Arya Fenrir
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The Rules of the Clan

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Paulina sah etwas unwohl zu den anderen und Emma schluckte schnell das Kuchenstück runter. "Die Bäder sind alle Schalldicht.", sagte sie Paulina die dankbar nickte und aufstande. Sie wartete bis Colt es ihr gleich tat und lief mit ihn ins Badezimmer. Denn sie wollte das nicht öffentlich austragen. Cas und Emma hätten da keinen Unterschied gemacht. Aber gut das war Paulinas Wunsch.
"Du hättest es mit mir absprechen müssen!", sagte sie sofort als die Tür zu war.
"Warum? Du willst Kinder und ich auch."
"Das hier ist mein Körper!" Wieder stampfte sie wütend mit dem Fuß auf. Oh dieser große Idiot!
"Du gehörst mir.", knurrte Colt besitzergreifend aber Paulina schnipste ihn gegen die Nase.
"Das hier macht mich gerade nicht an. Also lass deine Machomasche stecken! Colt als du mich geschwängert hast, wusstes du noch nicht von Emmas Lösung. Du hast sponatn entschieden mich abzuschieben!"
"Das stimmt nicht und das ändert doch jetzt auch nichts mehr..."
"Nein Colt! Nein! Du musst das lernen. Du kannst nicht einfach etwas für mich bestimmen! Die Zeiten sind vorbei und die sollte es auch nie gegeben haben! Wir sind doch ein Team! Wenn ich dir gehöre, dann du auch mir."

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Cas drehte sich langsam zu Valentin und Valentin sah mit gehobener Augenbraue zu ihr hoch. "Ich hab gehört Vasektomien kann man auch wieder Rückgängig machen." sagte er einfach und Cas nickte. "Klingt gut." Nicht, das sie Valentin nicht vertraut, aber nach Alvaros Unfall und Colts Absicht könnte man doch einfach auf Nummer sicher gehen. Jetzt ohne den Chip, wissen sie auch noch gar nicht ob er Fruchtbar geworden ist oder nicht.
Emma sah auch noch etwas geschockt aus, und als sie zu Andrew sah hob er leicht die Schultern. "Und du willst mit ihm freiwillig zusammen arbeiten?" fragte Andrew und seufzte. "Er ist ein riesiger Arsch."

Colt atmete tief durch und setzte sich auf den Badewannenrand um nicht auf sie herab zu sehen. Augenhöhe. Auch etwas was sie gelernt haben, bei ernsten Gesprächen war ihr Augenhöhe wichtig. Colt faltete die Hände und schüttelte den Kopf. "Du warst schon schwanger bevor ich den Gedanken hatte dich Abzuschieben." das half nicht unbedingt seiner Situation aber es war ihm wichtig die Tatsachen zu korrigieren. "Vor Emmas Idee, war die Abschiebung die beste Option. Ich dachte daran unter zu tauchen. Uns einen anderem Clan anzuschließen... und das hätten wir alles gemeinsam geplant, so wie die Abschiebung." er blickte von ihr weg, jedes mal wenn ihm etwas unangenehm war, weil er einsah dass er Mist gebaut hat.
"Seit zwei Jahren passiert nichts. Und nach der Hochzeit hatte ich die Schnauze voll. Ich will dich nicht mehr unglücklich sehen, ich will nicht das wir uns vor anderen die Blöße geben müssen und ich weiß ganz genau das es dir auch stinkt. Also warum nicht? Wärst du nicht schwanger hätte ich mich nie darauf eingelassen mit Emma diesen Deal einzugehen. Wahrscheinlich gäbe es dann kein Deal. Ich verstehe nicht worauf du Sauer bist. Das ist etwas was wir uns schon immer wünschen."

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"Ich bin nicht sauer darauf, dass ich schwanger bin. Oder auf die möglichen Lösungen. Ich bin sauer weil du gesagt ahst du wünschst dir ein Kind und ich habe gesagt ich will warten. Aber anstatt mit mir das ganze nochmal zu besprechen, hast du einfach beschlossen, dass wir ein Kind bekommen. Ohne es mit mir zu bereden. Du hast einfach alleine beschlossen in meinen Körper ein Kind zu pflanzen."
Sie nahm sanft seine Hände. "Ich will dich hier nicht als böse darstellen aber ich will, dass du mir versprichst in Zukunft solche Entscheidungen mit mir gemeinsam zu treffen. In Ordnung?" EInfach um ihre Worte noch einmal zu verdeutlichen, küsste sie sanft seine Nase und lächelte ihn an.

