Arya Fenrir
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You can't take yourself away from me

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"Das ...ähm... solle ich mich nicht erstmal um dein Bein kümmern? Setzt dich. Ich komme gleich wieder." sagte Blake schnappte sich ihre Schlüssel und Rey seufzte auf und sah ihm nach als er wieder ging. Scheinbar doch nicht so wichtig. Wenn er ihr hilft...dann kann sie wieder abhauen. Aber er wird sie auch wieder fingen. Ein ewiges Katz und Maus spiel?
Mäuschen. Arschloch. Gefährten-Arschloch.
Und doch, wenn es stimmt, dann hatte sie etwas woran sie sich halten konnte. Bzw jemand. Jemand der für Elias DeLeon arbeitet. Alleine bei den Worten lief ihr ein Schauer über den Rücken.
Sie blickte auf als Blake wieder da war. Er hatte einen Rucksack dabei und wühlte vor ihr darin durch seine Sachen. Die Tür war noch offen. Sie blickte wieder runter und sah wie er ein Artefakt raus holte. Es leuchtete giftig Grün. Er biss sich in seinen Finger und tröpfelte Blut darauf ehe er vorsichtig ihr Bein nahm.
"Ok. Kann kribbeln." sagte er sanft und legte vorsichtig den Stein auf ihr Knöchel. Dann sah er auf.
"Weist du was Levia DeLeons Fähigkeit ist?" fragte er sanft und entschuldigen.
Reilyn schüttelte leicht den Kopf.
"Sie kann Gedanken lesen." sagte er.

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Reilyn spürte das Kribbeln, aber es war vergessen bei Blakes Worten.
Fuck... Gedankenlesen. Das war nicht gut. Gar nicht gut. Zwar würde Lyn ein Geheimnis über sie Preis geben aber nur das eine. Das große Geheimnis, durfte nicht nach außen dringen. Denn dann konnte selbst der Gefährte sie nicht schützen!
"Muss ich sie treffen? Ich würde lieber dir sagen was ich weiß und wieder verschwinden."

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Blake fuhr den Stein sanft über ihre Haut, dass es sie unruhig machte war ja klar, doch die Worte trafen ihn. Hart. Er sah zu ihr auf und schwieg für einen Moment. "Wo möchtest du untertauchen? So wie ich dich gefunden habe kann dich jeder finden. Gut. Dein Freund kann wohl nicht dein Geheimnis verraten. Aber wenn sie ihn erpressen wollen, wäre doch das erste was sie machen können an dich ran zu kommen. Dich gefangen halten, foltern... bis nicht er sondern du sprichst. Und dann? Du wirst ewig weg rennen müssen... besonders weil es Auffällig ist, das du auf der Flucht bis. Das zeigt nur dass du etwas damit zu tun hast. Das... Flüchten nicht der weg."
Der Stein hörte langsam auf zu glühen und das Kribbeln verschwand. Er legte ihn zur Seite und bewegte sanft ihren Fuß der nicht mehr schmerzte. Er ließ ihn langsam auf den Boden runter und setzte sich vor ihr in den Schneidersitz.
"Dein Plan gefällt mir nicht, ich hab sorge um dich, aber ich werde dich nicht gefangen halten... wenn du mir sagst wie du das gemacht hast." das es ihm schwer fiel hörte sie an seiner Stimme doch sein Ausdruck blieb weich und liebevoll.

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Rey überlegte und sah dann wieder zur Badezimmertür. Vielleicht hatte er recht. Rey war es müde weg zu rennen. Schon ihr leben lang. Aber es war das einzige was sie kannte.
Seufzend stand sie auf und nahm den Schlüssel aus dem inneren der Tür um sie von außen zu zuschließen.
Dann sah sie kurz zu Blake ob er auch zu sah. Natürlich war er gebannt was passiert, doch das war nicht spektakulär.
Die Tür war verschlossen und Rey, drückte die Klinke runter und öffnete.
Kein Zaubergeruch in der Luft. Kein Schlüssel der sich drehte. Keine Mechanismus. Es war als wäre die Tür nie verschlossen.
Das einzige was auf etwas übernatürliches hinwies, war ein dumpfes Leuchten durch ihr Oberteil, das Blake wahrnehmen konnte. Es musste von ihrer Haut kommen.

