bewegen.
Ew. Daria sah wieder von dem Buch auf und blickte zu Numira die mit einem anderen Menschen schon wieder gespannt darüber diskutierte, wie ihre Zeremonie aussehen wird.
"Hey, möchtest du was Essen?" fragte William, es war am Mittag und gerade waren der großteil der Vampirfamilie am Schlafen. "Es gibt Burger." sagte er. Das klang für Daria so absurd, aber ihr Magen ächzte nach etwas mehr Substanz statt ein paar Smoothies und Früchten.
Sie nickte, und das Buch? Sie sollte es nicht einfach liegen lassen. "Hast du eine Tasche?" fragte Daria zögernd und deutete zu dem zugeklappten Buch in ihrer Hand.
"Hm, ja. Moment." William verstand sie. Sie wollte es nicht unbeaufsichtigt lassen. Er traute Numira zu, dass sie es ihr weg nehmen lassen würde, damit sie sich bloßstellt und ... das hat die neue nicht verdient.

Nach dem Essen gab es die Möglichkeit sich frisch zu machen und an die Sonne zu gehen. Raus. Daria sah draußen zu dem hohen Gebüsch, sie könnte abhauen. Los rennen.
Aber sie war nicht alleine. Die Vampir Bedienstete standen überall und würden sie sofort erwischen. Zögernd sah Daria hinter sich, zum Haus und suchte die Fenster ab. Kann sie hiervon in Bastians Zimmer blicken?
Daria fand es nicht, als sie zurück zu den anderen sah, bemerkte sie Numira, die ebenfalls zum Haus sah. Sie lächelte und winkte jemandem zu. Daria folgte ihren Augen und blickte wieder zurück. Doch, tatsächlich. Er stand wieder am Fenster und blickte zu ihnen runter.
Gruselig.
Seine roten Augen glühten ihr entgegen und Daria blickte ebenso kühl wie er hoch. Sie hatte nicht vor sich bei ihm einzuschleimen, wie Numira. Vielleicht wäre das aber Schlau, um ihre Freiheit zu bekommen. Sie hob also doch zögernd die Hand und winkte, wie Numira.
Sein Gesicht konnte sie nicht ganz ausmachen, lächelte er da? Er hob jedoch ebenfalls zögernd die Hand und winkte zurück.
Oh, das passte Numira nicht.
Numira wandte sich zu Daria und runzelte die Stirn. "Du solltest dich zurück halten, neue." sagte sie leise, fast schon fauchend.
...Vielleicht hat sie recht. Daria wandte sich dem ganzen einfach ab und suchte sich ein Platz an einem Baum, wo sie weiter lesen wollte.
Es ging um weitere Kräfte und Eigenschaften von Vampiren. Alle Eigenschaften wurden auf Brutale weiße, mit Zick Versuchskaninchen ausprobiert und die Hypothesen gelegt oder widerlegt.
Vampire können sich translozieren. Schnell an Orte auftauchen, die er sieht oder kennt. Tatsächlich können sie kein Heim betreten, in das sie nicht eingeladen waren. Aber Sicher ließ das Daria nicht fühlen, denn das Buch verglich die Vampire auch gerne mit Dämonen... Dämonen. Die gibt es also auch. Und sie können einfach in deiner Wohnung auftauchen.

Daria hat verstanden, dass der Kopf das wichtigste von einem Vampir ist. Ein Schlag gegen die Fangzähne könnte einen Vampir gut außer Gefecht setzten. Viele Vampire tragen Schmuck, dass sie vor der Sonne schützt. Gerne als Ringe, und ein Finger abhacken wäre nur halb so schwer. Selbst bei einem Vampiren. Mit den aufgerissenen Gardinen hätte sie also bei Bastian sich zur Aufgabe machen sollen, ihm den Schmuck abzutrennen und die Sonne hätte ihn zunichte gemacht.
Faszinierend.
Langsam wurde es kühler und die Menschen gingen nach und nach wieder in das Schloss.
Daria seufzte tief auf und blickte noch mal hoch zu Bastian. Er stand nicht mehr am Fenster. Aber es dauerte nicht lange, bis sie um 21 Uhr ihn wieder vor sich hatte.
Die anderen gingen in den Essensaal und Daria merkte wie die Erleichterung langsam in ihrem Körper ankam. Sie musste sich nicht dem Willen der Meute beugen. Bei Bastian war sie sicher, ...oder?
Roma öffnete ihr die Tür und Daria trat hinein. Sie brachte wegen Roma eine Weinflasche mit. Aber sie ahnte, dass darin kein Wein war. Denn auf der Flasche Stand Numira und das Datum von vorgestern. Ihr Blut.

