Arya Fenrir
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You can't take yourself away from me

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"Das stimmt. Aber ich weiß das du perfekt für mich bist. Also warum sollte ich nicht alles mögliche zu versuchen perfekt für dich zu sein? Und mit der Zeit lernen wir uns kennen. Und egal was ich erfahre es wird Stimmen, weil das ein Teil von dir ist. Mein innerer Wolf weiß einfach...du! Und niemand anderes. Und es wird egal sein ob du lieb und nett oder mürrisch und gemein bist."
"Aber... das ist doch total toxisch? Ich meine wenn ich wirklich eine bösartige Furie wäre und dich psychisch kaputt mache?"
"Dann ist das so. Und ich werde trauen und ich werde weinen oder wütend aber trotzdem weiß ich dass du meine Gefährtin bist und will nichts anderes als all das mit dir auszustehen."

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"Klingt so als wären Gefährten eher ein Fluch als ein Segen."
Sie sah Blakes verletztes Gesicht aber konnte daran jetzt nichts ändern.
"Ihr kommt nicht davon los und alles dreht sich nur noch darum, ihr selbst seid egal. Und wenn der Gefährte fort ist? Dann bye Leben."
Reilyn seufzte vielleicht zitierte sie auch zu viel von Eliot. Sie weiß das er damals ziemlich rumgebrüllt hat, als sie es angesprochen hatte.

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"Oh nein. Das stimmt nicht." sagte er sofort und schüttelte den Kopf. "Ich kenne zwei die ihre Gefährten gefunden haben. Elias und Olga. Elias würde zerbrechen ohne Levia. Aber es war nicht so als hat ihn vorher viel am Leben gehalten. Er war unruhig und auf der suche nach etwas, ohne zu wissen was und jetzt hat er sie. Er hat sein Lebensziel erreicht. Olga hingegen. Ihr Gefährte wurde vor ihre Augen ermordet und sie hat es ... überlebt. Ihr geht es gut. Sie ist schwanger. Mit dem Kind eines anderen. Sie sind kein Paar, daran hat sie das Interesse verloren aber ihr leben geht weiter und sie lebt und tut und findet ihre Erfüllung wo anders.
Ich? Ich hätte dich gehen gelassen wenn du es wirklich möchtest. Aber ich möchte dich beschützen, da sein wenn du mich brauchst. Und sollte dir etwas zustoßen werde ich jeden Jagen der etwas damit zu tun hat. Das fühle ich einfach..."

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"Jemanden gehen lassen und jemanden verlieren sind zwei verschiedene Sachen. Das du willst das ich glücklich bin, scheint in deinen Blut zu liegen. Wenn ich Tod bin, wirst du also alle umbringen die was damit zu tun haben? Was wenn sie keine Wahl hatten? Oder die Falschen sind? Das wäre Töten aus Rachlust, nicht aus Selbstschutz."
Und das gefiel Reilyn gar nicht. Zu mindestens sollte ihr das nicht gefallen. Aber der Gedanke einen wilden Wolf zu haben, der alles auf der Welt zerfleischte nur um zu ihr zu kommen? Das war nicht beängstigend. Sondern tröstend. Naja nur so lange sie noch lebte.

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"Wenn du ermordet wirst ja. Wenn du im hohen alter Stirbst und niemand dafür verantwortlich gemacht werden kann ist das auch noch mal etwas anderes. Aber ja. Natürlich ist es Rachlust. Es wäre auch ein Ventil für mein Schlechtes gewissen dass ich dich nicht gut genug beschützt habe. Aber so weit möchte ich es gar nicht kommen lassen. Ich beschütze dich. Das ist meine Lebensaufgabe." sagte er fest und Reilyn sah von ihrem Teller zu ihm auf.
Sein Gesicht war ernst, seine Stimme fest und tief.
"Diskutieren ist mit dir Sinnlos oder?"
Langsam kam ein Lächeln zurück. "Was das angeht ja. Ich bin stur, musst du wissen."

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Reilyn verscuhte sich nicht von seinem Lächeln anstecken zu lassen, aber ihr entkam ein kleines Schmunzeln.
"Was nicht heißt, dass ich nicht genauso stur sein kann."
Sie aß ihrem Salat auf und sah ihn vielleicht sogar etwas herausfordernd in die Augen. Vielleicht würde sie eine Sachen finden, in der sie herausfinden konnten, wer von beiden den längern Atem hatte.

