Arya Fenrir
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The Witcher

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Geralt lächelte breit und erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich. Er nahm es sich vor. Er wird dieses mal nicht gehen. Er wird bei ihr bleiben. Niemand fühlte sich so gut an wie sie. 
Er grinste in den Kuss hinein und als Yenna interessiert daran war, wieso er so grinste. „Roach hatte recht.“ er lachte darüber, dass neben ihr Roach der einzige war, der ihm ins Gewissen reden konnte.
Nun grinste auch Yenna auf „Was hat Roach gesagt?“
„Nicht du hast mich verhext.“ er legte seine Hände um ihr Gesicht und sah ihr tief in die Augen. „Ich war derjenige der gebetet hat dich wieder zu sehen.“

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Yennas Herz überschlug sich als er das sagte und sah ihn ebenso in die Augen.
"Vielleicht habe ich dich unabsichtlich verhext.", hauchte sie leise, als sie ihn wieder näher kam. "Ich wollte auch immer so sehr bei dir sein. Ich habe gewünscht das du auch so empfindest."
Ihr Blick senkte sich wieder auf seine Lippen und erneut küsste sie ihn. Dieses mal aber liebevoller und voller Gefühl.

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Geralt viel mit ihr gemeinsam in das Bett. Dieses mal war aber anders. Es war nicht die heiße Leidenschaft die sie zusammen gebracht hat. Sie küssten sich innig, alles war viel langsamer, als würden sie versuchen jeden Moment in die länge zu ziehen damit er länger hält. Yenna konnte förmlich sehen wie der Teer langsam von ihm schmelzte, und das erste mal in all den Jahren war der weiße Nebel nicht da, der ihr seine Gefühle verheimlichte.

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Nach dem sie sich die ganze Nacht vergnügt hatten, starrte sie Geralt an. Diese Klarheit rührte sie ungemein. Langsam streichelte sie ihn in den Schlaf.
Was tat sie hier nur? Sie verliebte sich immer mehr in ihn und er würde sie nur wieder verlassen. Wie lange konnte ihr Herz brechen, bis nichts mehr davon übrig war.
Wenn er nach dieser Nacht gehen würde, würde sie es nicht überleben. Wenn sie in einen leeren Bett aufwachte würde sie letztendlich komplett zerbrechen.
Das konnte sie nicht zu lassen. Nicht schon wieder. Nicht nach dem sie ihn so nah war. Nicht nachdem er sich endlich öffnete. Aber es würde nichts drum herum führen. Er sorgte sich zu sehr. Wollte sie beschützen. Sie musste also mächtiger werden. Die mächtigste Magierin. SO das auch die Akademie sie endlich in Ruhe lies.
Entschlossen, stand sie leise auf. Dieses Mal würde er sie nicht verlassen. Und die einzige Möglichkeit damit das nicht passierte war, in dem sie zuerst ging.
Leise schlich sie sich kurz vor Sonnenaufgang raus und lief zu ihren Pferd.
Auf dem Weg nach draußen sah sie wie der Barde in der Ecke am Tisch schlief.

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Geralt hatte den besten schlaf aller Zeiten. Alles was ihn in den letzten Jahren so beschäftigte, war wie in Luft aufgelöst. Er drehte sich im Bett um Yenna zu umarmen bis seine Hand ins leere Griff. Er riss seine Augen auf und merkte, das ihr Duft sich schon verflüchtigt hatte. Nur seine Gabe half ihm dabei daran fest zu halten. Er setzte sich auf und musterte den Raum. Alle ihre Sachen waren weg. Sicher wartete sie schon unten mit Frühstück. Als er sich seine Hose und sein Hemd über warf und die Treppen runter hüpfte merkte er, dass ihr Duft durch den Leuten kaum mehr zu erkennen war. Er stand an der Treppe und sah sich jeden Tisch genau an. An einem war Jaskier der den Hexer bemerkt hatte. 
„Suchst du jemanden?“ fragte der Barde worauf Geralt nicht regierte und aus der Taverne raus stürmte. Er blieb einen Moment  bei der geöffneten Tür stehen und versuchte zu verstehen, wieso Yenna gegangen ist. in diesem Moment bereute er es, den weisen nebel fallen gelassen zu haben. Dass sie weg war, schmerzte.Er hörte im hinter Grund das knarzen der Laute und erwartete schon die Stimme von gerade eben.