Bastian trug inzwischen frische saubere Kleidung. Er saß am Schreibtisch und Blätterte durch sein Buch, notierte sich hier und da etwas auf einem Blatt Papier.
"Komm rein, mach es dir gemütlich." sagte Bastian gelassen ohne aufzusehen.
Roma schloss die Tür hinter Daria ab und sie blieb im Raum stehen. "Ich soll dir das überreichen." sagte sie und trat vorsichtig vor.
Bastian blickte über die Schulter und hob die Augenbraue. "Ah. Danke. Stell das einfach irgendwo ab." sagte er gelassen und wandte sich wieder zu seinem Tisch.
Daria stellte die Flasche zu den Leeren dazu. Jetzt bemerkte Sie, dass auch die Flaschen ein Etikett mit Namen trugen. Welch eine Ehre. Dachte sich Daria sarkastisch und setzte sich wieder auf den freien Stuhl. Sie hielt das Buch in der anderen Hand und musterte Bastian.
Er wollte nicht reden. So schien es ihr jedenfalls.
Also schweig sie auch. Sie nahm das Buch wieder an sich und klappte auf, wo sie stehen geblieben ist.
"Wie gefällt dir das Buch?" fragte er darauf hin sofort und Daria blickte auf. "Die Experimente sind Makaber." sagte sie ehrlich. "Es ist viel Theorie. Ich glaube, es hilft mir nur wenig, sollte ich...ihm gegenüber stehen."
Bastian schrieb ein Wort noch zu ende und drehte sich dann auf dem Stuhl um zu ihr zu sehen. "Klar. Das ist ja auch nur ein Buch. Du musst üben um das ganze auch richtig anwenden zu müssen."
No Shit scherlock. Kleine Vampire jagen und sich hoch arbeiten? Das war doch Selbstmord. "Und wie?" fragte sie knapp.
Bastian schob die Schultern an. "Kommt drauf an, was hast du denn gelernt?" fragte er amüsiert und richtete sich auf. "Wenn du nicht gerade ein Pfeil durch mein Herz schieben willst, können wir Üben."

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Daria sah zu Bastian auf und hob eine Augenbraue.
"Ihr sterbt nicht wenn ich etwas in euer Herz bohre. Die beste Möglichkeit euch außer gefecht zu setzen ist, den Kopf abzuschlagen oder die Blutversorgung zu stoppen. Also ausbluten lassen. Sonne ist auch sehr hilfreich, wenn ich weiß welchen Schmuck ich entfernen muss, damit ihr in Flammen aufgeht. Und wenn ich euch weh tun will, dann ist Zähne einschlagen auch gut um euch kuzr außer gefächt zu setzen. Aber das macht euch nur wütend und bringt euch nicht um. Zu mindestens wenn es nach dem Buch geht."
Sie hielt den Einband hoch und stand auch auch. "Ich weiß also nicht wie ich meinen Ex erledigen soll ohne dabei drauf zu gehen. Mir erscheint alles als Selbstmord."
Selbst der Schmuck, denn wenn sie den falschen entfernt, wird er sie einfach töten...

