Arya Fenrir
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Werwolf Mafia (Buch)

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Levia sah Elias eine Weile an. Ganz so als würden dann die Antworten zu ihr geflogen kommen.
Aber das kamen sie nicht. Natürlich nicht. Elias schien das nicht so spezifisch definieren zu wollen, also beließ es Levia dabei.
Naja fast. Eine Frage müsste sie einfach stellen.
"Werden wir uns denn jetzt öfters sehen? Und ich meine nicht nur deine guten Morgen Nachrichten."

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Elias musterte Levia und lächelte sanft. "Nichts lieber als das." er strich ihr wieder das Bein hoch und als sie sich auf die Lippe biss sah sie den hypnotisierenden Prozess wie seine eisblauen Augen langsam die Farbe wechselte. Erst glitzerten sie wie Eiskristalle bis es wirkte als würde sie durch das Eis in die Sonne gucken, langsam festigte sich der goldene Ton und Levia würde ihm jeden Wunsch von den Lippen lesen um das wieder zu sehen. 
"Ich will nicht aufdringlich sein." sagte er ehrlich und obwohl er seine Hand immer weiter hoch schob bis er sie an ihrem Schritt angekommen ist, glaubte sie ihm. "Lass uns gemeinsam Essen gehen. Wie sieht es übermorgen bei dir aus?" fragte er und kratzte leicht mit den Fingernägel die Innenseite ihrer Beine entlang, runter zu ihrem Knie. Nur um das selbe Spiel zu wiederholen.
"Essen?" fragte Levia und verkniff sich das aufstöhnen. Sie hätte am liebsten seine Hand in ihrer Hose. Tief in ihr drinnen. Sie drückte ganz automatisch ihre Brust vor und ihm ihr Becken entgegen. Das war Folter und er wusste das, sie sah das an seinem lüsternem Lächeln. Er nickte stumm.
"Essen klingt gut." sagte sie mit zitternder Stimme. 
Elias beugte sich dann zu ihr runter, und küsste sie wieder liebevoll. Eine Belohnung. Als er sich aber dann lösen wollte, packte sie ihn an der Jacke und drückte ihn näher auf sich, so dass er sich auch nicht von dem Kuss lösen konnte. 
Erst als sie luft brauchte, löste sie den Kuss auf und keuchte leicht.
Ich will sie zerreißen, dachte Elias sich und sie fühlte die Krallen die der Vorsichtig gegen sie drückte. Er sah ihr wieder tief in die Augen als sie merkte, wie gierig er sie nach ihm machte und... unsicher wirkte?
Er lächete. Sie war einfach perfekt. "Und wenn du brav warst, lade ich dich vielleicht zu mir ein." Ihre Augen weiteten sie kurz und sie wurde rot. Doch zu viel?

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Levia sah sich kurz um aber niemand war in ihrer Sicht oder Hörweite. Bei Elias sah das vielleicht anders aus, aber für sie waren sie alleine. Also zog sie das Bein, dass schon über ihn lag weiter und drehte sich so auf ihn drauf, dass sie rittlings auf ihn saß.
So nah war sie ihm noch nie gekommen. So nah war sie noch niemanden außerhalb des Bettes gekommen. Sie konnte direkt in seine strahlend goldene Augen blicken. Konnte ihre Hände in seinen Haaren vergraben.
Ihn küssen. Langsam beugte sie sich zu ihm nach unten aber sie zielte nicht auf seine Lippen, sondern berührte mit ihren Lippen sein Ohr. Sie spürte, wie seine Hände sich in ihre Oberschenkel krallten. Vermutlich wollte er sie eigentlich woanders vergraben.
"Und wenn ich nicht brav bin?", hauchte sie in sein Ohr. Woher sie diesen Mut nahm, wusste sie nicht. Aber sie wollte zu gerne seine Reaktion sehen. Also lehnte sie sich wieder etwas nach hinten um in seine Augen zu sehen. Mit einen frechen Grinsen auf den Lippen.