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"Davon musst du mich noch überzeugen Mäuschen." sagte er spitzbübisch und funkelte leicht mit goldenen Augen ehe ihm klar wurde wie er sie wieder genannt hat. "... sorry. Wie wäre es mit Kätzchen?"
"Nein."
"Engelchen?"
"Nein."
Blake verzog grübelnd das Gesicht und dann kam ihm den einfall. "Babe."
"Niemals."
"Doch. Doch das ist doch perfekt. Also Babe, ich geh deine Klamotten holen." dabei exte er den Tee in einem Zug runter und sprang auf.

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"Wenn du mich Babe nennst, werde ich nie reagieren!", rief sie ihn hinterher und schüttelte den Kopf. Dieser Wolf war ein Rästel für sie. Vielleicht würde sie es lösen, in der Zeit wie sie hier darauf wartete, dass sich die ganze Geschichte beruhigte. Dann wurde ihr nicht langweilig.


Blake brauchte nicht lange, und als er ihr die Tüten mit Klamotten brachte, suchte sie sich die Sportsachen raus, und probierte sie im Badezimmer an. Da sie wie angegossen passten, behielt sie diese gleich an. Dann erst kamsie wieder und sah sich neugierig den Rest an, den Blake noch zusätzlich ebstellt hatte.

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Als letztes zog sie an einem schwarzen seidenen Stoff. Bis eben war alles sehr alltagstauglich und gar nicht so scheiße. Basic aber sie hatte sich auch nur das nötigste Basic Zeug gekauft. Aber als sie das kleine Schwarze in der Hand hielt hob die die Augenbraue und Blake wippte auf den Beinen hin und her.
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"Darin willst du mich natürlich auch sehen, hm?"
Blake hob die Schultern. "Ich glaube es würde dir unheimlich gut stehen und ich möchte dass du auch etwas da hast um dich so kostbar und elegant fühlst wie ich dich sehe."
Sie sah sich das kleine Zettelchen an das an dem Kleid hin und sie wurde kurz blass. Das fetzen Stoff kostete 7k.

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"Umschmeicheln kannst du aufjedenfall und teuere Geschenke scheinen auch deine Art zu sein mir den Hof zu machen.", sagte sie etwas schockiert, als sie das Kleid vorsichtig ablegte, aus Angst es zu zerreißen.
"Aber ich glaube nicht, dass ich eine Gelegenheit habe es anzuziehen. Ich will mich nciht gerade zeigen. Wenn du verstehst was ich meine. Das heißt. Ausgehen ist eher etwas was ich vermeiden will."
"Wenn du mich lässt finde ich einen Anlass an dem du es tragen kannst."
Kurz musste Reilyn schmunzeln. Dieser Wol ließ wirklich nciht unversucht. Auch wenn er im Moment eher wie ein loyaler Hund wirkte als wie ein Raubtier.
"Wenn du einen Anlass findest, dem ich zustimme, dann vielleicht. Ich erwarte dann aber auch einen passenden Anzug an dir. Aber fürs erste werde ich jetzt Sport machen. Bist du noch da, wenn ich wieder komme?"

(kannst entscheiden ob er vielleicht auch mittkommt)

Reilyn kam in das Fitnessstudio mit der Karte die Blake ihr mitgebracht hatte. Viel war nicht los. Scheinbar waren alle Bewohner gerade auf Arbeit oder hatten andere Erledigungen. Das erleichterte Lyn. Sie atmete tief durch und ging zu einen der Laufbänder, die am Fenster standen. So konnte man beim Rennen die Stadt beobachten.
Lyn lief ein bisschen und wärmte sich auf, ehe sie die Geschwindigkeit erhöhte. Über ein paar Kopfhörer, die Blake auch gekauft hatte, hörte sie dazu Musik. Gerade als sie die Stufe erhöhen wollte, sah sie neben sich einen sehr ernst schauenden Mann mit lockigen Haaren ebenfalls aufs Band steigen.
Lyn zuckte zusammen und rutscht vor Schreck von dem Laufband.
Sie atmete heftig und hielt sich das Herz.
"Entschuldige aber du hast mich echt erschreckt.", erklärte sie sich. Sie nahm einen der Kopfhörer raus und lächelte zu dem Mann auf. Jetzt wo sie ihn genauer betrachten konnte, erkannte sie das er spanische Züge besaß. Seine Sportkleidung schien ebenfalls von oberen Ender der Gahaltsklassen zu stammen.D enn sie schmiegte sich perfakt an seinen Körper. Als wäre es für ihn persönlich geschneidert worden.
Reilyn räusperte sich und stieg wieder aufs Laufband.

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(ne blake bleibt erstmal weg. hatte auch die Idee von Elias im Fitnessstudio.)