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(oh maaaan er tut mir grade so leid Sad das bricht mein Herz)

"Sie ist gegangen. Kurz vor Sonnenaufgang.", sagte Jaskier gähnend, während er sich streckte. Kurz schmatzte er sogar, während er zu ihm lief.
"Hörmal Hexer. ich habe eine gute Idee. Dein Ruf ist nicht der beste und meine Lieder brauchen wahre Heldengeschichten. Also wie wäre es. Ich verbessere deinen Ruf und schreibe über dich. Dafür darf ich bei deinen Geschichten dabei sein und Lieder darüber schreiben."
Er grinste ihn stolz und selbst gefällig für die Idee an.
"Angefangen mit einen unglaublichen Liebeslied:
Einsam war sein Herz
Doch dann kam sie und wärmte ihn
Ach wie groß war doch der Schmerz
Als sie ging ohne ihn dahin.
"

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Geralt blieb noch einen Moment an der Tür stehen und sah sich die Gegend genau an. Er fühlte sich verloren, wenn er aber ehrlich zu sich war, hätte er auch nicht gewusst wo er mit Yenna als nächstes hin sollte. Vielleicht sich eine kleine Stadt suchen, eine Hütte abseits von allem.
Gerald grinste leicht auf, was für ein Idiot kann er nur sein? Es wusste es doch, dass das unmöglich war. Er war nunmal ein Hexer und Yenna schien das inzwischen besser zu wissen als er.
Gerald drehte sich mit dem Lächeln um als der Barde anfing die Laute zu zupfen.
Seine Schritte führten ihn direkt zu dem Barden, er stellte sich ihm so nah hin, dass er ihm die Hände gegen die Laute drückte und ihn aufhielt weiter zu singen. „Ich sagte, wag es nicht.“ wiederholte er die Worte von gestern. Das Grinsen war verflogen und seine Augen wirkten Müde. Das Yenna ihn verlassen hatte, lies ihn nicht kalt, und das konnte man ihm an sehen.
Er trat aber vom Barden wieder weg und lief zu dem Treesen. Er legt ihm wieder eine Münze hin und verlangte nach zwei Bier. Jaskier sah das als eine Einladung und stellte sich zu dem Hexer und brabbelte vor sich her. Gerald blendete ihn aus bis der Wirt ihm und Jaskier das Bier hinstellte. Geralt knurrte leicht auf während Jaskier nicht aufhörte von seinen Ideen zu erzählen. Geralt nahm den Bierkrug der bei Jaskier stand und zog ihn näher zu sich. Das war nämlich keine Einladung.
Als er immer wieder das Wort wir hörte kniff er die Augen finster zusammen und sah zu dem Barden. "Es gibt kein wir."
"... na gut, du und ich als dein unauffälliger Schatten."
Geralt wollte ihm nicht weh tun, aber er wollte ihm wirklich weh tun.
Er blickte über seine andere Schulter und sah einen Herren noch Tief ins Glas gucken. Er schob die zwei Bierkrüge zu dem Mann und wich Jaskier aus in dem er sich wieder auf den Weg in sein Zimmer machte.
Yenna müsste in den Süden geritten sein, also wird er einfach Richtung Norden gehen.

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Jaskier sah Geralt nach und rief ihm noch hinterher.
"Ich bin dann hier wenn ihr zum Aufbruch bereit seid!" Dann hörte er nur die Tür zu knallen und seufzte.
Das würde er sich sicher nicht durch die Finger gehen lassen. Er würde den Hexer nicht aus den Augen lassen und ihn folgen wohin er ging und die schönste Songreihe der Welt schreiben! Seine Lieder wären wieder gefragt und er würde endlich die Anerkennung bekommen, die er schon so lange verdiente.
Er grinste breit. Der Hexer würde ihn nicht mehr entkommen.