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Elias betrachtete Levia im ersten Moment fassungslos. Perfekt. Einfach perfekt. Er nahm seine Hände von ihren Beinen und legte sie um ihren Hintern um sie auf sein Schritt zu drücken. Er beugte sich zu ihrer Schulter und öffnete dabei leicht den Mund. Sie konnte Einblick auf seine Reißzähne werfen die er über ihre Haut fuhr. Sie raubte dem Mann vollkommen den Verstand.
"Dann werde ich dich bestrafen." Er knurrte lustvoll gegen ihren Hals. Sein Hals, sein Bauch. Alles zog sich zusammen. Diese unendliche Lust, sein verlangen nach ihr war unerträglich. Wenn das so weiter geht, nimmt er sie gleich hier und jetzt.
(Statt Olga, kann ich mir auch vorstellen das jetzt dann das Handy klingelt und er sich tierisch aufregt.)

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Ein kleines Geräusch ließ Elias kurz stoppen. Er sah Levia total verzückt an. Dieses kleine Stöhnen das ihr entweichen ist. Er wollte mehr davon. Also beugte er sich zurück zu ihren Hals und küsste sie wild, so dass ihr Atem schneller ging.
Mehr. Lauter. Er wollte hören und spüren wie ihr Körper auf ihn reagierte und dann stoppte er wieder.
Das Klingeln.
Fuck! Ausrechnet jetzt.
Levia leuchte noch ganz außer Atem und brauchte einen kurzen Moment um ins hier und jetzt zurück zu kommen. Dann wollte sie aber auch von Elias Schoß gehen, damit er ran gehen konnte.

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Elias kramte nach seinem Handy und hielt sie aber fest damit sie nicht sofort runter sprang. Nein nein nein. Warum jetzt?!
Er sah auf sein Display. David. Elias Schloss angestrengt die Augen und zögerte einen Moment ehe er ran ging. Schweigend lauschte er bis David verstand das Elias abgehoben hat.
Elias lies stumm die Worte auf ihn einprasseln. "Nein." sagte er ernst. Sein Gesicht verlor langsam an Emotion und löste langsam seine Hand von ihrem Hintern. "Ich werde mich nicht wiederholen. Ich kümmere mich persönlich darum."
Elias leerer blick sah zu Levia hoch und er presste die Lippen zusammen. "Welcher? Ich bin in 20 Minuten da." sagte er und legte auf. Er atmete tief und frustriert auf. 
"Verzeih mir." sagte er und ließ seine Hand mit dem Handy sinken. "Die Arbeit ruft." sagte er mit einem müden Lächeln.

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Levia sah zu ihm runter und seufzte. Der Zauber von eben war dahin. Auch Levia trauerte diesen Moment nach. Trauerte Elias Lippen auf ihren Hals nach. Seine Hände auf ihren Hintern.
Was sie aber noch mehr mit nahm, war sein trauriges Gesicht. Vorhin war darin nur Wut. Jetzt sah sie auch den Verlust und die Trauer darum in seinen Augen. Sie lächelte ebenfalls traurig noch immer zu ihm herab und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
"Dann sehen wir uns beim Abendessen. Übermorgen. Um 8?", fragte sie und versuchte ihn so etwas aufzumuntern. "Schreib mir, was ich tragen soll." Kurz zwinkerte sie wieder keck zu und ihr Lächeln verlor die Trauer. Sie würde ihn wieder sehen. Aber nicht nur das, sie hatten endlich einmal ein richtiges Date.
"Und damit du nicht allzu traurig bist, will ich dir etwas mit auf den Weg geben."
Sie beugte sich nach unten und küsste ihn. Aber dieses Mal nicht zu leidenschaftlich zu heftig oder schnell. Sondern langsam und genießerisch. Als wollte sie sich jeden Winkel und jede Kerbe in seinen Lippen einprägen. Einfach alles.

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(jetzt wäre ja glaub ihr Bday... würde vielleicht vorher noch die Elfen-"Nachbarin" rein bringen? Das vielleicht Levia gerade heim kommt und bemekrt das eine Frau gerade alleine einzieht.)

"Übermorgen um 8." sagte Elias nickend und verstummte dann beim Kuss. Sie besänftigte ihn schlagartig. Ließ die Wut davon fliegen und brachte sein Herz zum schmelzen. Er atmete wohlig aus und als sie sich löste, genoss er den kurzen Augenblick einer Umarmung ehe sie auch von ihm rutschte.
"Und du?" fragte er knapp und Levia überlegte kurz.
Sie zuckte mit den Schultern und deutete auf ihre Kamera. "ich werde noch ein paar Fotos schießen." sagte sie entspannt und Elias nickte. Er wird gleich jemand auf sie ansetzten... nur zur Sicherheit.
Elias richtete sich dann auf und richtete seine Kleidung. "Dann wünschte ich dir noch einen schönen Abend, Levia." sagte er sanft und blickte zu ihr runter bevor er ging. Der gang war schwer. Es fühlte sich an als würde sein inneres noch an ihr Haften und mit jedem Schritt zerrte es an ihm.