Der Mann neben ihr ignorierte sie bis auf einen schiefen Blick als sie sich erschrocken hatte. Freundlichkeit blieb also fern. Er rannte auf dem Laufband mindestens so schnell und lange wie sie. Reilyn machte sich einen kleinen Spaß daraus ihn zu überbieten. Denn das konnte sie, das lag in ihrer Natur.
Sie rannten beide auf dem Laufband. Der Mann mit dem Blick streng gerade aus. Sein atem schwer und keuchend und dann knallte er den Stop-Schalter um damit das Laufband sofort stehen blieb. Er hielt sich an dem Gerät fest und ließ sein Kopf sinken. Reilyn lächelte sanft, freute sich über ihren heimlichen sieg und rannte weiter.
Sie schielte zu dem Mann rüber der für einen Moment einfach gebeugt da stand und schnaufte. Erst als er aufblickte und sie sein aufgewühltes Gesicht sah vergaß sie ihr Wettbewerb.
Der Mann riss sich richtig zusammen. Sie sah die Anstrengung in seinem Kiefer in seinen Augen während er einfach aus dem Fenster sah. Und von jetzt auf Nachher lief er das Laufband samt Handtuch und Flasche stehen und ging raus auf die Terrasse um zu rauchen.

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Reifyn beobachtete ihn eine Weile, da es sonst nichts zu beobachten gab. Denn sie waren mittlerweile alleine im Fitnessstudio. Aber dem fremden Mann jetzt hinter her zu gehen, schien ihr unangemessen. Immerhin kannte sie ihn nicht und offensichtlich wollte er seine Ruhe haben. Also gab sie ihm diese.
Sie ging ebenfalls vom Laufband und zum nächsten Gerät um dort Situps zu machen und ihren Core zu trainieren.
Immer wieder huschten die Augen zu dem Spanier.
Vielleicht würde er sie nicht mal verstehen. Vielleicht sprach er kein Deutsch. Und vielleicht stand der den DeLeons sehr nahe. Dann wollte sie sowieso so wenig wie möglich von sich preis geben. Sie würde Trainieren und damit basta. Die anderen gingen sie nichts an.
Die Entscheidung hatte sie getroffen als sie an den Kühlschrank ging und sich ein Isogetränk holte.

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Als Reifyn ihre Flasche wieder zu drehte ging sie zurück zu der Maschine auf der ihr Handtuch lag saß der Mann drauf. Ok das war weird. Er sah sie an, und wich nicht mit den Augen ab. Ok. Sollte sie das so stehen lassen? Sie ging ein zwei Schritte vor aber der durchdringende Blick des Mannes ließ sie dann doch zur Seite ausweichen. Dann tut sie einfach erstmal so als würde sie es suchen. Aber tatsächlich bemerkte sie auf dem Laufband auf dem sie war ein Handtuch dass auch wie ihrs aussah. Hat er es vielleicht vertauscht? Ok, das kam weniger konfrontativ.
Sie nahm das Handtuch und wollte wieder vor zu der Maschine die sie gerade eigentlich benutzt hatte.
"Hey uhm-"
"Das ist dein Handtuch. Du kannst nach mir weiter machen." Er sah zu ihr hoch und musterte sie nochmal. "Wo ist meine Münze?" fragte er dann ernst, aber doch mit einer gewissen Freundlichkeit.

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Reifynn fiel alles aus dem Gesicht und sie ließ das Handtuch fallen.
Verdammt.
Scheiße!
FUCK!
Das war Elias DeLeon. Der DeLeon den sie bestohlen hatte. Den sie nie begegnen wollte.
Der sie köpfen könnte! Oder schlimmer, fragen und antworten erzwingen könnte.
"Ich... ", stotterte sie und suchte nach Worten.
"Ich hab ihm nicht mehr.... ich hab ihn ersetzt.... ich wollte nicht... Mein Ex er..."
Ok reiß dich zusammen. Sie atmete tief durch und beruhigte sich. Die Wahrheit. Sag einfach die Wahreit.
"Es tut mir leid. Ich hatte keine andere Wahl, mein Ex hat mich dazu gezwungen. Er hat die Münze. Ich kann dir seinen Namen und letzte Adresse geben."