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Geralt sammelte im Zimmer seine Sachen zusammen und sah immer wieder zu dem Kissen auf dem Yenna gelegen hatte. Hat sie das mit Absicht gemacht? Hat sie gewartet bis er sich ihr öffnete um zu gehen? Das war genau der Grund weshalb er eigentlich nicht mit Magiern zu tun hatte. Normale Menschen drehen durch, und die Magier balancierten auf einem schmalen Grad von ihrer Macht übernommen zu werden.
Geralt nahm einen Schluck aus dem Wasser, welches auf dem Tisch bereit stand.
Auf in den Süden.

"Du hättest mich warnen sollen." sagte Geralt wieder vorwurfsvoll zu Roach, der wieder wiehert und mit dem Hufen gegen etwas schlug. "Wir sollten das üben." dann war da wieder dieses Geräusch der hohlen Laute in seinem Nacken. "Nein." sagte er noch mals streng zu Jaskier.

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Jaskier nahm seinen Mut zusammen und räusperte sich.
"Ach kommt schon. Ihr werdet mich gar nicht bemerken. Das schwöre ich."
Er lief Geralt hinter her als er mit Roach weg lief.
"Aber ihr riecht so herzhaft nach... Zwiebeln? Nein nach Abenteuer und Geschichten. Nach Ehre und Mut. Nach Kraft und Drama. Die Leute werden Geschichten über euch lieben! Sie werden das dreifache zählen. Das schwöre ich bei meinen Namen!", rief er begeistert aus.

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„Es sind Zwiebeln“. knurrte Geralt und stieg vom Pferd. Er winkte sich den Barden her. Als er näher ran tritt, winkte er ihn noch ein Stückchen zu sich. Er schlug ihm darauf hin in den Magen, nicht um ihn zu verletzten, aber um ihm für einen Moment die Luft weg zu nehmen. „Und ich schwör dir, dass es beim nächsten Mal weh tun wird.“ sagte er seufzend und nahm Roach am Geschirr und lief weiter. „Ich brauche die Geschichten nicht, und dich erst recht nicht.“
„Nun, jetzt wo die furchteinflößende Lady weg ist, hast du sicher noch Plat-“
Geralt blieb stehen und warf ihm einen drohenden Blick zu worauf Jaskier kurz die Lippen zusammen drückte. Sobald die leuchtenden Augen sich wieder von dem Barden drehten hackte er weiter nach. „Sind wir jetzt auf der Suche nach ihr? Ich hab gehört ihr Hexer könnte Menschen noch nach Tagen wittern.“
Die Augen des Hexers zuckten leicht doch schüttelte er nur leicht den Kopf: Nein. Sie is weg und wir laufen in die andere.... ich laufe in die andere Richtung.“

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Jaskier musste kurz stocken, als er ihn in den Magen boxte. Er ächzte nach Luft uns stützte sich auf die Knie, eher er ihm hinter her humpelte und mit rauer Stimme keuchte:
"Geralt von Riva. Ich schwöre das wenn sich nach einen Monat die Zahlungen nicht verdoppelt haben, werde ich für die Unterkünfte aufkommen."
Stolz präsentierte er seine Brust, soweit er unter Schmerzen konnte, und grinste kurz, ehe er das Gesicht verzog.
"So wahr mein Name Jaskier der Barde ist!" Wieder sah er zu ihm hoch. "Außerdem werdet ihr mich eh nicht los."

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Geralt war für einen Moment verblüfft. Er legte seinen Kopf in den Nacken und blickte in den strahlend blauen Himmel. Eigentlich entsprach alles genau seiner Vorstellung. Noch gestern hat er Yenna in die Augen gesehen und sich eingestanden dass er nicht alleine sein wollte. Das er jede Hürde in Kauf nehmen würde, da er sonst das Gefühl hat, den verstand zu verlieren. "Jaskier also." er stieß langsam die Luft aus seinen Lungen und sah zu dem Jungen runter. "Du zahlst das Bier, bis sich die Zahlungen verdoppelt haben."