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Blake reagierte ähnlich wie sie auf die Tatsache dass er ihr Gefährte ist. "Huh." er richtete sich auf.
"Kannst du sie wieder zu machen?" Rey sah zu dem großen Werwolf. Sie schloss die Tür wieder stumm und er griff nach der Türklinke und versuchte sie zu öffnen. Sie war verschlossen.
Er sah sich die Tür einen Moment lang an. Überlegte wie sie das mit dem Sicherheitssystem gemacht hat. Wie man sie nicht darauf gesehen hat. Vielleicht noch Unsichtbarkeit oben drauf? Egal. Aber so ist sie durch die Tür, durch die duzenden Türen gekommen. Manche davon gar nicht mit Schloss und Riegel sondern mechanische Schiebetüren. Keine Tür kann sie fest halten.
"Ok." er drehte den Schlüssel und öffnete ihr die Tür. "Wie versprochen. Ich werde dich nicht aufhalten."

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(Die Badezimmertür? "Ich halte dich nicht auf! Nimm ein Bad!")

Rey sah zu dem Werwolf und folgte. Ja die Wesen die Eliot bedroht hatten wussten schon etwas von ihr. Vielleicht sollte sie sich erst einmal in seinen Schutz begeben. Zu mindestens bis sie wussten wer es war und sicher war, das niemand sie mehr verfolgen konnte.
Sie lief zu Blake und griff nach seiner Hand.
"Kannst du mir schwören ich werde zufrieden gelassen, wenn ich euch helfe?"

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(die waren ja im Badezimmer und sie hat doch da die tür geschlossen? jedenfalls war das der eintrag gestern der fall xD )

Blake sah zu seinem Mäuschen runter und legte den Kopf schief. "Aber das hast du schon." er legte seine Hand um ihre Schulter und musterte sie. Hat sie ihre Meinung geändert? ... Er möchte sich nicht auf diesen Gedanken versteifen und sich freuen. "Das einzige was ich dir anbieten kann, als dein Gefährte, ist dich zu beschützen... aber das kann ich nur wenn du mit mir zum Tower gehst. Ich werde nicht mit dir Fliehen können... das wird unser Tod sein. Und ich bin ehrlich ich möchte noch nicht sterben." Auch wenn er nicht weiß wie sein Leben aussehen wird, jetzt wo er weiß wer seine Gefährtin ist und nicht weiß was aus ihr wird.
"Auch vor DeLeon?" fragte Reilyn fest.
"Vor allem."

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(Die standen vor dem Badezimmer)

So richtig konnte Reilyn das nicht begreifen und glauben. Aber er glaubte es und das musste vorerst reichen.
Also nickte sie. In dem Tower könnte sie niemand gefangen halten. Und trotzdem kamen die anderen nicht so leicht an sie ran.
Außerdem war ihre Alternative nur ein weiteres Katz und Maus Spiel und darauf hatte sie keine Lust mehr.
"Unter einer Bedingung. Du nennst mich nicht mehr Mäuschen."
Woher sie den Mut nahm, keine Ahnung. Aber sie sah fest in die Augen des Großen bedrohlichen Wolfes.