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Colt nickte augenblicklich. Auch wenn sie sagte, sie wollte ihn nicht als böse darstellen, fühlte er sich so. Er wurde wütend, auf sich selbst. Aber das war auch etwas was er selbst aushalten musste. Als sie ihn küsste legte er seine Hände um ihre Beine und zog sie ein Stück näher zu sich. "Versprochen." er drückte sein Kopf leicht an sie und runzelte die Stirn. "Ich sollte in Zukunft auch andere Entscheidungen mit dir treffen." Paulina legte den Kopf schief. "Ich meine... Wenn ich Oberhaupt bin. Nach unserem Plan geht es da nur um Emma und mich aber..."
"Wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, wirst du dich nicht überzeugen lassen?"
"Hm." Gab er zustimmend von sich. Er hätte das anders formuliert, aber das ging in die selbe Richtung. Er würde sie und ihren Einfall einfach ignorieren. Sie vielleicht nicht ernst nehmen.

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"Ich glaube das ist etwas was du lernen kannst und musst. Aber das ist in Ordnung. Man kann nicht alles aus dem Stehgreif. Du bist es nicht gewohnt, mit anderen zusammen zu arbeiten. Also musst dud as lernen und üben."
Aber natürlich würde Paulina ihn daie unterstützen. "So wie wir lernen müssen Eltern zu sein. Aber das bekommen wir hin."
Noch immer lächelnd küsste sie ihn und strahlte ihn dann an. "Siehst du? Jetzt haben wir das lösen können."

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Colt schnaufte auf. Er verweilte ein wenig und Paulina merkte, dass in ihm etwas brodelte. So wie es immer tat wenn sie ernst mit ihm reden musste. Sie wusste auch dass das wieder verging. Das es wahrscheinlich einfach sein musste, dass er das brauchte um das zu verinnerlichen und zu verarbeiten.
Aber dieses mal, holte er nach Luft um noch etwas zu sagen. "Ich hab angst dass du mich verstoßt, wenn ich einen Fehler mache." sagte er knapp und Paulina musste tatsächlich schmunzeln. Natürlich wusste sie das. Das war doch offensichtlich, deshalb schenkte sie ihm ja diese liebe.
Colt aber musste es einfach sagen. Sie haben nie darüber geredet, deshalb ging er auch einfach davon aus, sie wüsste das nicht. Für ihn fühlte es sich an, als hätte er ein großes Geheimnis gelüftet. Sich seine schwäche zugestanden. Er sah abwarten zu ihr hoch. Würde sie das auch abturnen? Verdammt. Er hätte nichts sagen sollen.

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Paulina streichelte sanft an seiner Wange entlang. "Ich weiß. Aber diese Angst ist unbegründet. Ich sage nicht, dass es nichts gibt, was du tun könntese damit das passiert. Aber bisher hat noch keine deiner Taten dazu geführt, dass ich so einen Gedanken hege."
Sie setzte sich auf die Toilette und sah ihn auf den Badewannenrand an. "Deswegen versuche ich dir immer zu zeigen wie sehr ich dich liebe, auch wenn wir ernste Gespräche führen. Denn genau das ist richtig. Solche Gespräche müssen sein. Sie sind sogar sehr wirchtig für eine funtionierende Beziehung."

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"Also für mich klingt eine funktionierende Beziehung danach, das alles funktioniert und sowas nicht nötig ist." sagte er direkt. Paulina musste breit auf schmunzeln und wieder knurrte Colt. Er verstand schon, dass er falsch lag und sie richtig. Angepisst sah er weg und kaute auf seiner Zunge rum. "Ich hasse es Fehler zu machen."
"Jeder mag das nicht, niemand ist perfekt."
Colts Kopf schnellte zu ihr zurück. "Doch!" widersprach er ihr ernst. "Du bist perfekt." und er meinte das tot ernst. Das würde er sich nicht wegnehmen lassen, sie ist und bleibt seine perfekte Frau. Seine Gefährtin!

