Chapter 2.

Sam dachte nach : vielleicht habe ich die Idee dazu geliefert. " sagte er winkte aber ab : Die Erfindung nicht nur mir zuzuschreiben. " sagte er locker : es gab schon Zig andere Ideen des Geldes. Papier war irgendwann das billigste."

"Aber das ist ja grade, das Gel so wertlos ist.", sagte sie begeistert. "Und wir etwas so unwichtigem so viel Wert zuschreiben."

" Menschen haben auch Gott ziemlich viel Wert zugeschrieben wobei meiner Meinnung nach die Welt ohne ihn besser dran wäre." er hob die Schulter : ich glaube das liegt in der Natur des Menschen."

"Ich glaube Gott hat gar nicht so viel Einfluss auf die Welt." Sie zuckte mit den Schultern. "Aber viele Menschen schöpfen aus dem Glauben an ihn Kraft. Und wiederum andere begehen in seinen Namen Morde, weil sie nicht selbst dafür stehen wollen."

"Hat er auch nicht. Es gibt hunderte von Götter auf der Welt, nur glaubt niemand an die. Bzw, sie leben ohne oder nur mit wenigen Leuten die ihnen Folgen. Meist werden sie als Sekte eingestuft und irgendwann verschwinden sie plötzlich von der Leinwand. "

"Buddha?", fragte sie und grinste, "Gott ist der einzige Große. Da gibt es die Hindus. Es gibt die Buddhisten. Es gibt die nordischen Götter die wieder voll in Mode sind."

"Mehr." sagte er locker und winkte die Namen ab : das sie nur die größten. Aber damals war ein GOtt sowas wie ein Leiter einer kleinen Kollonie. Stellt dir vor damals lebte jeder in Stämmen und jeder Stamm hatte einen Gott."

"Hm.. Klingt logisch.", sagte sie ehrlich. "Aber das stellt mein Weltbild doch noch mehr auf den Kopf. Also seit ihr sowas wie Parasiten die sich vom Glauben ernähren?"

"Ihr? " er lachte : Ma'am ,ich bin alles aber blos kein Gott." weiterhin lachte er und bat sie beiläufig ihm die Packung Chips auf zu machen. " Ich bin nicht seit der Kreation dabei. Ich hab nur Chaos gesehen und mein eingenes Ding gemacht. Ich kenn mich mit denen auch gar nicht so gut aus. Nutzlos sind aber alle samt. Erstaunlicherweiße ist es anscheinend einfacher jemanden davon zu überzeugen der Teufel oder ein Dämon zu sein als ein Engel oder ein Gott. Menschen sidn ziemlich kritisch wenns um etwas gutes geht."

"Das stimmt.", sagte sie und schlug ihn dann gegen die Schultern. "Nenn mich nicht Ma'am. ich hab mit ihr euch götter gemeint. Oder Parasiten, so wie ich euch jetzt nenne.", sagte sie grinsend.

"Haut hin" sagte er locker und lächelte ihr ebenfalls entgegen. " Hat Russ noch die Fährte oder muss ich ihm etwas auf die Sprünge helfen?"

"Erstens, haben wir gesagt wir machen es auf meine Art und zweitens... ähm... machen wir es auf meine Art.", sagte sie und sah dann zu Russ.
"Russ? Wo lang?", fragt sie ihn.

Russ legte seinen Kopf schief und bellte gleichzeitig auf. "Vielleicht hat er den Duft verloren, hast du den Zahn noch?"

"Nein ich hab ihn runtergeschluckt.", sagte sie Augenrollend und holte den Zahn hervor. "Russ? Such!"

Russ nieste auf und schnupperte daraufhin etwas in der Luft herrum. Er bellte in die Richung in die sie Gerade fuhren, also schien das schon mal nicht all zu schlecht zu sein."

"Scheint doch der richtige Kurs zu sein.", sagte sie und streichelte Russ sanft.
"Siehst du. Die sanfte Art klappt doch hervorragend."