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Jaskier machte eine Faust und zog sie mit einen YES an sich heran. Das war die perfekte Möglichkeit endlich mal selbst Kohle zu verdienen.

So reiste Jaskier mit Geralt umher. Ein paar Mal ging er zwar fast drauf aber es war es wert gewesen. Die Zahlungen haben sich tatsächlich gesteigert und seit kurzen sogar wirklich verdoppelt.
Natürlich nahm sich Jaskier heraus hier und dort dichterische Freiheit geltend zu machen.
Seine Lieder sprachen sich herum und nicht viel Zeit verging, ehe er sogar am Hofe eingeladen wurde, um Lord, Ladys und Könige zu unterhalten. Und natürlich musste Geralt mit. Auch wenn dieser nicht davon begeistert war. Konnte Jaskier ihn wie immer beknien.
"Kommt schon Geralt. So schlimm ist es doch gar nicht. Wein und Essen umsonst und schaut nur die liechtbekleideten Damen, die versuchen bei euch zu landen."
Er selber zwinkerte einigen davon zu und brachte einen doofen Spruch nach den anderen, bevor er an die Arbeit musste.
Natürlich handelten die besten seienr Werke von Geralt, der es schon eigentlich gar nicht mehr hören konnte.
Augenrollend wandte er sich ab und versuchte sich dem Essen zu widmen. Es wurde fast unerträglich ausgehorcht zu werden. Und der nächste der ihn fragte ob er wirklich schon von einen Monster gegessen wurde, würde er zeigen wie er ihm die Kehle von innen aufgeschlitzt hatte.
Als Jaskier eine Pause einlegte und sich zu ihm gesellte, ertrug er es nicht mehr länger.
"Wir gehen!", sagte er grummelnd aber bestimmt und sofort wiedersprach Jaskier natürlich, aber das hörte er nicht so richtig. Denn etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit aufsich. Wie Magie wurde sein Blick zur Tür gezogen. Und dann sah er sie.
Sie in den wunderschönen schwarzen Stoff, der sie wie ein Nachthimmel umhüllte, wobei er mehr zeigte als versteckte. Aber doch genug der Fantasie überlies.
Yenna.

Einen Moment war da wieder die Kalrheit der Gefühle zu ihr, die er immer zu verstecken suchte und doch bei ihr nicht mehr konnte. Für einen kurzen Moment, wollte er aufspringen sie an sich reißen und küssen. Er war sogar schon dabei sich zu erheben.
Und dann sah er den Mann an ihrer Seite.

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Das Weinglas in seiner Hand fing an zu beben, wenn er sich nicht zusammenriss würde es gleich Platzen. Er kippte sich den letzten Schluck Wein in den Rachen und beobachtete Yenna mit dem verschwitzten Mann. Er war sicher halb so alt wie Geralt, aber sein Körper war schlaksig und seine Wangen rot angelaufen. Entweder er war nervös, hatte Herzprobleme oder war betrunken. Alles in allem kein attraktiver Fang dessen Arm Yenna hielt. 
Jaskier blickte von Gerald zu Yenna und wieder zurück. „Weist du was Geralt, du hast recht, wir sollten gehen!“ zwar war Geralt überzeugt davon, das Jaskier abgesehen vom Abend in der Taverne nichts zu Yenna und ihm wusste, so irrte er sich gewaltig. Der Barde war der Überzeugung gewesen, langsam hinter die Facette des Hexer sehen zu können. Diese Furcht einflößende Frau lag Geralt sehr am Herzen, und wenn er es noch richtig in Erinnerung hatte, hatte sie ihn einfach so stehen gelassen. Es wäre nur das Richtige, zu gehen ohne ...
„Wir bleiben.“
„Was?!“ Jaskier blinzelte auf, das war garnicht was er erwartete hatte. „Nur wegen der Trulla?“ sagte er entsetzt und richtet sich auf.
Die leisen Schritte die Yenna machte waren inzwischen das Einzige, was Geralt wirklich wahrnahm. Jaskiers entsetzten ging an ihm Vorbei. Ja, dieses Ort war unerträglich, aber war das wirklich sein Wunsch gewesen sie jetzt hier zu haben? Er hatte schlimmere Tage gehabt, an denen er sich Yenna bei sich gewünscht hatte. Das war nicht sein Ruf nach ihr... war es vielleicht ihre Verzweiflung so dass das Schicksal sie zusammen geführt hat? Es war eigentlich offensichtlich, dass sie nicht freiwillig bei ihm sein wollte. Das war nur wegen dem Geld, ganz klar. Das kann die einzige Möglichkeit sein... oder?
Er kniff leicht die Augenzusammen, als sie mit dem Mann durch die Halle stolzierte. Sie würdigte Geralt keinen Blick. Hat sie ihn nicht bemerkt? Nun, er hätte selbst nie erwartet sich hier rum zu treiben... oder ignoriert sie ihn? Ist er nicht mehr interessant genug? Sie ist gegangen, vielleicht war sie ja einfach fertig mit ihm.