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Elias sah sie einfach an. Er hörte wie ihr Herz kurz aussetzte und dann heftig anfing zu schlagen. Wieder stoppte und dann schnell und laut weiter pochte.
Er sah voraus und machte mit seinem Satz weiter. Reilynn knetete den Stoff in ihren Händen und sah ihn abwartend an aber er sagte nichts. 7...8...9...10.
Wieder machte er eine Pause und ließ die Hände locker auf seinen Beinen fallen. Er sah sie fragend an. "Was ist?"
Reilynn verschluckte sich leicht an ihrem eigenen Speichel als sie versuchte Worte raus zu stammeln.
"Ich weiß über Tyler bescheid. Wenn das alles ist dann kannst du weiter machen." sagte er und deutete auf die anderen Geräte.

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Reilyn sah zu Elias und atmete nochmal tief durch.
"Ich bin das ganze langsam leid. Von einem Versteck ins nächste und immer wie ein aufgeschrecktes Reh umher zu rennen. Ich fände es also sehe entgegenkommend wenn du nicht versuchen würdest mich einzuschüchtern. Ich will weder dir noch deinen Rudel schaden. Ich will einfach nur meine Ruhe und Sicherheit. Das ist alles. Und du liegt auf meinen Handtuch."
Sie reichte ihm seins und er konnte tatsächlich in ihren Blick Erschöpfung sehen. Ein Nebenprodukt der Angst die sie ständig beglitt so wie Elias. Etwas was er kannte. Etwas was er verstand.

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Er sah zu dem Handtuch und blickte zu ihr hoch. "Das ist deins. Ich habe sie getauscht." er richtete sich auf und nahm das Handtuch unter sich hervor. Deutete auf die goldene Verzierung DL an einer Ecke, die bisher verdeckt blieb.
"Und ich nehme das als Zeichen deines Respekts, aber ich schüchtere dich nicht ein." er breitete die Arme aus. "Du bist hier herzlich willkommen. Wenn es etwas gibt was du brauchst um dein Aufenthalt hier angenehmer zu gestalten wende dich an Blake."

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Reilyn nickte nur dazu und nahm dann ihr Handtuch um schnell weiter zu gehen. In eine Ecke, in der sie nicht die Aura von Elias DeLeon um sich fühlte.
Als sie duschen ging war sie dankbar für die getrennten Duschen und tatsächlich sah sie ihn erst danach wieder, als sie mit nassen Haaren auf dem weg aus dem Fitnessstudio war.
Sie lächelte zu Elias und hatte das Bedürfnis noch etwas zu sagen, also blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um.
"Wenn du jemals ein Trainingsbuddy brauchst, gegen dem du auf den Luafband antreten willst. Ich denke du wirst einen Weg finden mir Bescheid zu geben."
"Normalerweise renne ich wenn die Sonne auf geht."
Lyn nickte.
"Ich auch. Aber hey wenn ich Nerve. Wir haben ein ganzes Studio uns aus dem Weg zu gehen."
Dann nickte sie nochmal zum Abschied und verschwand.

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Reilyn stieg in den Aufzug um wieder hoch zu fahren. Sie fühlte sich gut in ihrer Haut. Zum Teil lag es am Training, zum Teil auch dass sie sich vertreten hat und dass Elias DeLeon sie willkommen heißt. Ob er das wirklich so meint? Doch als sie in ihrem Höhenflug angeboten hat Gym-Buddies zu sein meinte sie ein leichtes lächeln wahrgenommen zu haben.
Vielleicht lag es aber auch an Blake und die Sicherheit die er verströmte... dann wiederum war er sich sicher das Elias jetzt nicht trainieren sollte.
Als der Aufzug auf ging sah sie einen aufgescheuchten Blake vor sich. Er atmete schwer. Sah sie mit großen Augen an. Musterte sie, ihre nassen haare.
"....na wie wars?"
Reilyn ging an ihm vorbei und schmunzelte. "Sport war gut."
"Was hast du so gemacht?" fragte er und folgte ihren schritten ins Bad, wo sie ihre Sportsachen aufhängen wollte.
"Hab gejoggt. Geräte gemacht." sie blickte über die Schulter und Blake wartete auf mehr. Dann lächelte sie wieder leicht. "Elias und ich werden vielleicht Gym Buddies." sagte sie und sah wie Blakes Gesicht kurz an farbe verlor als er den Namen hörte und dann irritiert den Kopf schüttelte. "Warte. Was?!"

