Arya Fenrir
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Chapter One

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Feline lächelte. "Wieso hoffe ich nur, das dein Hunger nie gestillt wird?", fragte sie lachend und begann damit ihn verführerisch seine Klamotten zu entledigen.

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Er grinste lüsternd und es lief darauf hinaus das sei viel mehr Zeit miteinander verbrachten als sie sich wirklich richten konnte.
Als sie merkte das sie langsam spät drann waren und sich immer noch richtete versuchte William sie zu beruhigen : Man kommt nie pünktlich zur Gala, entspann dich" er strich ihr dabei über die Schulter als sie vor dem Spiegel stand und sich schminkte.
"Ich hoffe du bereust die letzten Stunden jetzt nicht." schmollte er leicht und biss ihr zart in die Schulter.

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"Nicht eine Sekunde."; sagte sie und versuchte sich einfach schneller zu Schminken. Dabei dachte sie an alle Tipps von William und drehte sich schließlich zu ihm um. "Na wie sehe ich aus?", fragte sie und schloss kurz die Augen, damit er alles sehen konnte.
"Und bitte bleib objektiv."

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(Mathew :'p ?)

"Ich würde nicht sagen das ich viel davon verstehe aber ich finde du siehst wunderschön aus" er gan ihr einen sanften Kuss auf die Nasenspitze da er ihre frisch angemalten Lippen nicht gleich zerstören wollte. 
"Ich würde sagen, deine Haare lässt du offen. Das unterstreicht deinen Character, ansonsten siehst du so brav aus."

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(verdammt xD)

Feline bürstete sie nur etwas und wuschelte sie dann etwas auf. "So? Ist der Herr nun zufrieden?"
Sie stand dabei für ihn auf und drehte sich einmal um sich selbst.
"Glaubst du den anderen gefällt es?"

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"Ihnen werden die Augen aus dem Kopf fallen." er schmunzelte und ging noch mal näher auf sie zu, da sie jetzt los gehen würden wollte er noch mal sicher gehen das sie das wusste : Der abend ist für uns, für dich und für mich. Wenn du keinen Spaß hast, sag es mir. Wenn etwas passieren sollte das unangenehm ist, und ich das nicht bemerke oder nicht dabei war, sag es mir. Ich möchte nicht das du dich durch den Abend durch quälst sollte es der Fall sein..., ich wollte dich nur sehr extravagant ausführen. "

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Feline griff dabei schnell nach seiner Hand. "Lass mich da ja nicht allein!", tadelte sie ihn und nickte dann.
"Ich werde mir trotzdem mühe geben. Und das weißt du."

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Er nickte sanft : Danke." er küsste sie noch mal, dieses mal am Hals und begleitete sie dabei zum Auto. Sie fuhren zusammen gar nicht all zu weit weg. 
Bei der Gala angekommen waren überall Menschen. Sie standen draußen, waren drinnen an den Tischen oder tanzten da sie gerade nach der Rede angekommen sind.
William hielt ihre Hand und brachte sie zu seinem Tisch. Sie waren da zu zweit relativ weit vorne. Sie beobachteten etwas die Life Musik ehe man gleich ihnen Wein und eine Vorspeise brachte. Ab und an setzten sich Paare zu ihnen die William kanten und auch auf der Geburtstagsparty von Amelia da waren, er stellte jedoch Feline allen vor, da sie sie wahrscheinlich nicht bemerkt hatten, da sie die größte Zeit bei Amelia war.
Manche erkannten sie dadurch das sie auch im Circus waren, fragten auch teilweise nach dem Löwen. Eigentlich war der Abend ganz ruhig. Es hielten immer wieder ein Paar wichtige Personen reden. 
Als sie gemeinsam gegessen hatten forderte er auch Feline auf mit ihm zu tanzten. Erst dabei bemerkte Feline, dadurch das sie beim Tanzen um die Menge herum blicken konnte, wie sie unter Beobachtung standen. Menschen am Tisch, nachdem sie zu ihnen gesehen hatten, anfingen zu reden, manche anfingen zu lachen, wobei man nicht direkt sagen konnte ob man über sie lachte oder ob es ihr nur so vorkam.
Dadruch das sie in Bewegung blieben und Menschen um sie herum auch tanzten sah sie immer wieder andere Gesichter ehe sie ein bekannten erkannte. Amelias Mutter. Sie sahs am Tisch, Beine und Arme überkreuzt und knirschte mit den Zähnen. Ihre blicken trafen dabei einander direkt.

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Feline blieb im Tanz stehen. Ihr wurde alles zu viel. Als würde sie ersticken. Die Blicke, das Lachen , Amelias Mutter. Es fühlte sich falsch an.
"Ich brauch einen Moment.", sagte sie und sah sich nach dem kürzeste Weg nach draußen um. Sie musste hier raus.

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William sah besorgt zu ihr aber lies sie nicht alleine, so wie er es ihr versprochen hatte.
Sie gingen auf den Balkon, da waren eindeutig weniger Menschen da es ein recht kühlen Wind gab. Er schloß die Tür hinter sich als sie sich an das Geländer lehnte und zu frischem Atem kam. " Wir können auch gleich zurück." sagte er offen und näherte sich ihr mit vorsichtigen Schritten.