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Paulina schmunzelte und schüttelte den Kopf. "Was ist mit der Zeit in der ich dachte du liebst Cas? Was ist mit der Anfangszeit in der ich mir von dir habe alles bieten lassen? Was ist mit dem einen Mal in dem ich weg gerannt bin ohne dir Bescheid zu geben? Oh und unsere Hochzeit. Und ich habe dafür gesorgt das du und dien VAter euch entzweit. Ich bin nicht perfekt. Aber das ist ok. Fehler sind ok und etwas gutes. Ich finde Fehler machen einen erst perfekt. Sonst wären wir alle Roboter."

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Colt klatschte in seine Oberschenkel und richtete sich auf. "ich hab keine Ahnung was du meinst." er sah darin keine Fehler. Sie war perfekt und all das was passiert ist musste eben sein. Er reichte ihr seine Hand. Da sie für ihn jetzt hier fertig waren. "Es tut mir leid, dass ich dich ungefragt geschwängert habe." er fluchte kurz auf. "Wenn ich das so sage klingt das wirklich scheiße." seufzte er und sah tatsächlich entschuldigend zu ihr. "Ich liebe dich... und ich will es den anderen auch zeigen." sagte er vorsichtig. Sie sollten ja zusammen arbeiten, mit den DeLeons. Luis und Erika waren vielleicht gerade fehl am Platz aber ihm war das jetzt egal.

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"Bist du dir sicher?", fragte Paulina erstaunt und stand ebenfalls auf.
"Wenn wir uns gegen Damon behaupten wollen und auch gegen die anderen Clans, sollten wir nicht zurück schrecken es unseren... Verbündeten gegenüber zu offenbaren, dass wir uns lieben."
Wieder schmunzelte Paulina. "Du wolltest Freunde sagen."
"Wollte ich gar nicht." Knurrend sah er wieder zu ihr runter, doch Paulina lachte nur.
"Oh doch.", neckte sie ihn und küsste dann seinen starken Arm, der ihr gerade zugewandt war. "Dann zeigen wir es unseren Freunden."

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Colt knurrte leicht und nahm Paulina an die Hand. Als sie zu den anderen kamen verstummte der Tisch den Colt sah richtig angepisst aus. Er musterte die Leute und zeigte dann auf Paulina. "Ich liebe diese Frau. Klar?" Die runde am Tisch sah etwas perplex zu dem Auftreten und Paulina musste auflachen. Sie hatte sich das anders vorgestellt gehabt als er meinte es den anderen zu zeigen. "Setzt dich doch bitte, Schatz." sagte sie sanft und Colt setzte sich auf seinen Platz. Sie tat es ihm gleich und schmieg sich an seinen Arm so das er sie umarmte und zart ihren Arm streichelte, so wie er es immer machte wenn er sie festhielt.
Andrew hob die Augenbraue und lächelte dann auf. "Das klingt doch...danach als konntet ihr es klären."
"Sie ist meine Gefährtin." sagte Colt wieder direkt und nun verstummten alle.
"Sagte ich doch!" rief Cas und drehte sich hinter zu Valentin auf dem sie saß. Sie streckte ihre Hand aus und Valentin holte aus seiner Hosentasche eine Goldmünze raus die sie sich zufrieden in den BH steckte. Um Geld zu wetten war langweilig, weil sie stink reich sind. Und um was sie wetten wurde sehr schnell langweilig weil sie keine Ideen mehr hatten. Deshalb hatten sie die Münze die immer wieder zwischen ihnen wechselte, wenn jemand eine Wette gewonnen hatte. Die Genugtuung alleine sie zu haben reichte schon.

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Cas grinste zufrieden. "Herzlichen Glückwunsch Colt. Das du mal eine Gefährtin findest und behälst, hätte ich nie erwartet. Nach all dem abfälligen Gerede darüber."
Auf Colts Knurren, rollte sie nur mit den Augen und lächelte weiter. "Ach komm schon. Das ist bei euch Kings doch üblich. Kranke Familientradition."
Ihr Blick wanderte zu Paulina die immer noch zufrieden lächelte. "Dir auch herzlichen Glückwunsch. Du hast das Biest gezähmt. Denn seien wir ehrlich er ist ein richtiges Biest im Bett. Hat er dich auch ans Bett gefesselt? Oh er weiß es eine Frau zu quälen udn zu befriedigen.," Paulina lief wieder rot an und versteckte ihr Gesicht etwas an Colts Arm. Dieses Thema vor anderen, war ihr wirklich sehr unangenehm. Judy sah auch böse zu Cas. "Cas! Kinder anwesend!"
Doch das war Cas egal. Sie hatte das ganze gesagt um Colt zu ärgern und eine Reaktion von Valentin zu provozieren.