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Levia sah Elias eine Weile nach, aber als sie merkte, dass er sich immer wieder umdrehte, lief sie einfach lachend in die andere Richtung. Er kam ja sonst nie los!

(ich denke mal das wird sie erst am nächsten tag sehen oder?)

Levia kam nach Hause von ihren Job und sah einige Kisten im Gang. Oh war jemand ausgezogen? Das hatte sie gar nicht bemerkt. Als sie nach oben zu ihrer Wohnung lief bemerkte sie, dass es sogar ihre alte Nachbarin war. Gut das war auch eine alte Dame. Viellicht ist sie in ein Heim gezogen?
Als sie neugierig schaute, kam auch schon eine Elfin aus der Wohnung gerannt.
"Oh Hallo! Ich bin Levi und wohne gleich neben an."

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"Levi?" wiederholte die Frau und strich sich die Haare zurecht ehe sie ihr die Hand entgegenstreckte. "Hi, ich bin Gwyn." sagte die klassisch irische Frau. Sie hat ihre roten Haare geflochten um ihren Kopf gewickelt. Einige strähnen waren inzwischen gelöst von der Krone die ihre Spitzen Ohren verdeckten.
Levia mochte schon immer die Frisuren die sich die Elfen einfallen ließen um zu verblenden. Aber sie konnte sie schon immer erkennen.
"Freut mich dich kennen zu lernen! Möchtest du rein kommen? Ich hab noch nicht viel oben aber ich kann dir ganz sicher eine Limo anbieten!" sagte sie und strahlte richtig. "Oh ich glaube aber ich hab noch meine Kiste mit Gläsern unten."

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"Soll ich dir helfen? Ich bring nur eben meine Tasche rein und dann können wir deine restlichen Kisten gemeinsam hoch tragen."
Levia lies sowieso kein nein als Antwort gelten und Gwyn war auch sehr dankbar für ihre Hilfe. Also legte Levia ihre Sachen in ihrer Wohnung ab und half Gwyn mit den Kisten. Als sie endlich die letzte Kiste oben hatte, bekam Levi natürlich auch die versprochene Limonade.
"Ich hab gar nicht damit gerechnet das Frau Graf jetzt nicht mehr hier wohnt. Das ging ziemlich schnell. Aber bei den Wohnungsmarkt am Campus ist das kein Wunder. Studierst du?"

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Entschuldigend hob Gwyn die Schultern. Frau Graf kannte sie nicht, und wie sie hier ausgezogen wusste sie auch nicht. "Nein, ich Studiere nicht. Noch nicht." sagte sie lächelnd. "Aber ich war schon eine Weile auf einer Warteliste für eine Wohnung hier im Ort. Das Flüchtlingslager ist einwenig... eng." sie sah etwas befremdend durch die Wohnung. "Es ist eigentlich auch irgendwie absurd das das alles nur mir gehört. Ich finde die Verträge hier dämlich, hier passen noch gut drei weitere Elfen rein." lächelte sie. Nun für den Standard war eine zwei Zimmer Wohnung für 4 Leute viel zu klein. "Und Tiere darf man hier auch nicht halten!" schmollte sie. "Aber gegen einen Hamster kann sich doch niemand beschweren."
Sie nippte von der Limonade und merkte, dass sie gerade sehr viel von sich erzählt hat. Also lenkte sie das Gespräch auf Levia. "Wie sieht es mit dir aus? Studierst du?"

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"Nein ich arbeite als Fotografin. Meine Freundin die mit mir in der Wohnung wohnt studiert aber BWL. Sie ist aber ein Mensch."
Dann sah sie sich in der Wohnung auf. "Dann hol dir doch einen Mitbewohner. Ich bin sicher es gibt genügend die auch aus den Flüchtlingsheim wollen und dann hast du etwas Gesellschaft? Aber wahrscheinlich geht das nicht so einfach oder?"
Sonst hätten es die Elfen hier nicht so schwer.

