Regins Meinung nach war Arik immer etwas melodramatisch wenn er sich die Welt und wie sich alles verändert beobachtet. Damals... war nun eben alles besser. Inzwischen lebten sie in einem schönen Haus am Rande einer Stadt, umgeben von einem Wald auf ihrem Grundstück. Ein Teil der Welt, dass seiner Meinung noch normal funktioniert. Hier unterstützen sich die Fabelwesen noch irgendwie. Dennoch kann er es nicht lassen sich die Ausgabe der Sonder-Zeitung geben die vom Reichtum der Khane Brüder Wraith und Edolon lesen. Mit den Bandenkriege der Dämonen und nicht zu vergessen die Apocalypse! Das wollte Regin schon gar nicht erst hören. Sie wollte mit dem einen Gott nichts zu tun haben und nichts von ihm mehr hören.
So wie jeden Tag führte sich Arik aus, spazierte zum nächsten Kiosk, holte sich seine Zeitung, setzt sich in ein Kaffee und lauschte dem Lärm der Stadt.
Das Labor von den Untoten wurde für ein Meth-Labor gehalten und jetzt sind 5 Untote in Gewahrsam. Der fantasy-Star-Anwalt bietet ihnen seine Hilfe an, damit die Untoten wieder frei kommen und nicht die Todesstrafe bekommen... untote sind schlechte Schauspieler, sie könnten sich nicht Tod stellen, obwohl sie es sind!
Gefesselt laß sich Arik den neusten tratsch ehe er Baby schreien hörte. 3 Monate, weiblich... Ariks Nasenflügel weiteten sich. Hat sich nur eingekackt. Die Mutter wird sich schon gleich weiter ziehen.
Arik laß sich die nächste Passage durch. Das Baby schrie immer noch, keine Spur von einer Frau. Vielleicht ein Vater der überfordert ist?
Arik hob den Kopf und sah sich um, dann wurde es still. Er spitzte die Ohren und weitete seine Sinne. Auch etwas was ihn störte. Es passierte immer und überall zu viel. In der Ausgabe von Werewolf-Now wurde darüber diskutiert ob alte Werwölfe wie er, rein Biologisch zu unterentwickelt sind um mit der heutigen Zeit klar zu kommen. Unterentwickelt mein Arsch! Das Baby war in einer Wohnung. Das Fenster stand offen. Drei Blöcke weiter...
Arik packte die Zeitung ein und folgte dem Duft, rein aus Interesse, vielleicht auch um es sich zu beweisen. Aber das würde er erst zugeben wenn er es hin bekommt.
Nach einem Block fühlte er Blut, wo das Baby war. Auch die Magie um sie herum ließ seine Nackenhaare ansteigen. Sie schrie nicht mehr, war aber fühlbar aufgewühlt. Das Blut gehörte zu einem Mann, circa 45 Jahre. Menschlich. Scheinen nicht verwandt zu sein.
Arik fand seinen Weg zum Hochhaus und die Tür zum Treppenhaus war offen. Er fühlte Regin im Hinterkopf, wie sie sagt, das geht dich doch nichts an, geh weiter. Oder würde sie auch nachsehen? Vielleicht aber aus einem anderen Grund als er.
Arik spazierte die Treppen zu der Wohnung und fand auch diese Tür offen stehen. Er fand den Mann und das Baby das keine kraft mehr hatte zu schreien.
Der Mann wurde mit Magie umgebracht, das Baby einfach zurück gelassen. Er schloss die Tür hinter sich, nahm das Baby auf die Arme und merkte sofort wie erleichtert sie war, auch wenn er ihr fremd war.
"Alles gut.. alles gut.. gucken wir wo deine Eltern sind, hm?"
Von ihren Eltern gab es in der Wohnung aber keine Spur, nicht ein Hauch von einer Note. Sie wohnte hier mit dem Typen?
Er sah zu dem Mann und dann zu dem Baby. "Hast du ihn umgebracht?"
Das Mädchen konnte aber nicht antworten und Arik dachte, dass es unwahrscheinlich wäre. Aber nicht unmöglich. Die Menschen-Polizei zu rufen wäre unmöglich. Vielleicht gibt es draußen eine Spur.
Arik wechselte der kleinen die Windeln und machte ihr Kinderwagen bereit.
In der Nacht, als Regin schon ausflippte, wo Arik bleibt. Kam er zurück.
Sofort wollte sie ihn zur rede Stellen was ihm einfällt so lange weg zu sein! Sie hat sich sorgen gemacht. Er ist auch einer der Spezialisten der sein Handy nie mit sich nimmt. Er erzählt ihr doch immer von den gefahren da draußen!
Arik schob den Kinderwagen rein und grinste Regin an. "Überraschung.!"