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Valentin musste breit auf schmunzeln und kratzte sich gespielt beschämt an der Nase. "Also ich hab auch nicht dagegen wenn du mich an der Leine führst." neckte er einfach Cas zurück.
Emma richtete sich mit Sam auf. "Wie wärs wenn wir noch mal heißes Wasser auf setzen, hm Sam?" denn scheinbar wollte ja Judy nicht, das er das mithörte.
Alvaro richtete sich sofort mit auf, Sam könnte sonst schnell zu schreien beginnen wenn weg von Mama oder Papa war. Manchmal reichte ihm auch Papa nicht. Er ist noch ein sehr Mama fixiertes Kind.
"Scheinbar gibt dir dein Gefährte nicht genug, hm? Vermisst du mich?" fragte Colt trocken und legte seine Hand auf Paulina. Er sagte dass auch nur um Cas den Spruch nur zurück zu drücken.
Valentin hielt kurz inne und überdachte das ganze Tatsächlich noch mal und sah dann fragend zu Cas. "Tust du? ich mein, ich mir gerne so ein Pferdedildo umschnallen wenn du willst."
Erika massierte sich die Schläfen. Das war viel zu viel Info.

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"Ach Colt. Ich hatte nach dir einen Sexdämon. Da kannst du nicht mithalten."
Valentin räusperte sich und Cassy rollte mit den Augen. "Ja und natürlich meinen Gefährten. Besseren Sex gibt es nicht."
Paulina griff nach ihren Glas und sah Cassy bittend an. "Würdest du bitte nicht mit meinen Gefährten so flirten? Nicht das ich ihm nicht vertraue, aber es ist doch etwas unangebracht."
Denn Paulina konnte imme rnoch nicht anders als sich mit dieser Frau zu vergleichen.
Cas nahm sie einfach beim Wort. "Die Pferdedildo Geschichte. Davon hab ich gehört. Es sollen Mädchen deswegen geweint haben Colt. Paulina hat da doch aber nicht mitgemacht oder?"

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Colt verdrehte die Augen und grinste. Er küsste Paulina auf den Kopf und flüsterte ihr zu, was jeder Wolf im Umkreishören konnte. "Ich bin stolz auf dich." er bezog sich darauf, dass sie ihre Grenzen aufgefahren hat. Andrew kippte aber fast vom Stuhl. "HAST DU?!" fragte er entsetzt zu Paulina und blinzelte entsetzt.
"Niemand hat geweint. Und niemand hat es gemacht. Ich weiß nicht was die zur Vorbereitung gemacht haben, aber ich konnte damit gut ein paar Frauen rauswerfen. Das war nur bluff, auch wenn ich überrascht war wie viele dazu bereit wären." erklärte Colt entspannt.
Emma kam mit dem Wasserkocher wieder. "Sooo, jetzt stellen wir die Gespräche wieder ein!" denn tänzelnd kam Alvaro mit Sam wieder ins Wohnzimmer. Aber er setzte sich nicht sofort sondern sah sich mit Sam die Deko an.

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Paulina war wirklich erleichtert das Sam wieder da war. Auch wenn es Colt stolz gemacht hatte, glaubte sie nicht das sie sich oft gegen die anderen behaupten konnte.
Vielleicht sollte sie sich Samuel schnappen. Dann ließ man sie in Ruhe.
"Darf ich Samuel mal halten? Immerhin muss ich das bald sehr gut können."
Emma war irritiert.
"Na also übertreibe mal nicht. Du kannst doch wohl ein Kind halten.
" Zwei. "
Das überraschte sogar die Wölfe. Sie könnten zwar ihren Hormon Spiegel riechen. Doch so früh, konnten sie nicht unterscheiden ob es eins oder mehrere sind.