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Sie nickte stumm. "Ja. Ist alles etwas beschissen gerade aber... hey. Irgendwie muss man anfangen." sagte sie und wollte die Stimmung gar nicht zu sehr kippen. "Ein Mensch? Ja? Das Mythen leben ist nichts für dich?" fragte sie neugierig und unschuldig. Sie würde es wahrscheinlich als beste wissen. Eine Elf hat es nicht gerade einfach. Zwar waren sie nicht ganz ohne Gaben wie Levia aber sie hatten nichts um sich zu schützen. Sie waren auf die Gnade anderer angewiesen. Deshalb fühlen sie sich auch bei Menschen so wohl. Sie merkte aber auch das Levia sich bei dem Thema hin und her gerissen fühlte. "Oh du musst dich nicht vor mir erklären." warf sie sofort ein. Aber Levia winkte ab. "Nein das ist es nichts...es." Levia überlegte wie sie darüber reden konnte. Sie wollte das sie jemand versteht, sehr sogar. Und auch wenn sie super Freundinnen hatte konnte sie nie erklären wie...
"Hast du jemanden kennengelernt?" fragte Gwyn schmunzelnd. Elfen und ihr verfluchter siebter Sinn.

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Levia nickte und lächelte. "Einen Wolf. Und er ist erstaunlich....aufregend."
Sie lachte und schüttelte den Kopf. "Er macht alles komplizierter als es vorher schon war."
Denn Levia hatte sich auch vorher schon im Zwiespalt gefunden. Sie wollte ja in der Mythenwelt einen Platz finden aber es gab keinen für sie. Und auch bei den Menschen schien es immer etwas zu fehlen. Doch wie sollte sie das erklären ohne wie eine Diva zu wirken. Nein das könnte sie nicht.

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"Wer-Wesen sind immer sehr aufregend. Sie haben zwei Seiten wie bei einer Münze." sagte sie schmunzelnd. "Unterwelt Wesen sind da viel direkter und vorhersehbar." sage sie entspannt und überlegte. Sie wollte ja nicht bohren, sie kennt Levia ja gar nicht. Also öffnete sie sich einfach zuerst. "ich hatte mal was mit einem Löwen. Raubtiere haben einfach das gewisse etwas. Wenn sie einen Wollen , dann richtig und heftig das hast du meiner Meinung nach bei keinem anderen." sie schwelgte selbst kurz in Erinnerung und lächelte zu Levia. "Er ist aber nicht dein Gefährte, oder?" sonst wäre er doch wahrscheinlich hier. Elias DeLeon.

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"Nein." Das setzte dem ganzen einen Dämpfer auf. Sie verdrängte diese Sache immer wieder. Aber vielleicht war es besser so. Sie gehörte nicht in seine Welt... Nicht auf Dauer. Aber gegen ein Abenteuer kann ja niemand etwas haben.
Und wer weiß ob und wann er sie je finden wird.
Levia seufzte. Trotzdem drückte das die Stimmung. "Das ist noch so eine Sache... Was wenn er sie findet und mich fallen lässt wie eine heiße Kartoffel. Dein Löwe, hat er seine Gefährtin gefunden?"

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"Nein. Er war einfach ein Arschloch." sagte sie gelassen und zuckte mit den Schultern. "Löwe, von Sternzeichen Löwe." sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich hätte es besser wissen sollen." sie zuckte mit den Schultern. "Aber das hat sich einfach richtig angefühlt, zu beginn." sie hob die Beine an und machte es sich auf ihrem Sofa bequemer. "Das stimmt ja nicht ganz. Wenn er dich liebt, dann liebt er dich ja auch mit der Gefährtin. Natürlich bist du dann nicht mehr die wichtigste Person aber ... Wölfe sind sehr Loyal. Der Typ der mit Exfreunden befreundet bleibt."

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"Den Exfreunden gefällt es bestimmt wenn ihr Geliebter sie nur noch als Freunde sieht und eine andere vögelt. Mir leider nicht." Levia lachte auf und sah zu ihrer Limo runter. "Ich glaube für solche Themen brauchen wir etwas stärkeres als Limo. Und sorry wenn dir das unangenehm ist. Aber viele meiner Freunde sind menschlich und es tut gut, mal mit jemanden zu sprechen der alles weiß."
Sie lächelte entschuldigend zur Elfin. "Ich verspreche auch immer Zucker für dich zu haben, wenn du danach fragst."