"Ja und am Ende..." ~ die Straße endete an einer Küste . " ... verkackt er trozdem." Sam seufzte. Es war wieder mal Mitten in der Nacht. " Das klappt so nicht." seufzte er und schüttelte den Kopf : ich glaube wir müssen überdenken wen wir alles fangen müssen, und Prios setzten, ich dachte das wird durch den Zahn am einfachsten..."

"Das Problem ist nicht wer, sondern wo. Er wird in einem anderen Land sein. Wir müssten die Fangen sie am nächsten sind aber wir wissen ja nicht wo genau sie sind. Es sei denn Russ kann mit der Schnauze auf die Landkarte zeigen und bellen."
Sie gähnte und seufzte.
"logisch wäre es bekannte orte der gesuchten aufzusuchen. Sie werden in Ländern sein die sie kennen , vielleicht verwandte besuchen, das eigene Grab. Früher oder später."

"eventuell." er schüttelte den Kopf und biss sich auf die Unterlippe.
" ich glaube es wäre einfacher eine Hexe, Dämonen oder einfach ein Paar Goths aufzusuchen die den ein oder anderen Trick kennen. Jedenfalls bleibt uns diese Option oder... ich quäle ihn und sein kleines Gehirn etwas und hole uns so ein paar nützliche Informationen."

"Nix da. Er tut was er kann. Es wird nichts verbessern, außerdem ist es grausam.", sagte sie ehrlich.
"Dann suchen wir eine Hexe. Vielleicht kann sie einen Ortungszauber ausführen." Noch einmal gähnte sie.
"Aber jetzt ist es Zeit zum schlafen. Es sei denn du kennst eine Hexe in der Nähe die Nachts arbeitet."

Er verdrehte die Augen : Wüsste ich, wo ich Hexen her bekomme, dann wüsste ich warscheinlich wie ich an meine Opfer, ich meine, Gefangene wieder finde." er zuckte mit den Schultern und blickte zu ihrem Auto : Wird etwas eng zu Zweit him?" als er zu ihr blickte lachte er leicht auf : keine Sorge. Ich mach etwas die ... Stadt." er blickte dabei zu dem erst besten leuchtenden Punkt am Horizont und seufzte als er erkannte das die nächste Stadt Meilen weit weg ist.

"Lass mich nur machen. Es ist ein sehr gemütliches Bett. Ich klappte die Sitze hier vorne um und schieb die Bank nach hinten. Mein Zeug aus dem Kofferraum stelle ich in den Fußraum."
Sie stieg schon mal aus.
"Außerdem seit wann lebt ein Teufel so keusch. Als hättest du nie neben einer Frau geschlafen." Sie grinste und begann damit alles zu erledigen damit sie schlafen konnten.

" Ich versuche nur zuvorkommend zu sein. Ich denke es wünscht sich nicht jede Frau mit Satan ins Bett zu steigen. " sagte er breit grinsend. " Also war das eine Einladung?" sagte er mit gehobener Augenbraue und leicht verruchten Stimme. Das er nichts dagegen hatte, sie vom gegenteil von Keusch zu überzeugen, war ihm sofort anzusehen.

Jazz lachte kurz auf. "Ich weiß, dass der Sex wahrscheinlich sündig wird. Aber momentan haben wir eine Arbeitsbeziehung und ich bin wirklich müde. Also vielleicht ein andermal."
Sie zwinkerte ihm zu und grinste ihn an. "Aber ich kann deine Begierde natürlich verstehen. Ich bin nämlich auch großartig im Bett. Und mein Arsch ist zum anbeißen."

"Hab ich gehört." sagte er lachend und als sie verwirrt blickte sagte er nur, das es ein scherz war.
Er konzentrierte sich noch mal genau darauf , ob sie nicht eventuell über den sex nachdachte, immerhin darf man doch noch mit schönen Gedanken einschlafen.