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"So moppelig ist Sam nicht!" sagte Cas vorwurfsvoll woraus Judy und Alvaro ihr einen bösen Blick gaben. Aber Sam war schon ein richtiger Wonneproppen. Alvaro reichte Sam Paulina vorsichtig in die Hände. Sam sah in den Händen der Elfin tatsächlich riesig aus.
Colt aber erstarrte. Freute er sich? Vielleicht ein bisschen. Er griff nach seiner Tasse und nahm davon einen großen Schluck. Jetzt verliert er nicht nur ein Kind, sondern zwei. Ein weiterer Angriffspunkt. Er darf das nicht verkacken. Blos nicht verkacken. Reiß dich zusammen Colt. Als er das zittern in seiner Hand bemerkte stellte er die Tasse mit druck ab.
"Scheinbar bekommt Colt weiche Knie." murmelte Valentin zu Cas die leicht grinste.
"Ich werde meinen Platz als Oberhaupt antreten. Und ich verlange eure Mithilfe." sagte Colt knapp und direkt mit dem Blick auf Cas und Alvaro gerichtet. Das war vielleicht nicht die Formulierung die Emma im Sinn hatte aber ein nein oder enthalten wird er nicht akzeptieren. Ob er Sam in seiner Nähe als Druckmittel nehmen könnte? Sicherlich. Aus, böse Colt. Er behielt den Blick dabei fest auf Alvaro der ja scheinbar mehr in den Geschäften verwickelt war als Cas.

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"Colt. Das war..." Emma wusste gar nicht was sie genau dazu sagen wollte. Sie hätte das nicht so angegangen aus heiteren Himmel.
"Das war unpassend direkt. Und das kommt von mir."
Emma sah zu Cas und Alvaro. "Abe rja letztlich läuft es darauf hinaus. Colt soll den Clan übernehmen und ich helfe ihn dabei. Und er erwartet von euch als seine Freunde Hilfe."
Cas lachte auf. "Hilfe? Colt du könntest jetzt auf stehen und deinen Vater in die Ecke klatschen und der Clan gehört dir. Was willst du da für Hilfe? Aber klar, wenn ich mich Prügeln darf ich bin dabei. Gehen wir gleich los?"
Cassy stand schon auf und kremoelte die Bluse hoch.

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"Zieh dich wieder an." sagte Colt knapp und machte mit dem Finger eine Geste, dass sie sich wieder setzten sollte. Cas stand aber und Valentin zog sie wieder auf sein Schoß zurück. "Ich nehme mir den Platz. Keine Frage, aber wenn mein Vater einen aufstand macht und es Gegenwind vom Clan gibt, brauche ich starke Verbündete mit denen ich Eindruck mache. Mein Vater ist den Deal mit den Elfen eingegangen und ich möchte das die DeLeons die Beziehung kappen, sollte man mich verdrängen zu versuchen."
Alvaro zischte. "Das wird Elias nicht gefallen."
"Ich hab nicht Elias um hilfe gebeten." sagte Colt knapp und Emma räusperte sich. "Elias ist immer noch-"
"Alvaro, du verstehst, worauf ich hinaus möchte?"
Alvaro sah zu Emma die die Wangen aufpustete als Colt sie einfach Übergang aber Colt zog ihn wieder in den Bann. Fuck war er autoritär. "Ähm. Ja. Aber, das kann ich nicht jetzt einfach mir nichts dir nichts entscheiden. Das möchte ich auch gar nicht. Du kannst Cas und die Schläger haben, von mir aus. Aber wir wollen eure Wölfe."
"Ihr werdet meine Wölfe bekommen." sagte Colt. "Denn wenn es sein muss entsteht ein neuer Clan."

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Emma verschränkte die Arme. " Weißt du Colt, das hier ist mein fucking Geburtstag und du hast mich um mekme verfickte Hilfe gebeten. Aber nur zu mach weiter. Scheiß auf das was ich zu sagen habe!"
Warum war sie denn überhaupt hier? Wenn er eh seinen eigenen Kram machte.
War sie nur gut dafür gewesen die Leute einzuladen?!
Paulina griff nach Colts Hand. Sie wusste er war aufgebracht, aber das brachte jetzt nicht viel.