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"Likör!" sagte sie amüsiert und sprang sofort wieder auf die Beine. "Ich dachte nicht dass ich mir so schnell freunde mache, aber ich mag dich. Levi!" grinste Gwyn und öffnete ein paar Kisten, da sie den Likör suchte.
"Mir ist das nicht unangenehm." fügte sie noch hinzu und schnitt die nächste Kiste auf. "Ich bin neugierig." gab sie locker zu. "Also... tust du dich schwer weil er ein Wolf ist? Oder weil er kein Mensch ist?" fragte sie und legte den Kopf schief. Sie hielt aber dann eine Kirschlikörflasche hoch. Das Etikett sah selbst gemalt aus, wahrscheinlich war es auch ihr eigener.

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"Ich glaube weder noch.", sagte Levi und trank dann etwas von ihrem Likör. "Wow! Das Zeug ist gut!" Sie trank gleich noch einen hinterher.
"Ich mag es, dass er kein Mensch ist. Ich mag auch das er ein Wolf ist. Aber ich mag nicht, dass dahinter ein Wolfsschwanz steht. Und auch nicht, dass er mir nie ganz gehören kann. Merkwürdig. Immerhin hatte ich noch kein richtiges Date mit ihm. Aber seit ich ihn das erste Mal gesehen habe, war da mehr. Etwas... was nicht menschlich ist."

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"Vielleicht ist da ja auch mehr." sagte sie entspannt und legte den Kopf schief. "Nun Gefährtin hin oder her. Es wir da auf jeden Fall die Familie oder der Clan rein funken." aber sie hing sich mehr auf die wichtigere Information auf. "Na, wieso genießt du dann nicht erst die Dates mit ihm ehe du dir ausmalst, wie er dir dein Herz bricht?" sie strich sich wieder eine Strähnte in ihrer Haarkrone zurecht und schenkte sich und Levi noch mal einen Kurzen ein. "Wusstest du, dass ab einem alter von 35 die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wolf seine Gefährtin findet, radikal abnimmt und seine Sterblichkeit radikal zu nimmt? Das hat vielleicht eine Korrelation aber, dass heißt du solltest ihn genießen so lange du kannst. Das leben ist zu kurz um angst vor der Zukunft zu haben. Es ist ja fast so, als würdest du das Studium nicht anfangen, weil du angst hast du versagen."
"Oh, da sollte ich dich mit einer Freundin bekannt machen." scherzte Levi um den Worten kurz auszuweichen. Mary war so. Dann aber ließ sie sich die Worte im Kopf durchgehen.

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"Vielleicht hast du recht. Sogar sehr wahrscheinlich aber... ich weiß nicht ob ich die Tatsache so einfach vergessen kann. Meine Eltern sind Gefährten. Es ist als bekommt man die perfekte Liebe vorgelebt und weiß, dass man sie mit diesen Man nicht hat. Verstehst du?"
Doch wie soll es einen besseren geben? Wie sollte sie je mehr fühlen als bei Elias... Fuck! Vielleicht fand sie ja auch nie einen Gefährten. Vielleicht war Elias ihr Gefährte aber sie nicht seine Gefährtin. War sowas möglich?

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"Also du meinst wie die Hollywood Filme bei Menschen?" fragte Gwyn und hob die Augenbraue. "Weist du das auch ein Gefährte nicht perfekt sein kann? Er holt ja nur deine inneren Wünsche und Ängste hervor. Aber das er dir bei deinen Ängsten hilft oder dir deine Wünsche erfüllt ist wieder nur vom Charakter abhängig. Du kannst also sehr wohl eine bessere Beziehung mit einem Fremden haben als mit deinem Gefährten. Es gibt ja Gefährten die sich nicht ausstehen können! Das ist kein Freifahrtschein für eine perfekte Beziehung. Das immer noch harte Arbeit."
Sie wurde aber stutzig "Deine Eltern sind Werwesen?"

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"Mein Vater ja. Ich bin adoptiert. Und sie haben die perfekte Beziehung. Niemand anderes passt besser zu einander." Levi schmunzelte und nahm noch einen Liquör.
"Aber du hast Recht. Es muss nicht perfekt sein. Ich glaube. Das nimmt ziemlich viel von meiner Angst. Danke."
Sie hob das Glas und räusperte sich. "Dann Gwyn. Auf eine Freundschaft in der man sich alles Erzählen kann. Ohne Hindernisse." Sie lachte und stieß mit der Elfin an, ehe sie den kurzen trank.

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