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"Jaa... jetzt." sagte Bastian abwinkend. "Darf ich mal?" fragte er und deutete zu dem Buch dass sie noch Brav in der Hand hielt. Es war schlau, nicht einfach auf sie zu zu gehen. Das könnte bedrohlich wirken.
Aber er sah auch, das trotz der netten Gespräche die sie inzwischen führen konnten, Daria zögerte auf Bastian zu zu gehen, doch sie tat es. Mit ausgestrecktem Arm hielt sie ihm mit abstand das Buch hin, das Bastian entgegen nahm.
Er blätterte darin. Doch statt der Stelle, zu dir er Springen wollte, viel ihm etwas anderes auf. Die Schrift. Wie der Schwung der Buchstaben zusammenflossen. Leicht kursiv... er suchte nach ein paar bestimmten Buchstaben, zusammenhängen.
"Motherfucker." hauchte er und Daria sah irritiert auf. Sie zog ihren Arm zurück und nahm einen Schritt zurück von dem Vampirprinz.
Bastian lachte leicht auf, bemerkte dann wieder Daria neben ihm und erinnerte sich was er eigentlich machen wollte.
"Hier. Hier steht wie sich Menschen gegen Vampire wehren können." er reichte es ihr aufgeschlagen zurück. "Aber alles vorher dient als Vorwissen. Im Anhang sind Listen von Hilfsmittel die du nutzen kannst."
Daria nahm das Buch nicht zurück. Sie runzelte leicht die Stirn. Er bekam das Gefühl, dass er sich erklären müsste. "Der Typ, der mich befreit hat. den du für mich finden sollst... ich glaube er hat das Geschrieben." sagte er. Warum auch nicht? Das Buch war Uralt, und seine Frau war die beste Vampirjägerin der Welt.
"Dich hat ein anderer Vampirjäger befreit?"
Bastian verstummte. Darias Mimik reagierte darauf. Beide konnten in dem Moment nicht erraten, was der andere Dachte. Bastian hätte sofort Lügen sollen, aber er konnte nicht.
"Er..ist magier." korrigierte er Daria. Was stellt sich Bastian eigentlich vor? Den Menschen zu ihm zu locken, mit einem Geheimcode ihn zu triggern, dass seine Frau in Gefahr ist. Warum sollte er oder Kara Daria dann nicht einfach umbringen?
"Er ist Karas Mann." aber die Tatsache, ließ Daria nicht so empört nach Luft schnappen wie er es erwartete hatte. Stimmt ja. Sie weiß gar nicht, wie sehr Kara gefürchtet war. Die ganze Bedeutung von ihrem Namen war ihr fremd.
"Dich hat ...der Mann deiner Entführerin befreit?" fragte Daria zögernd. Nun konnte er ihr Gesicht ablesen. Sie hat verstanden dass er nicht ehrlich war. Sie nur die halbe Wahrheit wusste.
Bastian blickte zum Bett. Seine Schritte steuerten darauf zu und er setzte sich an die Bettkante. Faltete seine Hände vor sich zusammen. "Nein. Kara hat mich befreit." hauchte er. So dass es nur Daria hören sollte. Der Mann sah entschuldigend zu ihr hoch. "Ich habe mit Kara eine Abmachung. Sie lässt mich gehen, ich werde König und mache Rückgängig was mein Vater angerichtet hat." sagte er knapp. Naja, nicht ganz. Bastian wird alles machen müssen was Kara von ihm möchte.
"Also haben alle recht." sagte Daria knapp. "Du wurdest umgedreht." sagte sie ebenfalls leise. Umgedreht ins... Gute?
"Kara wird wollen, das ich König werde und ich bin mir sicher sie wird Nachhelfen. Und dann kann ich dich frei sprechen... " er sah zu dem Buch in seiner Hand. "Und dir helfen deinen Ex zu erledigen."

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Ein Spitzel. Oh nein wo war Daria hier nur rein geraten?! Das war doch alles andere als gut! Sie war der.. Snack? Freund? Diene? Sympathisant? von dem Verräter der ganzen Organisation. Und er wollte alles umwerfen und sie dann frei sprechen. Mit Versprechungen hatte sie schon genug Erfahrungen gemacht. Darauf gab sie nichts mehr.
Daria ging ein Schritt zurück von Bastian.
"Ich will nichts..."
"Damit zu tun haben? Daria. Willst du lieber dein Lebenlang hier als Geisel durch die Gänge wandeln?"
Sie schüttelte den Kopf. Nein da hatte er einen Punkt. Denn das Leben hier in der Gesellschaft war bereits alles andere als angenehm...
Da sie zögerte kam Sebastian auf sie zu und reichte ihr das Buch zurück.
"Lass mir dir wenigstens zeigen wie du dich gegen uns verteidigen kannst."
Daria sah auf und in das Gesicht von Bastian der sanft lächelte. Ohne Zähne. Es war ihm vermutlich noch peinlich, dass seine schönen Beißerchen nicht mehr Existent sind. Daria nickte. Das könnte ja nicht schaden.
"Und verlangst du dafür als Gegenleistung? Blut?"

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"Deine Freundschaft." ertönte es sanft. "Ich möchte weder dein Blut, noch dein Körper. Wenn du dich dazu entscheidest, doch hier zu bleiben, möchte ich deine Freundschaft. Das du weißt, dass du dich hier zurück ziehen kannst. Wir sprechen. Ich dir von mir erzählen kann, und du von dir, was da draußen vor sich geht. Einfach reden." er musste aufseufzen. Reden! Er will einfach reden! Was Kara wohl gerade macht? Ist es für sie nicht auch wieder einsamer in ihrem Bunker? Er sollte aufhören seine Entführerin zu romantisieren. Das ist immer noch Kara, über die er da Nachdenkt. Kara, die Grauenvolle, die Skrupellose. Sie hat ganze Covens Eigenhändig massakriert. Kein Vampir ist vor ihr Sicher. Aber sie hat einen kleinen Schwachpunkt. Ihr Mann.
Daria sah auf das Buch zurück, das war seine erste Geste der Freundschaft gewesen. So jedenfalls sah er es. Natürlich nutzt er ihre Prekäre Lage, genauso wie er sie bei Kara genutzt hatte. So wie er sein wissen Nutzen wird, dass der Weg zu Kara nur über ihren Mann gehen wird. Denn Bastian wusste wo dieser Mann war.