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"Was hat das damit zu tun?" fragte Colt mit gehobener Augenbraue. Geburtstag, als hätte das irgend eine Bedeutung. "Bist du 5?" zischte er und Andrew wollte sich dazwischen schalten aber Colt sprach auch einfach weiter. "Du willst was sagen, dann sprich. Aber ich lass mir von dir nichts in Wort fallen." er blickte zu Andrew. "Und nicht von dir."
"Zicke..." hauchte Valentin gegen Cas Schulter die Abwinkte. "Der ist immer so." sie sah aber dann neugierig zu Emma. Genauso wie Alvaro. "ich würde gerne hören was du zu sagen hast." sagte er lächelnd. Er würde ungern wollen, dass sie sich auf ihrem Geburtstag mit jemanden streiten musste.

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"Also erstmal hat es sehr wohl etwas damit zu tun. Das hier sind meine Gäste. Ich habe sie eingeladen weil dein feiger Arsch sich dazu nicht durchgerungen hat. Außerdem habe ich gesprochen und du mich unterbrochen. Also Fass du dir an deine eigene Nase! PARTNER. "
Das letzte Wort betonte sie noch einmal. Extra für Colt. So ein Vollidiot.
Dann wandte sie sich an Alvaro. Immerhin galt es ihn zu überzeugen.
"Das hier ist eine ganz einfache Geschichte. Colt wird den Clan übernehmen. Ob mit oder ohne euch. Wollt ihr dann den Vertrag noch bestehen haben? Ja oder nein. So einfach ist es letztlich. Die Wölfe sind dann Colts Wölfe. Und seien wir mal ehrlich. Die Schutzwölfe die ihr sucht würden mit Colt gehen sollte er sich von dem Clan trennen. So oder so. Eure Wölfe hat er dann. Und die Wölfe die übrig bleiben würden kaum Schutzfähig sein aus Angst Colts Wut auf sich zu ziehen. Also ist die Frage. Macht ihr mit oder hält der Vertrag nur für die Zeit in der Damon an der Macht ist. Das hier. Ist keine Verhandlung wie dein Vater es so schön vorgemacht hat. Das ist keine Bitte. Das ist die Chance das richtige zu tun. "

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Colt zischte und sah fassungslos zu Paulina. "ich hab genau dass selbe gesagt." Paulina sah verträumt von Sam hoch und lächelte etwas abwesend. Sie sah zu Emma und Alvaro. Alvaro nickte zu Emma. "Noch dazu war mein Vater mit dir essen."
"Das wäre mein nächstes Argument gewesen." sagte Emma sanft und zufrieden grinsend. Wenigstens einer mit dem man hier reden konnte!
"Ich hab genau das selbe gesagt!" beschwerte sich dann Colt noch mal lauter und sah zu Emma. "Was hast du jetzt davon gewonnen!?" Das war doch ein Zirkus mit dieser Frau! Und was ihn am meisten aufregte war, dass er sie braucht. Für Damon!

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"Du hast um dich gebrüllt wie ein Gorilla und hast gesagt was getan werden muss, ohne tatsächlich zu formulieren warum es getan werden sollte.", erläuterte Emma ihn einfach und streckte Colt die Zunge raus.
"Wenn ihr Damon untersützt, fallen euch außerdem die Hilfe der Hexen weg. Denn ich werde nicht gegen meinen Partner agieren und sie aus den Arangement mit den Elfan abziehen."
Sie sah zu Paulina. "Ebenso unsere Elfenbeauftragte. Die ihren Gefährten treu bleibt. Wenn ich also nicht die Verbindung zu Damon kappt, sobald es soweit ist. Habt ihr keine der Unterstützungen mehr, die ihr jetzt erhaltet. Keine Wölfe, Keine Hexen, keine Sprachrohr."
Alvaro nickte. "Das war deutlich."
Emma lächelte. "Sehr gut. Ich würde die Geschichte Elias gerne persönlich schildern, wenn es tatsächlich soweit kommt. Vorerst reicht uns eure Zusicherung als Vertreter der DeLeons." Immerhin waren sie Elias Nachfolger.
Cas die nur Bahnhof verstand zuckte mit den Schultern. "Ich prügel mich wenns sein muss. Die Geschäft macht Alvaro. Also was auch immer er sagt."

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