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Reilyn sah nun ihrerseits etwas überrascht zu Blake.
"Ich dachte du wusstest das und hast dich deshalb so abgehetzte?" Sie hang ihre Sportsachen auf und drehte sich um,, damit sie Blake besser ins Gesicht sehen konnte.
"Elias DeLeon war im Sportstudio. Eigentlich waren nur er und ich da. Vermutlich hätte mich das vorwarnen sollen aber ich war froh, dass nicht so viel los war. Und wir haben geredet... Entweder er akzeptiert meine Anwesenheit hier wirklich oder er wollte mich beruhigen und in Sicherheit wiegen. Aber ich glaube tatsächlich eher das es ehrlich war. Es hat so gewirkt."
Sie besah sich Blakes abgehetzte Form.
"Und was ist mit dir passiert, dass du hier so schwer atmend angerannt kamst?"

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"Er hat mir nur geschrieben Deine Gefährtin kann lange rennen.... und... dann bin ich hier her gerannt...ich dachte, dass du.. das irgendwas..."
Er versuchte es sich langsam zusammen zu reißen.
"Ich war auf dem Laufband." sagte Reilyn amüsiert. "Hattest du angst das er mir was getan hat?... ich dachte du vertraust ihm."
"Ja! ich meine nein, ich vertraue ihm, er hat dir nichts getan aber... ich dachte dir wäre was passiert. Das ist alles." murmelte er dann und sah noch grübelnd und in sorge von ihr weg. Kaute auf seiner Unterlippe und merkte sehr wohl dass er Elias in dem Moment nicht getraut hatte. Das war neu. Das liegt an dem Gefährten Ding. Sie ist sein ein und alles.

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Lyn sah wie er wegsah und scheinbar an seinen eigenen Gedanken zweifelte.
"Wann hast du die Nachricht bekommen?", fragte sie schmunzelnd und als Blake wieder zu ihr sah, setzte sie sich langsam auf den Badewannenrand und überschlug ihre Beine.
"Reine Neugier."
Blake suchte sein Handy raus.
"Erhalten 11:20. Gelesen 11:21 Uhr."
Lyn sah auf ihre eigene Uhr. es war 11:30 Uhr.
Nicht mal 10 Minuten. Das war schnell. Je nach dem wo er war.
"Und wo warst du bis eben?"
Vielleicht konnte sie doch etwas Vertrauen in den Wolf und seine Fähigkeiten setzen.

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"So... 20minuten von hier?" sagte er und konnte noch nicht ihre gedanken zusammen reimen. Erstmal war er froh dass alles ok ist und das zeigte er auch in dem er einen schritt auf sie zu ging und seine Arme um sie legte und sie in einer festen Umarmung an sich rann presste.
Lyn lief ihr Handy sinken und musste kurz schmunzeln. "Solltest du nicht wieder arbeiten?"
"Das kann warten." sagte er sofort und nicht bereit los zu lassen.
Das kann warten. Einen Gefährten zu haben ohne es selbst so zu spüren wie es Blake tat war seltsam. Die Tatsache dass er ein Werwolf war lies sie um so mehr darüber nachdenken dass er wie ein loyaler Wach-Hund war.
"Ok. Jetzt sollte ich wieder weiter. Brauchst du was, kann ich was für dich tun?" fragte er als er die Umarmung nur halb gelöst hatte und zu ihr runter sah.

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Lyn schüttelte den Kopf.
"Nein. Komm einfach nur nich so spät zurück. ich will mit dir meine Zukunft besprechen und den aktuellen Stand. Habt ihr meinen Ex-Freund schon gefunden?", fragte sie daher einfach direkt, da dass ja im Moment seine Arbeit war.
Sie sah wie Blake schlucken muss.
"Ja.. Er lebt nicht mehr. Sie haben wirklich versucht Informationen von ihm zu bekommen. Ich... Mehr kann ich gerade nicht sagen. Dann bin ich sofort zu dir gekommen, nach der SMS. Es war ungünstiges Timing... Ich werde da jetzt zurück gehen und mir das ganze anschauen."
Auf Lyns Schweigen hin sah er sie besorgt an. "Willst du mit?"
"Nein.. ich glaube nicht das mir der Anblick von seinen geschunden Körper eine Form von Erleichterung schenkt. Da bleibe ich lieber hier..."

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"Er wird nach der Spurensuche verbrannt... normalerweise kümmert sich der Clan und die Familie um die Bestattung... aber er hat niemanden mehr. Sollen wir das übernehmen?... ich frag dich weil du die letzte Bezugsperson wars." sagte Blake sanft und Lyn sah ihn eine weile Schweigend an und nickte dann nur, überfordert damit das entscheiden zu müssen aber letztendlich war es ja egal was er gemacht hat. Er ist schon Tod.
"Die Wölfe die du umgebracht hast...?"
"Werden vom Krematorium dem Roth Clan zugeschickt. Der Rothclan müsste es inzwischen wissen dass du bei uns bist."

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