The Beginning.

Stecki folgt.

Name: er nennt sich aus dem Kopf herraus Jeremy
Alter: geschätzt 28
Aussehen:
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Info: Er wurde ins Krankehaus gebracht. sein Oberkörper war komplett auseinander gerissen. Man fragte sich wie er noch leben konnte doch seine Brust hob und senkte sich nocht. Sien herzschlag war sehr schwach. Er schien angegriffen sein zu worden doch er hat es noch überlebt.

Name: Dr. Amy Adams
Alter: 27
Aussehen:
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(Mein absolutes Lieblingsbild von ihr)
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(hier schauspielert sie wie sie schauspielert erschrocken zu sein aber ich find es sieht lustig aus XD)

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Wie ind er Beshreibung.

Dr. Adams bekam mit dem pager die info das sie gleich in der Operation mit helfen musste.
Im flur konnte sie ihren Patienten auffinden.
Er schien versuchen zu blinseln und sie konnte er haschen das er rote augen hatte.
Sie konnte seine Organe sehen, sein brustkorb war aufgerissen.
Doh seine organe bewegten sich. Natürlich trugen alle handschuhe, atemmasken und waren im abteil des viruses um nicht andere anzustecken de im krankenhaus waren.

Amy sah ihn etwas entsetzt an. Wie konnte er das überleben? Und dann war er auch noch bei Bewusstsein?
"Können Sie mich hören Sir? Ich werde sie jetzt betäuben. Sie sind hier in sichere Händen.", versuchte sie ihn zu beruhigen, während sie ihn Betäubungsmittel spritzte und während dessen schon mit ihn Richtung OP rannte. Wenn sie ihn nicht schnell fixte war er tot.
Sie waren nicht gerade viele auf der Station mit der Infektion. Immer mehr Leute zogen sich zurück. Einige wurden auch Krank. Aber Amy konnte leidende Menschen nicht zurück lassen. Sie hatte einen verdammten Eid geleistet!
Mit ihren behandschuhten Händen versuchte sie schon etwas die Organe etwas in Order zu halten, damit nicht kaputt ging. Schnell war sie im OP und brachte de Schwester dazu ihn die Maske aufzusetzen und anzuschließen, während sie sich sofort an die Arbeit machte. Einige Sachen waren merkwürdig an seinen Körper. nicht viele Dinge. Nur so einige kleine, wie der Geruch der nicht stimmte und er schien schon narben Gewebe in seinen Organe zu haben. Und in so kurzer Zeit konnten seinen jetzigen inneren Verletzungen ja wohl nicht heilen.
Es dauerte seine Weile. 7 Stunden im OP um genau zu sein um in zusammen zu flicken.

Der Patient wurde am ende in den Aufwachraum gebracht und dort stationiert wärendessen andere sich über seine identität wunderten da sie weder seine Fingerabdrücke noch sonstiges ihm zuweise konnten.
Jeremy wachte in der Nacht auf und sah sich um. Er runzelte die Stirn und sah die anderen Kranken im raum an. An einem Tisch stand Amy die gerade mit einer Schwester sich über die Patienten unterhielt und wie lange die jeweiligen noch schlafen sollten.
Jeremy rieb sich die Augen ehe er sich aufsetzte und ie Schwester verschrocken zu ihm sah: NEin! auf keinen fall bewegen die narben- '' Jeremy stand jedoch schon und zog sein OP kittel zur seite um sein Bauch anzusehen, die Wunden waren noch blutig aber zusammengewachsen wie bei keinem so schnell : gute arbeit. '' meinte er brummend und streckte sich erstmal und gähnte dabei.

Amy lief schnell zu ihm hin. "Hinsetzen sofort!", sagte sie streng und starrte dann auf seine Wunden. "Das ist unmöglich...", hauchte sie und sah zu ihn an. "Aber es ist mir egal was sie für ein Wunderkind sind! Sie setzen sich hin so lange ich nicht hundert Prozent sicher bin, dass meine stundenlange Arbeit nicht umsonst war."
Als er nicht reagierte verschränkte sie die Arme. "Entweder sie machen es freiweillig oder ich verpasse ihn eine Dröhnung die selbst einen Elefanten umhauen könnte."

Jeremy musterte sie und musste leicht aufgrinsen ehe er sich auf das Bett setzte und sie musterte. Er salutierte : Aye, Doctor. '' er sah zu der Schwester die schon sachen zur betäubung in de Händen hielt.
Jeremy musterte noch mal den Raum und legte sich dann hin. Er sah zu ihr : Und... wie lange muss ih hier bleiben? ''

"Solange wie ich das sage.", sagte Amy. "Wir brauchen ihren Namen, Adresse, Angehörige die wir kontaktieren können, Vorerkrankungen, Allergien und was sonst noch bekannt ist. Und ihre Versicherung. Schwester Claire wird das übernehmen.", sagte sie und winkte die Schwester mit dem Klemmbrett rein.

