"Also, in meinem Lebenslauf habe ich viele Leute getroffen die nicht mal die hälfte erreicht hatten. Selbstmord, mord oder liegen immer noch irgendwo auf der Straße rum... das was du geschafft das ist Beeindruckend, eben genau durch das die Welt es dir von Geburt aus hier nicht einfach gemacht hat." er zuckte mit den Schultern : ich finde das ist eine Leistung auf die du Stolz sein kannst." munterte er sie auf : Und genau deshalb bekommst du das hin, kannst hier bleiben und geniest dein Leben." sagte er charmant und hob sein Glas um darauf anzustoßen. "Also, was hältst du von Dove? ... Birdy? ... Uhhh oder Angle?"
Die Frauen griffen um ihre Transportboxen und mustern wie Feline mit dem Löwen hinein spazierte. Mathew ging dabei bewusst mit großen Abstand hinterher : ich warte hier. ok?" sagte er und tat genauso wie er meinte. Er setze sich neben dem Mann und musterte die Leute. Alle waren angespannt, ebenso wie Mathew selber. Er hat schon großen Respekt vor den Tieren. Sobald etwas größer als er selbst sein kann hält er Abstand. Besonders wenig mag er Pferde.
Die Schwester machte den Raum so frei wie es ging. Der Tisch war eigentlich für die Behandlung für Kühe oder Pferde ausgelegt, aber dadurch hatten sie genug platz auf dem Tisch für den Löwen.
" Die Pfote?" fragte sie von einer Seite des Raumes: Der Arzt wird gleich da sein. Wir werden ihn wahrscheinlich narkotisieren müssen." allein diese Aussage verdeutlicht das die Kosten rapide steigen könnten.
Der Arzt kam mit einem Buch mit und begrüßte Feline mit einem kräftigen Handschlag. " Mein Name ist Doc. Griffin, vor ab habe ich noch nie an Raubtieren gearbeitet. Ich werde mein Lehrbuch verwenden was die Dosierungen angehen. Da die Wunde relativ groß ist denke ich der Heilungsprozess wird etwas dauern aber gefährlich wird das für ihn nicht. "
Anders als die Schwester ging der ältere Mann zu dem Löwen und versuchte seine Routine mit dem annähern an das Tier und den Herrchen bitten das Wehwehchen zu zeigen. "Das wird gleich weh tun, ich sehe schon das sich Dreck in der Wunde gesammelt hat. " er fing vorsichtig an die Wunde abzutupfen um sie sauber zu machen. " mhm... " der Arzt musterte die Wunde und dann wieder zu Feline : ich muss schon sagen, er ist gut erzogen. Besser als Showhunde." sagte er witzelnd und sah wieder zur Wunde. "Ich glaube.. das sieht aus wie Metall. Ich hatte Glas erwartet aber .. halten sie ihn fest und versuchen sie ihn abzulenken." sagte der Arzt und holte seine Schwester dazu die nur wiederwillig helfen wollte. " Einfach weiter ablenken" sagte er zu Feline die ihm am Hals und Gesicht kraulte. Mit einem Ruck riss er etwas aus der Pfote vom Löwen. Aeron brüllte dabei auf und wollte vom Tisch weichen. Der Arzt hielt eine 2x3cm dünne Metallscheibe in der Pinzette: Das hat der kleine versucht rauszuholen" sagte er entspannt : ich denke, herauszufinden wie das ins Gehege gekommen ist kann ich Ihnen überlassen Miss."
Der Arzt Blätterte weiter in seinem Buch um ihr die nötigen Dosen von Schmerzmittel und Antibiotika zu verschreiben. Er stellte ihr zusätzlich noch eine Salbe zur Medizin : für die Wunde selber. " anschließend auch noch ein Packen Bandage die Aeron tragen sollte : Nähen muss man nichts, es ist nur wichtig das er nicht dran Leckt.