(hab absolut kein Plan was er ihr zeigen könnte was Sinn macht xD also wird es jetzt irgendwas, vielleicht etwas over powerd)

Bastian ging wieder zu seinem Bett, kniete sich auf den Boden und schob ein paar Bücher hervor, suchte aber nach etwas bestimmten. Nach einem kleinen Koffer dass er ebenfalls hervor schob und auf klippst. "Hast du schon gelesen, wer der natürliche Feind eines jeden Vampiren ist?" fragte Bastian neben bei und Daria antwortete knapp. "Werwölfe."
"Richtig. Wölfe beschreiben gerne wie ein natürliches Gleichgewicht. Sie sehen sich als Verantwortliche uns Vampire in Schach zu halten. Ein animalischer Jagt Instinkt, wenn man so möchte." er holte aus dem Koffer ein kleines seidenes Säckchen und reichte es ihr. "Lupus, die Mondgötter waren aber nicht die Einzigen die sich an Vampiren gestört haben. Und die Lösung uns zu vernichten lag nicht darin, alle Menschen in Werwölfe zu verwandeln. Aber ein Gott inspiriert den anderen. Das ist ein Artefakt, dass dich vor Vampiren schützt. Hier musst du vorsichtig damit umgehen. Es würde auffallen, wenn wir uns bei der Berührung von dir verbrennen oder unsere Zähne an deiner Haut zerbrechen. Du kannst aber natürlich auch bewusst mit einem Vampiren verkehren und .. naja... wie weit du gehen möchtest wäre dir überlassen."

Daria öffnete das kleine Säckchen und leerte den Inhalt in ihre Handfläche. Eine feine Kette ohne Anhänger. "Ich würde dir Raten es um dein Knöchel zu binden." sagte Bastian und sofort musterte Daria Bastians Kleidung. Er trug Schmuck, ein Kette, zwei Ringe, ein Armkättchen. Doch was er unter der Hose, am Fuß trug, war versteckt. Sie dachte sich ihren Teil, dass der Schmuck der ihn vor der Sonne schützt sicher nicht so offensichtlich getragen wird.
Sie zögerte nicht, und band sich das Kettchen um ihr Knöchel, konnte es zwei mal darum binden. "Warum hast du so etwas unter deinem Bett?"
Bastian machte den Koffer wieder zu und lachte leicht. "Ich bin von Vampirjägern Fasziniert. Schon als Kind. Sie waren meine Art von Superhelden. Es gab mal eine Zeit als ich darüber nachgedacht hatte selbst einer zu werden. Der Vampirprinz der sich gegen seine Familie wendet." sagte er schmunzelnd verträumt. "Dazu ist es nie gekommen."

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Daria dachte an diese Frau die ihn umgedreht hatte und hob die Augenbraue. Das klang für sie schon sehr nach: gegen die Familie wenden.
"Bis jetzt ist es noch nie dazu gekommen."
Denn er verriet gerade Geheimnisse an einen Menschen, wollte irgendwie an die Macht und dann? Wird er dann seine Regeln durchsetzen? War Daria dann wirklich sicher?
"Ich würde trotzdem gerne lernen wie ich mich gegen die Vampire verteidige."

Bastian lächelte. Sie schien mutiger zu werden in seiner Gegenwart, das war gut.
"Dann komm."

Ein Verlockendes Angebot. Sehr verlockend. Vampire waren anscheinend so. Sie lockten die Fliegen in ihre Netz und dann verspeißten sie sie. Doch Bastian schien sie nicht verschlingen zu wollen. Zu mindest noch nicht. Denn davon hatte er ja nichts.
Sie kam seiner Bitte also nach und tatsächlich, zeigte er ihr einfach ein paar Schwachstellen an seinen eigenen Körper und wie sie diese an besten attakieren konnte.
Daria saugte alles auf wie ein Schwamm. Das hier konnte ihr überleben sichern. Also übte sie mit ihm.
Auch wenn sie dabei seine Hände auf ihrer Haut spürte als er sie korrigierte. Ein Merkwüriges Gefühl. Denn seit ihrem Ex waren Berührungen immer nur schlecht für sie gewesen. Diese hier halfen ihr. Das machte sie gleich viel angenehmer.
Sie ließ sich auf seine Führung ein und überraschte auch ihn damit wie gut sie alles gleich umsetzte.

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