Arya Fenrir
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Cyborg: A machine doesn't feel

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sohooo mein stecki kommt gleich^^

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Name: Rachel Jones
Alter: 21 (also wenn denn die beide wieder vereinigt werden xD)
Aussehen:
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Info: Mechanikerin
ihre Mutter starb als sie 10 Jahre als war, seit dem wuchs sie bei ihrem vater auf und lernte so ihre vorliebe für maschinen kennen

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Name : Daniel Osborne
Alter : 23
Ausshene :
https://41.media.tumblr.com/92edf89e75df41cd7613c109109d3db6/tumblr_mob9axRzOI1rs5s1vo1_500.jpg
https://40.media.tumblr.com/84f0a0e18204d6d71ec41b2323d8df3f/tumblr_n1qjs40o6k1s9bvw8o6_400.jpg
https://40.media.tumblr.com/c35221cc814e46454ed456ede0726bb0/tumblr_mz86ouY8nz1rlwfrlo1_500.png
~ Cyrborg Arm(e) : https://31.media.tumblr.com/f1d23beda2acce3f99fd1b51705d8192/tumblr_nbe2falwGL1t029c9o1_500.jpg ( nur halt echt nicht nur tattoo xD )

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oke wo fangen wir an? xD

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uhm... sie kommt wieder in die stadt?

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ich dachte er holt sie weil ihr vater ja tot ist, oder kommt sie zurück weil der vater tot ist und er sucht sie dann auf?

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hm fänds irgendwie cool wenn er sie vom bahnhof irgendwie abholt. :'D

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Oke weis sie das er sie abholt?

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Hm. ne der vater könnte auch erst so.. vor 2-3 tagen gestobern sein und er hat ihm eben noch erzählt das sie wieder kommt etc etc.

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oke^^ aber sie weiß das der vater tot ist nehm ich mal an xD


Rachel sah die ganze Zugfahrt über aus dem Fenster. Sie weinte nicht, im Moment hatte sie keine Tränen mehr. Sie hatte sie gestern alle verweint, als sie die Nachricht bekam. Eigentlich wollte sie nicht fahren, aber so konnte sie sich gleich ein paar Sachen erledigen und mal wieder in ihr altes Haus gehen. Vielleicht tröstete sie das etwas darüber hinweg, dass sie jetzt alleine ist.

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Als ihr zug da war stand schon Daniel an ihrem Gleis und wartete. Er stand bei den treppen so konnte er sie nicht übersehen. Er checkte jede person die ihr änhlich sah. Sein vater hatte immer wieder neue bilder von ihr gezeigt.
Also erkannte er sie auch recht schnell als sie auf ihn zu steuerte. bzw zur Treppe. Er stellte sich irh leicht in den weg : Hey.. Rachel ''

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Rachel blieb geschockt stehen und sah zu dem Mann, der sie angesprochen hatte. Als sie seine Hände sah, wusste sie sofort wer er war. Wie konnte sie auch nicht? Immerhin stand er eines Nachts ohne Arme vor ihrer Tür und sie hatte ihm mit ihrem Vater die Arme verpasst.
"Hey...Was willst du hier Daniel?", fragte sie ihn einfach und lief weiter. Sie wusste er würde ihr folgen
Ihr letzte Treffen, war genau an diesem Bahnhof, als sie aus der Stadt gefahren ist um zu studieren. Seit dem gingen sie sich aus den Weg. Sie erinnerte sich noch genau daran und als sie das tat, war ihr wieder zu heulen zu mute.

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Daniel seufzte und ging ihr nach, wie sie es sich schn gedacht hatte. '' Ich... '' er wartete bis er mit ihr gleich auf ist und setzte noch mal zum reden an : Ich wollte dich abholen..., nachhause fahren. Ich wusste nicht mehr ob du die Schlüßel von dem Haus hast... '' er holte aus seiner Hosentasche einen schlüßelbund raus : hier.. das ist meiner. '' er hatte die schlüßel , damit er in notfällen vorbei kommen kann. Oder wenn er selbst in die Werkstadt gehen muss um schrauben nachzuziehen.

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"Danke. Aber ich sag dir gleich eins. Ich bleibe nicht hier und ich werde meinen Vater nicht ersetzen. Ich bin nur hier um alles zu regeln und für die Beerdigung. In ein paar Wochen bin ich wieder weg."
Sie sah zu ihm rüber. "Bist du mit dem Wagen hier? Oder soll ich mir ein Taxi rufen?"

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''Verstehe ich '' meinte er nickend. Er deutete auf einen Parkplatz gleich in der Nähe : da vorne steht mein Wagen. '' Das lächeln verflog und er sah runter zu seinem Autoschlüßel den weg über. Er hatte ein paar fragen im Kopf. Wollte ihr seine hilfe anbieten wegen der beerdigung... doch aus seinem mund kam nichts auser schweigen.
Im auto gab es wenigsten die musik die die stille angenemer machte.

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Rachel lies sich von ihm fahren und sah dabei nur wieder aus den Zimmer. Ihre Locken lugten unter ihrer Mütze hervor und hüpften leicht auf und ab, wenn er etwas holprigere Straßen fuhr.