Jaskier beobachtete wie Geralts Gesicht nach und nach blasser wurde. Er sah ebenfalls zu Yenna, die inzwischen schon von hinten zu betrachten war. Die Erinnerung an einen Abend vor einige Zeit spukte wieder in sein Gedächtnis. Nun würden ihn so mancher als Trottel bezeichnen, aber Jaskier wusste, dass er mit Geralt nicht über die Lady reden sollte, und er behielt es für sich das Geralt manchmal im Schlaf ihren Namen rief. Jedenfalls dachte er das, da Geralt nie ihren Namen erwähnt hatte. 
Der Barde reichte Geralt sein Weinglas, welches der Hexer schweigend annahm und exte.
Sobald das Glas den Tisch berührte, lief er schon schnurr stracks auf Yenna zu.
Sie wird es mir sagen müssen, dass sie mich nicht will. Ich lass sie nicht ohne Antworten gehen.

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Yenna merkte das etwas hier nicht stimmte, ihre Sinne schienen sich nicht fokussieren zu können.
Schon in letzter Zeit merkte sie wie ihre Magie öfters summte und auch Hochtouren lief. Deswegen musste sie unbedingt an dieses Buch ran.
Aber dann geschah etwas merkwürdiges. Das Summen verstummte und sie sah ihn. Wie er sein Glas auf den Tisch knallte.
Kein Nebel. Alles Klar. Wie das letzte Mal als sie ihn sah. Und er war sauer. Und Eifersüchtig. Und Entschlossen.
Ihre Augen würden kurz größer ehe sie sich normal gab.
Er war bestimmt sauer weil sie gegangen ist. Aber er hatte das mit ihr doch schon immer davor gemacht!
Sie schluckte kurz und lächelte dann.
"Geralt von Riva.", sagte sie freundlich.
"Das hier ist Lord Far. Lord Far. Dies ist der Hexer, von denen wir die Geschichten hörten."

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(Lord Farquaad? :‘D )

Der Lord blinzelte erfreut auf und reichte Geralt die Hand. „Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Geralt schenkte seiner Hand nur einen Blick ehe er wieder zu ihm hoch sah. Sein Grinsen war eingefroren, als wären die Spieluhr stehen geblieben, wartete er auf die Hand um weiter machen zu können. Geralt blickte zu ihr und lächelte sanft auf, er gab sich die beste Mühe, seine lodernde Energie in Zaum zu halten, ehe er mehr von Yenna erfuhr. „Du siehst fabelhaft aus.“ war dabei das erst beste, was ihm in den Sinn kam ehe er ihr alles an den Kopf werfen würde, was er auf der Zunge hatte. Nich vor diesem Möchtegern Lord.
„Ihr kennt euch also, ja?“ 
„Sollte man meinen.“ sagte Geralt knapp und sah noch mal zu dem Mann. „Darf ich darum bitten, mit Yenna einen Moment alleine zu sprechen?“ quälte er sich höflich zu sein wobei aber der Lord etwas verwirrt den Kopf schüttelte. Die Manieren hatte Geralt nicht drauf, und der Lord war auch nicht ganz ohne.
„Entschuldigen Sie, Geralt. Aber ich mit mit meiner Begleitung so eben angetroffen.“ er lachte etwas über Geralts fehlenden Taktgefühl und sah zu Yenna, als würde er ihre Bestätigung suchen. „Wir sollten erstmal uns was zu trinken nehmen und die Gastgeber grüßen. Ehe ich diese bezaubernde Frau alleine lasse.“ Far lachte dabei über den Gedanken dass sie nicht nur bezaubernd war, aber auch zaubern konnte.