"James. In den Heuwegen 2...  ich hab keine Angehörige und versichert bin ich auch nicht. '' sagte er gelassen.

Amy in der Zeit las einige Testergebnisse. "Wir haben dein Blut getestet. Gegen alles möglich um auszuschließen das du eine Infektion hast.", sagte sie zu ihm. "Du bist gegen fast alles immun und das mein lieber ist unmöglich."

Er musterte sie und hob die Schultern : Ups? '' er hob die augenbraue und musterte sie noch mal : Darf ich... dann gehen? MIr gehts gut? Ich bin ein Alien aus der dritten dimension und möchte gerne nachhause fliegen? '' grinste er leicht mit einem sympatischen abder dennoch leich finsterem grinsen.

Amy schüttelte den Kopf. "Ich will dich auf den neuen Virus testen.", sagte sie. "Vielleicht finden wir in deinen Antikörpern den Schlüssel zur Heilung..."

Er runzelte dei Stirn und hob die augenbraue : Brauchst du nicht dazu meine erlaubniss? '' er schüttelte den Kopf : Nein danke. Ich würde mich gerne... rausschreiben. ''

"Du warst bewusstlos und somit fällt alles in die Arme der Angehörigen. Die hast du nicht also fällt es in die Hände des zu behandelten Arztes."
Dann sah sie ihn ernst an. "Ich werde den Virus ja nicht direkt bei dir injizieren.. Sondern nur bei der Proben."

"achso.. ja.. viel spaß '' er hielt ihr sein Arm hin und wartete es ab. Als die schwester ihm das Blut abnehmen wollte zog er sein Arm zurück : Es sei denn... ihr wollt wirklich den virus beseitigen... und dazu braucht ihr meine hilfe.. was springt dabei für mich raus? '' grinste er neckend und sah der Ärztin tief in die Augen.

"Ich hab dir dein Leben gerettet mein Lieber. Du magst zwar immun sein, aber du warst klinisch tot auf den OP Tisch. Und ich hab dich gerettet. Außerdem befindest du dich auf der Station des Viruses. Du könntest angesteckt werden. Ich mag zwar lieb und nett aussehen aber wenn du anfängst mit Menschenleben zu spielen, zeig ich dir was man als Medizinerin alles über den Körper lernt."
Sie beugte sich vor und sah ihn ebenfalls ernst und fest in die Augen.

Er musterte sie und grinste leiht : Heiß. '' er streckte der Shwester seinen Arm aus und musterte sie : Wie alt bist du? Für n Arzt bist du noch ziemlich gut in schuss.. 36? '' neckte er sie mit voller absicht.

"Ich werde diese Jahr 28.", sagte sie. "Es gibt nicht viele die freiwillig am Virus arbeiten."
Die Schwester nahm in der Zeit Blut ab.
"Und wie als bist du?", fragte Amy. "17?"

"1467 Jahre. '' sagte er gelassen. "Frag deine Schwester.sie hat die wurzeln gezählt. '' meinte er gelassen und blickte wieder zu den anderen patienten : kann ich.. wenigstens ein einzelzimmer bekommen? ''

"Wir sind bis oben hin randvoll. Also nein.", sagte Amy und sah ihn an ehe sie anfing seine Nähte abzutasten.

"Ich fühl mich tiptop Doctor '' sagte er doch als sei eine geschwollene Stelle berührte kniff er kurz as gesicht zusammen : Ja.. abgesehen davon... da ... ist etwas noch nicht ganz heil. '' murmelte er. Als sie zu ihm sah seufzte er : Ich reagier alergisch auf silber ich hab etwas abbekommen. Nichts für ungut .. in wenigen stunden ist das weg. ''

"Sonst noch Allergien, von denen wir wissen müssen?", sagte sie und untersuchte ihn weiter. Sie leuchtete auch in seine Augen dabei und untersuchte seinen Mund.

"Ich hab ne schwäche '' dabei redete er mit offenem mund da sie gerade rein sah : ... hübsche frauen. Da werde ich immer zum wichser. '' sagte er halbwegs verständlich.

"Dann danke.", sagte sie und schloss seinen Mund wieder. "Dann haben Sie sicher kein Problem damit sich komplett frei zu machen oder?" Sie wartete auf seine Reaktion, ehe sie sagte. "Das war ein Witz. Ich werde sie nur am Oberkörper abhören."
Dabei strich sie das Krankenhaus Hemd von ihn, lies ihn aber die Decke über den Beinen, ehe sie anfing ihn abzuhören
Dabei runzelte sie die Stirn. "Ich hab eine Unregelmäßigkeit beim Herzschlag bemerkt. Das werden wir beobachten."