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(er hat ihr Fuß neben der Wanne geheilt xD daher deshalb sie sind noch dirnn und haben von innen die Tür verschlossen)

Blake zögerte und musterte ihren festen Blick. 100% Überzeugenheit. "Wie darf ich dich dann nennen?"
"Reilyn." sagte sie und Blake nickte nur leicht. Er mag zwar Kosenamen aber er macht sich auch keine zu großen Hoffnungen das Reilyn sich schnell an ihn und seine bedingungslose Liebe gewöhnen wird.
"Alles klar Reilyn. Oh bevor zu das irgendwie später bemerkst und denkst dass ich dir nicht vertraue und wir irgendwelche unnötigen Konflikte haben die ich aus der Welt schaffen muss: Ich hab dein Auto kurz geschlossen und den Motor geschrottet damit du nicht weiter fahren kannst. Heißt also wir tanken morgen drei mal bis wir wieder beim Tower sind." er streckte seinen Daumen hoch und lächelte mit schmalen Lippen.
"Was wäre dir lieber. Soll ich hier auf dem Sofa pennen oder im Auto?"

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"Du hast mein Auto geschrottet? Sehr nett... Hättest du nicht einfach nur das Benzin absaugen können? Dann musst du dich darum kümmern, dass es abgeschleppt wird..."
Sie sah in seine großen Augen. Daran hatte er scheinbar nicht gedacht. Das hätte sie auch erst einmal aufgehalten aber das Fahrzeug nicht untauglich gemacht.
"Hoppala.", sagte er dazu nur und Reilyn seufzte auf.
"Sofa sollte in Ordnung gehen..." Erschöpft lief sie aus dem Bad und in die Küche. Sie hatte Hunger und sich vorhin am Supermarkt einen Salat geholt.
"Essen hab ich für dich nicht da." Hatte er auch nicht verdient, nach dem er ihr Auto geschrottet hatte.

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"Ist schon okey. Ich guck dir einfach zu." sagte er worauf hin Reilyn kurz die Stirn runzelte aber sich davon nicht abhielt den Salat auf zu machen und zu mischen.
Blake setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und blickte in RIchtung küche wo er sie langsam raus laufen sah. Sie kam ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Sessel. Sie hatte die Beine angewinkelt und stützte den Salat auf ihren Knien ab währen sie mit der Gabel einzelne Salatblätter aufspießt und sich zu ihrem Mund führt.
"Echt jetzt?" fragte sie und runzelte die Stirn und Blake blickte von ihrem Salat auf zu ihren Augen und legte den Kopf schief. "Ich verstehe ja das du ein Hund bist aber ich hab noch nie einen Menschen so Betteln gesehen."
Blake schmunzelte auf und schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab kein Hunger. Noch nicht. Ich würde morgen ein Döner auftreiben für die Fahrt."

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Reilyn rollte mit den Augen und aß die Hälfte des Salates, ehe sie ihn auf den Tisch stellte.
"Mehr schaff ich nicht.", sagte sie einfach und sah weg. Er würde ihn schon nehmen. Denn natürlich war sie noch nicht satt, aber den Blick ertrug ja keiner!
Kurz darauf hörte sie ihn kauen und sah zu ihm rüber. War ja klar.
Sie schmunzelte leicht und stand von ihrem Sessel auf und begann damit ihre Kosmetik aus der Tasche zu holen, um Duschen zu gehen.

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Blake aß ruhig und beobachtete Reilyn dabei wie sie hin und her ging. Sie stand dann and er Tür und sah Blake für einen Moment stumm an. "Ok. Ich bin duschen."
"Warte." er richtete sich auf und ging auf sie zu. Reilyn spannte sich an und hielt die Türklinke fest, mit dem Plan die Tür gleich ihn ihn rein zu schlagen wenn er etwas komisches versuchst.
Blake legte seine Arme um sie und platzierte eine Hand auf ihren Hinterkopf als er sie fest drückte. "Danke dass du mir eine Chance gibst."
"Das war Salat."
Blake lachte stumm auf. "Danke auch dafür. Viel spaß beim Duschen, ich lege mich gleich zum schlafen hin, ruf nach mir wenn etwas sein sollte, Reilyn."