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(ja er war eine Inspiration)

Yenna lächelte zu Lord Far.
"Ich bin immer aufgeschmissen wenn es um die Etikette geht. Gut das du das so gut weißt."
Dann sah sie zu Geralt und er sah das das Lächeln ihre Augen nicht erreichte.
"Ich bin sicher nach dem wir uns vorgestellt haben finde ich einen Moment um zu reden."
Sie konnte auch nicht anders. Natürlich wollte sie bei ihm sein.

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Geralt verzog kurz sein Kiefer und lächelte schäbig zum Lord. Er beugte sich leicht entschudligend zu ihm. „Verzeiht. Ich denke die Monster da draußen sind nicht so gewissenhaft wie sie.“ 
Lord Far nickte nur Stumm und sah lächelnd zu Yenna. Geralts Präsens wurde ihm nach und nach unangenehmer.
Er drehte sich mit Yenna wieder um, um dem Plan zu folgen.
Gerlat blieb für einen Moment stehen, ehe er wieder zu Jaskier lief, der sich gerade eben noch ein Wein geholt hatte und sah skeptisch zu Geralt.
„Nicht gut gelaufen?“
„Lass uns gehen.“ sagte er wieder knapp und nahm Jaskier das Glas aus der Hand und nippte davon. Gott schmeckte das reudig.
Jaskier war dieses mal derjenige der mit der Hand auf den Tisch schlug, wenn auch nicht so Laut um nich wirklich Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
„Nein! Ich weiß immer noch nicht, was du mit dieser Frau hast, aber jetzt holst du sie dir verdammt noch mal zurück.“ Noch dazu wäre das die perfekte Fortsetzung zu seinem ersten liebessong zu Geralt. Dann wenn er sie wieder hat, hat er auch sicher nichts dagegen dass es er mal spielt. Die Melodie kam ihm dabei von ganz alleine in den Sinn.

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Yenna sah noch einmal Geralt nach ehe sie lächelnd den Arm wieder um Lord Far's Arm legte und mit ihm weiterschritt. Sie würde schon noch dazu kommen mit ihn zu reden.

Lord Far lies den Abend Yenna kaum aus den Augen. Das reichte sogar soweit, dass sie die Schnauze voll hatte und ihn mit einen kleinen Aufputschzauber belegte, damit er sie gehen lies und nciht mehr so an sich drängte. Er war jetzt zu benebelt um zu bemerken das Yenna über die Tanzfläche zu den Getränken flüchtete.

Wenn Geralt es schon nicht selber bemerkt hatte, so bemerkte er es spätestens als Jaskier ihn unsanft in die Rippen stieß, dass Yenna von Lord Far weg war. Er lies Geralt auch keine Wahl und stieß ihn schon in ihre Richtung.

Als Yenna bemerkte, dass Geralt auf sie zukam, richtete sie unauffällig nocheinmal ihr Kleid. Sie wollte ja immerhin das er sie anziehend fand, auch wenn sie merkte das er ziemlich wütend auf sie war, was wiederum sie etwas bockig machte. Immerhin war er doch all die Male zuvor gegangen. Nur weil sie einmal dasselber mit ihm gemacht hatte, musste er sich nciht aufspielen wie ein Brüllaffe.