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Daniel fuhr sie zum Haus : ich helf dir noch mit den koffern '' beschloß er einfach. Er stieg mit ihr aus und lies es auch nicht ausreden.
Er hatte noch die schlüßel vom Haus die er von ihrem Vater hatte : brauchst du sie nun oder nicht? Dann mach ich mir nur den werkstadt schlüßel ab.. '' er machte abei mit dem schlüßel die Haustür auf.

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"Ich habe selber einen Danke. Das wäre dann auch alles." Sie sah zu ihm und nahm ihm die Koffer ab.
"Den Rest schaffe ich alleine..." Es war hart für sie, das es nun zwischen ihnen so eine Eiszeit herrschte, aber es hatte seine Gründe.

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''Also... falls du hilfe brauchst.. oder probleme hast. Ruf mich an... ich hab ne neue Nummer.. aber die ist hier im Haustelefon eingespeichert... ähm.. ja. Ich geh dann mal.. '' er zuckte kurz mit den schultern : bis... demnächst. '' höchstwarscheinlich auf der beerdigung. Dachte er.

( hab ne idee. das eben dann die beerdigung ist. Sie halt alle da drauf waren. herscht immer noch schweigen und das eben Daniel in der werkstadt ist und hörbar verzweifelt. Erstens an seinen armen und weil ihm das ja auch fertig machen würde , ihr vater wäre schon n halber vater für ihn. )

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(also jetzt gleich zur beerding vorspulen? oder danach?)

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danach? hab keine ideen für beerdigung auser das sie halt sich mehr oder weniger aus dem weg gehen.

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oke

Rachel hielt auf der Beerdigung eine Rede, die jeden zum Tränen rührte und auch zum lachen brachte, denn ihr Vater war kein ernster Mensch. Aber ansonsten sprach sie nicht mit den Leuen, bedankte sich nur ab und an für das Beileid. So bald die ganze Beerdigung vorbei war, ging sie wieder nach hause.
Natürlich noch immer ganz in schwarz gekleidet. Ein wunderschönes schwarzes Kleid und sie sah gut aus, wobei sie selten Kleider trug. Nur für besondere Anlässe.

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Daniel sprach noch mit ein paar leuten die er kannte. Er ging nicht sofort heim. Er musste in die werkstadt und sich warten.
Rachel war schon im Haus. Er sah das licht das an war. DieWerkstatt war genau gegen über vom Haus, im Garten. Er ging rein, machte das licht an und holte as werkzeug raus. Er war unkonzentriert, wie schon die letzten tagen. Er hatte viel schrauben die er leicht erreichen konnte.. und andere an die er kaum rann kam. Er fluchte, heute klappte garnichts.. doch er wollte sich nicht aus der ruhe bringen. Er machte mit dem anderen arm weiter... und wieder blieb er an den schrauben hängen an die er schwer rann kam. Es dauert ewig.. und je länger um so verzweifelter wurde er. er fasste sich frustiert an den Haaren und biss ab und an mal auf seinen metallischen finger um den frust ab zubauen.. doch es brachte nichts. Er bekamm es immer noch nicht hin. Er nahm andere schlüßel.. mit anderen längen... doch irgendwan war auch sein fass übergelaufen. Er warf das ganze werkzeug vom tisch und kickte es durch den raum. Dann blieb er an einem bild von Rachel, ihrem Dad und sich hängen. Da waren sie noch klein, seine arme halb so gut wie heute... er biss sich auf die unterlippe. Das ist für ihn gerade die schlimmste phase seines lebens.

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Rachel hörte den Krach und sah das Licht. Zu erst dachte sie es wären Einbrecher und bewaffnete sich ganz Damenhaft mit einem Rohr, was vor der Werkstatt lag. Als sie aber rein ging und Daniel sah lies sie das Rohr sinken und stellte es ab. Stumm lief sie zu ihm, nach einen kurzen Zögern. Egal was passiert war, sie wollte ihn einfach nicht so sehen.
"Setzt dich.", sagte sie einfach und suchte das Werkzeug zusammen. Stumm band sie sich die Haare hoch, wie immer wenn sie arbeitete. Das kannte er noch von früher. Dann nahm sie seinen Arm und sah ihn an. Aber anstatt einfach die Schrauben fest zu ziehen, nahm sie ihn auseinander und sah ihn genau an. "Einige Teile müssen ersetzt werden. Die Drähte die mit deinen Nerven verbunden sind, sind noch in Ordnung." Sie wusste das es damals für ihn das schmerzvollste war. Damit die Arme wie normal waren, musste sie die wichtigsten Nerven mit den Drähten verbinden. Damit er alles nutzen konnte.
Sie säuberte einige Teile und ölte sie.

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Daniel sahs zu beginn stumm da. Er wollte das sich der Vulkan der in ihm brodelte erstmal wieder zu ruhe legte. Als das mal soweit war sah er zu ihr : es tut mir leid... , ich hätte mich nicht so anstellen dürfen... das ist für dich ebenso hart wie für mich... wenn nicht sogar mehr.'' er pustete sich seie haare sträne vergeblich aus dem gesicht, seine arme waren nun inaktiv.

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