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Reilyn blinzelte etwas über die Art und weiße wie er sie umarmte. So hatte sie seit ihren Vater niemand mehr in den Arm genommen. Ihr Ex war kleiner als Blake und das war nicht sein Ding.
Sie sah ihn also blinzelnd nach als er zum Sofa ging und lief dann Gedankenverloren ins Badezimmer, wo sie sich unter die warme Dusche stellte.
Durch ihre Gedanken, die sie immer wieder gefangen nahmen, duschte sie länger als geplant. Sie wurde aus den Gedanken gerissen, als sie ihn klopfen hörte.
"Alles in Ordnung Reilyn? Du duscht schon seit einer Stunde."
"Ja... Ich komm jetzt raus." Sie stellte da Wasser ab.

Als sie aus dem Bad kam, hatte sich Blake schon wieder hingelegt aber sah noch immer zu Tür.

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Reilyn hatte ein Handtuch um sich gewickelt und sah noch immer befremdlich zu Blake der sie stumm beobachtete. "Nicht glotzen." sagte sie streng woraus sie ins Schlafzimmer ging und auf Blakes Lippen noch ein kurzes schmunzeln sah während er seinen Blick senkte und seine Augen schloss und ihr beim Umziehen lauschte. Wie das Handtuch auf den Boden fiel, sie mit leisen Schritten zu ihrem Rucksack ging. Den Reißverschluss auf zog. Ihre Hand in der Tasche vergrub und Kleidung auf das Bett legte. Sie schob die Tasche mit dem Fuß zur Seite und schlüpfte in ein Shirt und eine Jogginghose.
Blake öffnete die Augen und sah sich selbst im Fernseher. Seine goldenen Augen spiegelten sich und er hatte das unerträgliche verlangen sie wieder zu fühlen. Sie zu halten. Wenn es auch nur ihr kleiner Finger wäre. Er sehnte sich nach ihrer AUfmerksamkeit.
"Ok...ähm, dann gute nacht?" fragte Reilyn und blickte auf die Uhr. Es war erst 18 uhr doch sie wusste auch nicht mehr mit sich anzufangen.
Blake hob den Kopf und sah mit seinem goldenen Augen zu ihr. "Gute Nacht." sagte er und es malte sich langsam ein lächeln auf seine Lippen. Sie anzusehen war ein kleiner aber ein sehr guter trost.

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Seine Augen verunsicherten Reilyn wieder. Das war Lust oder? Aber er würde sie doch nicht sie in der Nacht überfallen, oder?
Nein er war ihr Gefährte. Das würde nicht passieren. Wenn sie ihm ihr Leben anvertraute, dann auch das er sie nicht gegen ihren Willen berührte.
Sie starrte ihn eine Weile zu lange an, aber keiner von beiden sagte etwas. Blake wartete ab wie seine Gefährtin damit klar kam und Reilyn musste sich selber mit ihren Gedanken auseinander setzen.
"Gute Nacht.", sagte sie nur wieder und löste sich langsam von der Tür um ins Bett zu klettern. Auch hier war sie wach und starrte einfach an die Decke.

Irgendwann überkam sie doch die Müdigkeit und sie schlief ein. Es war dunkel und mitten in der Nacht als sie wach wurde. Das wusste sie. Aber sie bekam mit, wie Blake zu ihr kam und schlug die Augen auf.
"Wir müssen los.", zischte dieser leise.
"Ich höre wie sich Wölfe dem Gebäude nähern.", flüsterte er ihr zu und sah sie ernst an. Das waren scheinbar die anderen, die sie suchten.
Lyn verschwendete keine Zeit für fragen. Sie blieb in ihrer Kleidung, schnappte sich den Rucksack und kletterte in ihre Schuhe.

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Blake zog sein Hoodie vor ihr auf und hielt sie mitten beim Schuhe anziehen auf. Sie blickte auf und sah zu Blakes nackter voll tätowierter Brust. Dur seine Kleidung hatte sie nicht davon bemerkt, nichts gesehen. Für einen Moment war sie positiv überrascht ehe sie merkte dass er ihr seinen vorgeheizten Pullover über den Kopf zog. Sie konnte es sich selbst erklären dass es hier um seinen Duft ging. Er zog ihr einer die Kapuze über den Kopf und lächelte kurz zufrieden ehe er einfach seine Lederjacke schlüpfte.
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Es waren nur zwei Werwölfe. Damit kann er es sich anlegen, aber erst muss er seine Gefährtin in Sicherheit bringen. Mit ihren Sachen in den Händen schlichen sie sich leise aus dem Gasthaus.