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Es war nicht so, als hätte er sich keine Gedanken darüber gemacht, wie er das Gespräch anfangen sollte, aber vor ihr zu sein, lies alles dämlich klingen.
Geralt lächelte sie sanft an, ehe er in der Masse nach dem Lord Far ausschau hielt. "Er scheint ziemlich angezogen von dir zu sein." versuchte er sanft ein Gespräch einzuleiten. Aber eigentlich interessierte ihn der Typ nicht. "Ein... Auftrag von dir?" hackte er mit gehobener Augenbraue nach. Er würde Roach oder Jaskier hundert mal lieber vorziehen als der Möchtegern.

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Yennas Blick litt ebenfalls zu Lord Far.
"Nicht so ganz. Aber ich brauche ihn ja. Also ist es umso besser. Denn je mehr er von mir angetan ist umso größer stehen meine Chancen."
Sie sah dann zu ihm und grinste. "Wieso? Bist du etwa eifersüchtig?", fragte sie ihn und hob eine Augenbraue. Er derjenige der vor ihr eine Nutte vögelte. Über den Lieder gesungen wurde, wie er als Frauenschwarm umher lief. Er hatte nun wirklich kein Recht eifersüchtig zu sein.
"Wieso bist du eigentlich hier? Hast du einen Auftrag? Ich habe von keinen Monster hier gehört. Der König und die Königin sind immer sehr bedacht darauf so etwas sofort zu erledigen."

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Geralt musterte den Typen, was sollte er schon haben was sie von ihm möchte? "Ich hoffe nur, du musst nicht mit ihm Schlafen um an die Sache rann zu kommen." Beantwortete er ihre Frage der Eifersucht. Er war ja nicht so zimperlich wenn es um Frauen ging, und Yenna hatte gutes Recht mit sich machen zu lassen was sie möchte... der Lord war aber weit unter ihrer Liga. Wieso der Typ und nicht Geralt?
Als sie ihn über seinen Aufenthalt fragte schweifte sein Blick zu Jaskier. "Ich hatte keine andere Wahl." sagte er knapp und blickte wieder zu Yenna. "Ich hätte nie erwartet, dass mich ein Barde erpressen kann zu so einem Zirkus aufzutauchen." er schüttelte den Kopf. Geralt grinste jedoch dann leicht auf und blickte zu ihr. "Was hast du mit dem Lord vor?" Vertraut er ihr, würde sie es ihm sicherlich sagen. Wenn sie Geheimnisse behalten würde, war er nicht ihr Mann, oder? Etwas extrem, aber er fühlte sich schon in diesem Moment, als würde er vor ihr auf dem Boden knien und betteln zurück zu kommen. Er muss nicht noch ihr dieses Bild in den Kopf setzten.

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Jetzt wurde Yenna erst recht bockig.
"Du hast einen Barden als Begleiter mitgenommen? Tja wie ich sehe hast du dir gute Gesellschaft gesucht, nach dem ich weg bin.", grummelte sie etwas und kippte den Wein hinter.
"Ich brauche Far um in die Gebiete der Elfen die als Sklaven gehalten werden zu kommen. Einige dieser Gebiete sind sein Land und ich muss da rein. Also werde ich auch mit ihm schlafen, wenn das meine Eintrittskarte ist." Wobei ihre Magie inzwischen ausgereift genug war ihm die Illusion davon zu vermitteln, aber das musste Geralt ja nicht wissen.
"Bist du jetzt der Bodyguard von diesen Barden?" Sie nahm er nicht mit auf seine Abenteuer. Obwohl sie eine Magierin war. Aber einen verfickten Barden hatte er dabei?!

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„Er zahlt sich aus, und das sogar gut.“ kommentierte er nur den Barden und blieb an Lord Far hängen.
„Elfen... mit einem Lord? Das klingt danach als würdest du Selbstmord begehen. In Turena regieren nicht mehr nur die Menschen. Die Elfen haben Zick posten an denen sie regelmäsig einen Aufstand anzetteln. Wenn du dich da mit dem Lord blicken lässt töten sie euch beide ohne zu zögern.“ 
Wieso brauchte sie den Lord dazu? Wieso kommt sie da nicht auf ihn zu? War das vielleicht das Schicksal? Das er ihr da aus der Klemme hilft weil sie sich ganz klar in den Tod reitet?
„Was wilst du in Turena?“

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