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Feline schüttelte den Kopf. "Wenn ich jetzt gehe, bestätige ich alle die mich auslachen oder böse Blick zu werfen...", sagte sie und verschränkte vor Kälte die Arme um das Kleid.

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William zog sein Jackett aus und legte es über ihre Schultern: Ich hab das nicht bemerkt." sagte er ehrlich und umarmte sie noch von hinten. "Ich glaube, ich ignoriere das inzwischen. " sagte er lächelnd und legte seinen Kopf sanft auf ihrer Schulter ab. " Dann setzten wir uns einfach wieder an den Tisch?"

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Feline schüttelte den Kopf. "Nein... Ich bin nicht einfach jemand der da sitzt und nichts tut...", sagte sie ehrlich. "Das macht mich nur nervöser und lässt mich ersticken...."

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William legte seinen Kopf leicht schief : Was möchtest du tun, oder ... viel eher was kann ich für dich tun?" fragte er besorgt. Es ist nicht realisierbar jede Person höflichst darum zu bitten das sein zu lassen, doch das was das erste was ihm in den Sinn kam.

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Feline sah zu ihm. "Ich werde es lösen, so wie ich das kenne. Dazu muss ich nur auf diese Bühne. Aber es könnte dir peinlich sein... Und das will ich nicht."

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Er hob die Augenbraue : Was hast du vor?" fragte er aber dann Lächelnd : Peinlich oder nicht, es sollte den geschäftlichen Beziehungen nur nicht schaden" sagte er jedoch ernst. Immerhin sind hier Menschen da die in seine Firma investiert hatten, oder Kunden an die er verkauft.

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"Sie werden keine Verbindung zu dir ziehen und ich werde niemanden beleidigen. Es geht lediglich darum mich den Menschen zu zeigen. Sie finden mich peinlich? Dann zeig ich ihnen wer ich wirklich bin. Sie wollen das ich verschwinde, dann laufe ich mit einen Bang raus und stelle mich ins Rampenlicht."
Feline nahm seine Hände. "Vertrau mir einfach."

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William nickte : gerne." sagte er sofort und lächelte sie, immerhin war ihm das ganze nicht all zu wichtig als die Personen glücklich zu machen, die er liebte. Und noch dazu lebt sie schon eine Weile im Rampenlicht.
Er beglitt sie mit hinein und als die Band fertig war erhielt sie, abgesprochen mit dem Moderator, einen kurzen Augenblick.

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Feline atmete tief durch und lief dann auf die Bühne.
"Meine Damen und Herren. Keine Angst, sie müssen nicht zu den Ausgängen rennen, meine Kätzchen habe ich daheim gelassen. Auch ihre Scheckbücher können sie stecken lassen, ich bin nicht hier um ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen oder eine Werbeshow für den Zirkus hinzulegen. Sie wissen sowieso alle, das wir echt gut sind." Dabei zwinkerte sie einigen aus der ersten Reihe zu und erntete ein paar Lacher.
Lief doch ganz gut, dachte sie zu mindestens.

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William wie so auch andere Personen sahen interessiert zu, und wollten sehen was als nächsten folge. 
Natürlich konnte sie das Tuscheln anderer von der Bühne noch viel eher erkennen. Sowie Amelias Mutter welche fest ihre Tasche umschlugen hatte um vielleicht wirklich jeden Moment die Gala zu verlassen.

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Gut jetzt hieß es improvisieren. Das konnte sie, hoffentlich.
"Mein Name ist Feline. Einige von ihnen kennen mich schon und viele von ihnen werden mich sicherlich noch kennen lernen." Wieder lachten einige.
So lockerte sie die Leute einfach mit etwas Comedy wieder auf.
Sie endete mit den Worten: "Und wenn sie unbedingt wissen wollen wie sie ihren Stubentiger davon abhalten können die Möbel zu zerkratzen, starren sie mich nicht an und hoffen sie können die Antwort aus meinen Gedanken ziehen. Sprechen sie mich an. Ich kenne einige Tricks."
Dabei zwinkerte sie wieder und lief zu William zurück.
"Und schlecht oder gut?"

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"Unerwartete gut" sagte er sanft und reichte ihr ihr Glas Wasser. " Du hast dir jetzt sicher noch ein paar Verehrer gemacht" lächelte er und sah kurz durch die Menge : Aber auf jeden Fall einen Namen. Du bist fantastisch." sagte er dabei fest und beugte sich zu ihr vor um ihr einen sanften Kuss zu geben.

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Feline lächelte. Es freute sie, dass er stolz auf sie war. Denn sie wollte das er es war. Also erwiederte sie den sanften Kuss.
"Jetzt lass uns nochmal tanzen."

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William nickte, richtete sich auf und richtete ihr den Stuhl zum aufstehen. Er nahm ihre Hand und führte sie wieder zu der Tanzfläche. Zwar wurden sie immer noch beobachtet und die Leute sprachen zu einander, doch fühlte sich das nun anderes an. Imemrhin hatten die Leute jetzt kennen gelernt und könnten sich auch über ihren Akt unterhalten. Amelias Mutter ( ich habe ihren Namen vergessen) War dabei nicht mehr zu sehen.

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So konnte Feline das ganze auch genießen. Der Abend war nun viel angenehmer.

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