Du:
Er dachte nach, schüttelte jedoch den Kopf : ich weiß nicht. Ich bin hier seit Jahren. Ich weiß nicht wie man was dagegen machen könnten. "
Ich:
Mary sah nur nach unten und fing richtig schlimm an zu weinen. "Können sie nicht wenigstens irgendwas versuchen?", schluchzte sie Herzzerreißend.
Du:
Drakir drückte sie eng an sich " Der Kerl, der Guard der Ashley liebt... Er kann sicher weiter hlfen... Oder hat wenigstens eine Idee. "
Ich:
Ashley nickte und klammerte sich an ihn. "Vielleicht könnten wir mit ihm sprechen.. Später. Immerhin ist er einer von ihnen. Er weiß wie die ticken und was ihre Schwachstellen sind.."
Du:
" gut. Nur wie holt man quards her? Sie fauchen einfach auf, wir müssen mit Ashley darüber reden. "
Ich:
"Sie ist dein Schützling. Am besten du übernimmst das."
Jetzt biss sie sich auf die Lippe und fing wieder an zu weinen, wo sie sich gerade beruhigt hatte. "Ich kann doch nicht meinen Schützling übergehen und einer anderen dafür helfen..."
Du:
" sollten wir es schaffen... Das diese spiele aufhören. Helfen wir nicht nur ihr sondern allen. " sagte er aufmubternd
Ich:
Mary nickte schnell. "Danke Drakir. Ich wüsste nicht was wir alle ohne dich machen würden. Danke das du für uns überlebt hast."
Du:
Drakir lächelte traurig auf. " gerne. " er strich Uhr sanft die Tränen weg " man braucht immer jemanden an den man sich anlehnen kann, egal wo."
Qwan klopftd wieder an Asgleys Tür. " Ich hab alles. "
Ich:
"Aber dieser Jemand braucht auch jemanden.", sagte sie sanft. Sie wusste ja genau was er fühlte. "Du bist nicht allein." Sanft nahm sie seine Hand.
Ashley lies ihn rein und verkroch sich dann wieder in ihrer Ecke. "Wie lange geht ... der Leidensweg ungefähr? Wie lange haben die Spiele gedauert?
Du:
Drakir lächelte sanft " Ja.. Es war schwer in den ersten Jahren, ich... Bin es gewohnt. Inzwischen komme ich damit gut zurecht. " murmelte er etwas.
"Dieser...ca 7 tage. " sagte er und startete die Aufnahmen.
"Alle standen auf ihren Stadt Löchern. George verschwand langsam Richtung außerhalb der Waffen. Er verzog sich weit weg von den anderen. [...ist immer wenn gespul wird weil er nicht drinnen ist / er tötet / bzw einfach vorgespult wird]
Am Abend traf George auf jemanden. Sie sahen sich schweigend an. Er holte mit einem Messer aus doch Geroge duckte sich. Er kämpfte sich zum Messer fort [...]
Gorge hatte Blut an den Händen , wusch sie M Fluss und trank etwas davon. Er versteckte sich in der nächst besten Gelegenheit. Sahs da... Und starrte ins nichts. " Oh sieht wohl so aus als würde unser Mensch aufgeben, verzweifeln huh? " sagte ein Sprecher. "Oh wie es aussieht nähert sich unser erschrocken es hühnchen Mary "
George hielt sein Messer in der Hand als Mary an ihm vorbei ging. Sie hatte ihn nicht bemerkt. Tastete sich vorsichtig ans Wasser ran, trank. Weinte kurz, drehte sich um und zuckre zusammen als sie George entdeckte.
Er bliebt aber hocken. Sah sie genau an. Eine Weile startren sie sich an. " Show down. " sagten die Sprecher voller Freude.
Georges auge zuckte leicht zur Seite. " Komm leise her. Wenn du überleben willst. "
Mary zögerte. Sie wusste sich sowieso nicht anders zu helfen.
Sie ging zu ihm, er zog sie neben sich auf den Boden und drückte sie tiefer in das Versteck hinen.
Er wartete bis jemand mit Pfeil und Bogen auf tauchte. " Was?! Sowas hatten wir noch nie! Das kann interessant werden. Gruppen schließen sich normaler weiße früher zusammen. Huh. " [...] "- ja da hatte der Garki garkeine Chance. " Georges Herz rahste. Er ging zum Versteck und wischte sich das blut aus dem Gesicht. *Pause* "Also, Geroge hat ihn umgebracht nachdem er angegriffen worden ist. Es geht nur recht schnell also hab ich alles übersprungen " * Weiter *
" ich gehe weiter. " sagte George. " Hier wird es mir zu viel "
Mary folgte ihm unsicher.
George find an sich über Gott und die Welt zu beschweren , das alles scheiße ist. Und das ihm schon aufgefallen ist das Mary hier keine Sekunde überleben könnte. [...]
Er und Mary legten sich wieder hin. Er wurde dunkel. " ich blejb wach, später wechseln wit uns ab. Weck mich sofort sollte was dann sein. " sagte George [...] In der nachg weckte Mary ihn panisch " Da , ein Nacht Mensch!!"
George schreckt auf. Torkeltr einen Moment. Jedoch wurden sie noch nicht entdeckt.
George zog sich seine Jacke aus und warf sie über marrys Kopf. Er hatte eine Taschenlampe von dem Bogenschützen. Er leuchtete einfach genau auf den Machtmensch. Ohne ein Blutbad gingen sie wieder auseinander.
" Oh sieht aus als gäbe es eine Spende für die beiden " sprach es plötzlich als man die vereinte Mary sah. " Oh eine Packung taschdn Tücher.... Und... Oho. Kondome? "
George verdrehte die Augen, er gab ihr die Taschen Tücher. " Das ist ein schlechter witz." - " wieso tötest du mich eigentlich nicht?" fragte mary unsicher und wischte sich die Tränen weg : dh hast es am wenigsten verdient so zu verrecken. Jeder von uns hat es verdient. Du nicht. Ich weiß ganz genau wieso ich es verdient habe. Und ich hoffe so mich von meinem Sünden zu befreien " er lächelte ihr sanft entgegen , erkläre ihr von gott und der Welt.
[...ganz viel gespult ]
" wars das? ... " fragte Mary "... Sind nur wir zwei übrig? Ich meine... Seit tagen ist niemand mehr da. Keine Todes signLe mehr... Nichts. " George dachte Nacht, wieso lassen sie sie dann zappeln. " Wie gesagt dh Verdienst es. " George blieb stehen " ich wäre jetzt Richtung Start Punkt gelaufen. Dort nach Proviant gesucht. Wir sehen und dort. Ich möchte noch kurz hinters Gebüsch " lachtwlte er etwas verlegen.
Mary sah unsicher umher " ich warte hier auf dich " er ncikte kurz und verschwand nicht all zu weit weg.
Ewig kein Lebenszeichen von George.
Mary ging ihm unsicher nach , sie hörte den ton eine gefallenen. Sofort rannte sie in die Richtung in der George verschwunden ist. * pause * " und ske findet ihn tod auf. Er hat sich die Pulsadern aufgeschnitten...