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Reilyn hatte keine Zeit sich in seinen Tattoos zu verlieren aber dennoch war sie fasziniert von der Tinte auf seiner Haut. So ein unterschied zu ihrer hellen Haut ohne Zeichnungen. Selbst die Zeichen auf ihren Rücken und Dekolté waren nur sichtbar wenn sie Magie wirkte.
Stumm folgte sie ihn und blieb nah an ihm um ihren Duft mit seinen zu mischen.
Er führte sie schnell zu seinem Auto, ließ sie rein und ließ ihr auch seinen Schlüssel da.
"Schließ ab. Wenn ich in 20 Minuten nicht da bin, fährst du nach München. Verstanden?"
Lyn sah zu dem Schlüssel und nickte.
"Braves Mädchen."

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Reilyn sah zu dem Schlüssl in ihrer Hand und hörte noch immer seine Stimme in ihrem Kopf als er sich vom Wagen entfernte. Hat er gerade wirklich? Und... - Reilyn hielt sich den Magen, ...warum fühlt sich das so gut an? Sie schüttelte den Kopf und als sie den Wagen von innen zu schloss rumpelte es und sie sah panisch um sich. Sie sah nichts. Doch dann knallte es über ihr Laut und sie merkte dass etwas auf dem Dach war.
Sie umklammerte das Lenkrad und fühlte eine Energie die sie umgab. Es war nicht nur Panzerfest sondern magisch Geschützt? Sie sah einen Werwolf, in Wolfs form auf sie zu rennen, er machte einen Sprung auf die Motorhaube und im nächsten moment flog ein Mann gegen ihr Auto und hinterließ eine Delle die niemals repariert werden könnte.
Dieser Mann hatte blutrote Augen und verwandelte sich beim aufrichten und sprang wieder auf Blakes Auto und stieß dabei Blake vom Dach.
Alles was Reilyn sah waren rote und goldene Augen die umher leuchteten. Zu dunkel war es um zu sehen was genau passierte. Ihre Hand mit dem Autoschlüssel zitterte als sie beobachtete wie die Wölfe wie Raubtiere, die sie waren, auf einander los gingen. Langsam schob sie den Schlüssel in das Schloss und sah wie die roten Augen sich über die goldenen Beugte. Das Biest streckte die Klauen in die Luft und holte aus. Ohne zu überlegen drückte Reilyn die Hupe durch und sah wie beide Wölfe schmerzverzehrt die Augen verkniffen.
Reilyn hatte sich gefangen sie steckte den Schlüssel ins Auto und machte den Motor und das Licht an in dem Moment in dem Blake seine Reißzähne in dem Nacken des Werwolfs hatte und alles raus riss was er zu beißen bekam.

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Das war etwas was Reilynn noch nie gesehen hatte und auch nicht wieder sehen wollte. Ihr wurde augenblicklich schlecht und sie musste sich wirklich konzentrieren sie nicht zu übergeben. Verdammt sie hatte nie jemanden verletzt. Sie war sogar Vegetarierin!
Ihre Auge waren weiterhin auf Blake gerichtet und weit aufgerissen.
War es das? War die Gefahr gebannt?
Nein noch ein Wolf in Wolfsform stürzte sich auf ihn und Lyn kniff die Augen zusammen.
Wie viel Zeit verging, wusste sie nicht aber als sie ein sanftes Klopfen an der Tür hörte, drehte sie sich um und sah Blake. Blut war noch immer in seinem Gesicht aber er hatte versucht es sich weg zu wischen.
Scheinbar war es wieder sicher. Sie löste die Sperre und Blake öffnete die Tür.
Sanft strich er ihre eine Strähne weg. Dann nahm er ihren zitterten Körper und setzte ihn auf den Beifahrersitz. Er würde besser fahren.

