Kapitel 1.

"Leesha.", sagte sie einfach. "jetzt halte Still, ich muss sie säubern... meine Güte bist du mit der Wunde etwa im Fluss geschwommen und durch Matsch gerobbt?", fragte sie kopfschüttelnd und suchte nach ein paar Kräutern. "Du kannst von Glück sagen das du noch lebst... Sie hat sich stark entzündet. Daher das Fieber." Sie reichte ihn Wasser. "Du musst viel trinken... Hast viel Blut verloren."

Kelrijg tat wie sie sagte. großen shmerz zeigte er ab da an nicht mehr. Er zischte immer wieder mal, doch blieb die ganze zeit ruhig.
Er musterte sie, die wohnung.
" du wohnst alleine hier? '' fragte er als sie ihm ein verband rum wickelte.

"Ja...", sagte sie hoch konzentriert. Dann schmierte sie ihm eine Salbe auf die Wunde und verband sie. "Es ist nicht einsam, wenn du das sagen wolltest. Ich mag es ganz gerne so. Besser als diese DorfTrottel. Außerdem ist hier die nAtur einfach unsagbar schön." Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht. "Fertig. Leg dich hin. Ich koch dir eine Suppe, damit du zu kräften kommst. Bleib hier.e ich sammle nur noch ein paar Sachen. Ich klopfe genau 3 mal und dann zwei mal und zu letzt einmal. Dann weißt du das ich es bin und machst auf."

Das war zu viel informatiion für Kelrijg er nickte nur kurz und legte sich hin.
Ihr klopfen bemerkte er garnicht, er schlief tief und fest, zum ersten mal wieder entspannen war ein traum.

Leesha sperrte dann einfach von außen auf und runzelte über ihn die Stirn, ehe sie kopfschüttelnd seine Suppe machte, mit all dem besten Zutaten die sie hatte.

Kelrijg wachte irgendwann auf als sie die suppe machte. Er runzelte die stirn. sein kopf schmerzte. Er musterte Leesha : ich hab dich garnicht klopfen gehört Leesha. '' sagte er sanft und richtete sich auf. Nur kurz zuckte sein auge durch den schmerz doch wirklichen schmerz zeigte er nicht.

"Du hast tief und fest geschlafen. Wie ein Esel.", sagte sie schmunzelnd. "Und das ist gut. Dein Körper braucht die Ruhe um zu heilen. Wie geht es dir?", fragte sie und reichte ihn einen Kräutertee.

"viel besser... ich... sollte wirklich nicht lange bleiben. du wirst sonst noch wegen mir dran glauben müssen. '' sagte er fest. "und dann werden niht nur dorfbewohner dir auf die nerven gehen sondern die armee ''

"Ach Papperlapap. Eine Armee hören wir anrücken. Und wenn du jetzt los gehst, kippst du gleich in meinen Garten um und dann denken sie noch ich hätte dich auf dem Gewissen."
Sie reichte ihn eine Schale Suppe. "Nur die Dorfbewohner kennen diesen Ort und sie denken ich bin eine Hexe und trauen sich kaum her."

Kelrijgs musterte sie und aß die suppe stöhnend : das ist das beste was ih jemals gegessen habe... '' sagte er mit leuchtenden augen : und? ... bist du eine hexe? '' fragte er interessiert.

"Ach das leben wäre dann zu einfach. Manchmal wäre es aber echt nützlich.", sagte sie schmunzelnd. "ich weiß nur viel über die Natur und hab gelernt hier draußen alleine zu überleben. Das Verstehen sie nicht. Meine Mutter war ein mensch. Aber mein Vater ein Waldläufer."

"nacht elfe... und ork '' sagte er bescheiden.
Er musterte sie : den wladläufer in dir erkennt man sofort. '' meinte er gelassen.
und aß weiter. er sah dann in die leere schüsseln und zu dem topf. Er wollte niht unhöflich sein, er hoffte das sien bettelnder blick ihr reichte um zu wissen was er wollte.

"Du kannst auch einfach sagen was du willst.", sagte sie lachend und machte seine Schüssel erneut voll, ehe sie sich auch etwas nahm.
"Nun ich erkannte ihn erst als meine Mutter auf ihren Sterbebett das Geheimnis offenbarte. Woran erkennt du ihn?"

Er sah sich um : an das hier allem. du bist nett, das ist das was dich eingetlich von allen unterscheidet. und. ich kenne nur nette waldläufer. ''

"Du kennst Waldläufer?!", fragte sie erstaunt und sah ihn mit großen Augen an. "Wo, wann, wen?" Aufgeregt sah sie ihn an.

Er zögerte : aus Roag, zwei junge frauen. rebellen, dennoch nette naturwesen. sie haben nie dort hinein gehört. sie wollten nur nicht ihr dorf räumen... deshalb wurden sie verschleppt. ''

"Sie lebten in einen Dorf?", fragte sie verwundert. "Ganz öffentlich? Ich dachte seit jahrzehnten, fast einen Jahrhundert hat niemand mehr einen Waldläufer zu Gesicht bekommen, abgesehen vom König."

Roag zuckte mit den schultern : vielleicht wurden sie auch von ihrem eigentlihen dorf verbannt. so ganz darf man ihnen nicht trauen. immerhin sind sie in roag gewesen '' meinte er sanft.
Erst jetzt merkte er das er sih dabei ein eigentor geschossen hatte. '' was ich sagen wollte... ich kann dir sagen woher die beiden kommen. aber ob du dort noch welche findest ist die andere frage. ''

"Das ist egal. Sag mir einfach woher sie kommen. Wenn ich Glück habe, gibt es dort noch welche... und wenn nicht... Dann weiß ich wo ich nicht suchen muss.."
Lächelnd stellte sie ihre Schüssel weg. "Die meisten sollen laut einer Legende im Nebelgebirge sein.. Aber dort findet sich niemand zurecht... Man stirbt bei dem Versuch."

Er schnippte kurz auf : nebel gebirge, ja genau. genau da. '' sagte er fest : naja niht genau. weiter davor. sie hatten mir gesagt wen ich zum anderen köigreich will muss ich daran vorbei. am rand sollte man ein dorf finden oder etwas vom könig. ein monument oder irgendwas sollten sie versagt haben. ''

"Du bist besonders hilfreich weißt du das.", sagte sie belustigt und schüttelte den Kopf. "Trink noch etwas, ehe du wieder schlafen gehst. Und keine Widerrede. Ich passe schon auf."

" ich bin sowieso auf den weg dahin... wenn du hin willst... kannst du mit kommen. '' lächelte er sanft.
Er legte sich dann mit vollem magen wieder hin : ich danke dir... Leshaa '' hauchte er als er die augen schloß. Er mochte ihren Namen.

Leesha lächelte und sah zu ihm. "Werde erst einmal gesund, bevor du solche Versprechen machst.", sagte sie und deckte ihn schmunzelnd zu. "Morgen schau ich nach der Wunde." Dann stellte sie ihn noch einen Krug Wasser und eine Tasse Tee für die Nacht hin.

Er öffnete wieder ein Auge und musterte sie bis sie weg war. Wieder schrieb er nachts einfach einen brief. Er packte es unter den kopfkissen. Er war verwundert das sein tintenfas in der tasche nicht kaputt gegangen ist ... oder er etwas verloren hatte.

Leesha schloss den Vorhand, der als einziges das Bett von dem Rest der Hütte abtrennte. Dann machte sie es sich am wärmenden Herd gemütlich, ehe sie im Sitzen einschlief.