Jasper blieb in seiner Rolle und hob die Augenbraue. Er zog ihre Hand zurück zu sich und sah ihr prüfend in die Augen. "Nein? Was würde er sonst nie mit dir tun? Dich niemals beleidigen? Schlagen? Mrs. Bones. Wenn ihr Mann so unschuldig. So perfekt wäre...dann wäre ich jetzt nicht hier. Ich muss aber Sagen ich habe auch nicht so eine ... treue und untergebene Ehefrau erwartet." er legte den Kopf schief und nahm seine Hand von ihrer als er sich aufrichtete. Er krempelte seine Ärmel sorgfältig hoch und behielt Augenkontakt mit ihr.
"Was ich will, ist Mr. Bones fallen zu sehen." er ging auf Valeria zu und drehte den Stuhl auf dem sie saß, so dass sie zu ihm gedreht war. Er stützte sich mit einem Arm an der Lehne ab und beugte sich runter zu ihr. Legte seine Hand unter ihr Kinn und strich mit dem Daumen über ihre Unterlippe.
"Guck mir in die Augen. Und sag mir dass du deinen Mann liebt. Ehrlich liebst und nicht die Dinge, den Wohlstand, die Sicherheit die er vermeidlich für dich bedeutet. Sag mir dass du ihn liebt, für wer er ist. Und du wirst mich nie wieder sehen."
Valerias Mund hing offen und sie klebte an Jaspers Lippen. An der Art wie er sie fühlen lässt. Sie grinste breit auf und biss sich auf die Unterlippe. Ja sie konnte nicht so in der Rolle bleiben. "ich liebe ihn." sagte sie und schluckte. Wollte wissen was als nächstes Passiert und Jasper lachte düster auf.
"Das war die falsche Antwort." sagte er und beugte sich runter zu ihr und küsste sie zart auf die Lippen. "Du liebst mich. Ich bin all das und noch mehr. Und du weist es. Auch wenn du so tust als wüsstest du nicht wer ich bin. Ich war da. Beim Grillen von seinem Chef. Wir haben uns angesehen. Als du nicht wusste wohin mit dir. Nach dem er dich einfach stehen gelassen hat aber du weißt, du durftest nicht mit mir reden. Ich weiß... das du dich nach mehr sehnst und einfach vergessen hast zu träumen. Vergessen hast hoffnung zu haben das es da drausen doch noch jemanden gibt der dir mehr geben kann. Ich bin der jemand. Valeria. "
Er stieß sich vom Stuhl ab und reichte ihr die Hand.