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Blake schnallte sich an, setzte den Rückwärtsgang ein und fuhr tiefen entspannt aus dem Parkplatz. Er strich sich noch mal die Wange sauber und wischte sich über seinen Hals. Er sah zu seiner Hand zurück. Immernoch Blut. Aber das am Hals war seins. "Das du gehupt hast war richtig gut! Ich werde wahrscheinlich noch die nächsten zwei Tage einen tinitus haben aber das hast du du verdammt gut gemacht." sagte er sanft und lächelte.
Reilyn musterte den Werwolf. Eliott konnte sich nciht verwandeln. Weger die Reißzähne noch Krallen. Sie beobachtete daher beängstigt aber auch fasziniert wie Blake sprach und sich seine Reißzähne langsam zurück zogen. WIe konnte das Monster im nächsten Moment wieder so lieb ihr gegenüber sein?

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"Das war verdammt beängstigend.", sagte sie ehrlich und sah zu Blake der sich die Wunde am Hals zu hielt, die noch immer blutete."
Sie sah in ihren Rucksack nach und reichte ihm ein Weißes Shirt von ihr. Das konnte sie vermutlich dann weg schmeißen. Aber er konnte ja nicht alles mit der Hand aufhalten.
"Vielleicht sollten wir lieber anhalten und uns das ansehen.", sagte sie dann doch etwas besorgt und sah immer wieder panisch in den Rückspiegel. Aber niemand folgte ihnen. Gott sei Dank.

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"Dafür hast du alles richtig gemacht." lobte er sie wieder nur und wollte ihr Knie umgreifen, merkte aber das ganze BLut an aseiner Hand und ließ es dann bleiben.
Als sie ihm das Shirt reichte hielt er sich damit die Wunde zu und konzentrierte sich auf die Arbeit.
"Das ist in ein paar Minuten wieder zu. Mach dir keine Sorgen um mich, mir geht es gut. Sobald wir auf der Autobahn sind suchen wir eine Raststätte wo ich mir sauber machen kann... für den fall das wir angehalten werden.
"Kannst du für mir bitte auf dem Display auf Kontakte,... ja, dann such mal nach Räumungstrupp Süd." sagte Blake während Reilyn machte was er sagt.
Er schilderte den Angriff und den Ort. Das Aufräumen stellen sie ihm in Rechnung. Was eine verkorkste Welt die der Werwölfe.

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Er fügte noch an, dass die Gastwohnung bezahlt werden musste.
Reilyn war dankbar, diese Sorge nicht mehr zu haben aber trotzdem musste sie sich erst einmal von dem Schock erholen.
"Ihr habt mich alle für meinen Geschmack zu schnell gefunden.."
Sie biss sich auf die Unterlippe. Wo hatte sie den Fehler gemacht? Nein sie hatte alles gemacht wie in der Ausbildung ihres Vaters.
Nichts zurück gelassen. Gut Blake hatte den Zettel. Aber die anderen? Sind sie Blake gefolgt?
Was auch immer der Fehler war, die Bedrohung war nun realer.

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"Ich denke was auch immer dein Ex ihnen gesagt hat, ließ sie darauf schließen dass sie dich brauchen um es aus ihn raus zu quetschen. Die Roths sind nicht bekannt dafür zu warten." murmelte er und Reilyn musterte Blake. "Roths? Die Roths?"
Oh stimmt. Sie wusste es ja nicht. Doch er schmeckt noch das Blut seines Feinden deutlich auf der Zunge. "Ja. Die Roths. Ich habs mir ja gedacht, daher hat es mich nicht überrascht. Und wenn sich sie wäre und dein Ex nicht spricht hätte ich nach dir in der Wohnung gesucht. Schwuppdiwupp, haben sie ein Haar von dir und einen magischen Tracker."

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