Guardian Angel

Name: Samuel
Alter: ??
Aussehen:



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Samuel beobachtete seinen Schützling mit gesenkten Schultern. Er blickte über die Schulter des Typen der Versucht sie anzulachen. Brachte sie mit schlechten Witzen zum lachen. Wirklich? Mit den Jahren hat er das Gefühl ihr Standard sinkt immer weiter auf den Boden runter. Ja gut. Der Typ hat Kohle, aber das hat sie auch. Die Haare hat er sich wahrscheinlich auch gekauft, so wie die falschen Zähne. Wie können bei ihr nicht die selben Alarmglocken klingeln wie bei Sam?
Der will dich doch nur ins Bett bekommen. Jaa, gut, die Batterien in dem Vibrator sind gerade alle aber wenn du nur Sex willst musst du dir doch nicht dieses Drecksgelaber antun?
"Tschuldige, bin gleich wieder zurück." sagte Rory mit einem viel versprechendem Surren in der Stimme. Er hat es tatsächlich geschafft? Wow.
Rory rutschte vom Barhocker und zupfte elegant das kurze schwarze Kleid runter und lief selbstbewusst zur Damentoilette. Sie lächelte dabei bekannten Gesichtern zu und stieß die Tür zum Klo auf und Sam sah aus dem Augenwinkel wie ihr lächeln schlagartig verblasste. Sie hatte wohl selbst kein Bock auf dieses Spiel, oder er hoffte es sich nur.
Komm schon, du bist nie aus dem Fenster rausgeklettert! Ich fang dich, gib dir das mit dem Typen nicht!
Sam blieb draußen vor der Tür mit der Aufschrift Damen stehen und blickte selbst noch mal durch den Raum. Das war die Aftershowparty zu der Wohltätigkeitsveranstaltung von heute Mittag und mit dem Kleid hatte Rory eigentlich auch vor nicht alleine nachhause zu kommen. Aber der Typ von der Bar ist wirklich nicht der Reißer.
Der Typ drehte sich zur Bar und Sam wandte den Blick wieder ab und versuchte drauf zu achten das hinter ihm im Raum neben an alles beim Rechten war.
Aber Rory kam wieder sicher raus. Parfümiert, ihre Haare noch mal gerichtet und der Lippenstift nachgezogen. Mit einem seufzen ging Sam wieder nach aber er hielt abstand, als sie ihm einen kurzen Blick zu warf. Naja, jedenfalls schien ihm das so. Sie sah ihn nicht, sie sah mitten durch ihn hindurch und blickte wieder vor raus zu dem Typen. Sie wollte doch die initiative ergreifen, setzte sich gar nicht auf den Barhocker sondern legte ihre Hand um den Arm des Typens. Er hatte aber wohl Drinks bestellt.
Drinks?
Bauchweh. Sam bekam Bauchweh und kam mit  schnellen schritten nach. Rory setzte an, und zog den Drink mit einem Satz runter und sah den Typen herausfordernd an. Ja sie hat kein Bock mehr auf das Gelaber. Doch das funkeln in den Augen des Typen war boshaft. Fuck. Fuck. Nachdenken Sam. Sie sollte nicht mit ihm nachhause. Nachdenken.
Sam blickte an sich runter und auf seiner Haut erschien ein schöner schicker Anzug den er bei einem Fremden im Raum abgeguckt hatte. Er tauchte zwischen den Menschen auf und nahm geschickt ein Glas Senkt von einer Bedienung und lief abgelenkt gegen Rory die schon ihre ersten Schritte zum Ausgang antrat.
"Shit, fuck. tut mir leid." sagte Sam entsetzt, das Glas ließ er sogar dabei zu Boden fallen so dass es zerbrach. Rory sah an sich herab. Die Feuchtigkeit war auf ihrem schwarzen Kleid nicht zu sehen aber der Sekt floss an ihren Beinen entlang runter bis zu ihren Schuhen.

Name: Rory Scott
Alter: 28
Aussehen:







Kleid:
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Rory fluchte als sie die klebrige Flüssigkeit spürte, die sich sofort auf ihrer Haut ausbreitete. Aber der Mann vor ihr konnte ja nichts dafür.
"Ist schon gut. Das war ja keine Ab..." Sie sah auf und stockte. Das hier war der schönste Mann auf der gesamten Gala. Nicht nur das. Er war der anziehendste Mann, denn sie je gesehen hatte.
Und in diesen Anzug sah er... verdammte scheiße sexy aus. Fuck sie hätte ihn früher bemerken sollen! Ein Blick auf seine Hand zeigt: kein Ehering.
"Absicht...", sagte sie verspätet und lächelte dann zu ihm hoch. Eigentlich wollte sie sagen, dass es nur halb so schlimm war, weil sie jetzt eh nach Hause wollte. Aber... Wollte sie das noch?
"Sie sind mir wohl eine Kleinigkeit schuldig Mr...?", fragte sie ihn elegant nach seinem Namen.

Mr? Mr..? Der Engel blickte kurz zu dem Typen, der nicht wirken wollte als müsste er drängen aber der Sichtbar genervt war, das Rory sich für jemand anderen interessierten.
"Sam. Nenn ich Sam." sagte er mit einem Augenzwinkern und blickte dann zu einem Kellner der Sofort mit einem Lappen und Eimer kam um das ganze Aufzuräumen.
Sam trat bei Seite und legte dabei auch seine Hand um Amys Schulter um sie zu stützten als sie zurück wich. "Und Sie sind?" fragte er, blickte aber auch zu dem Typen, Igor. Um ihn zu Inkludieren. in dem Moment schien es so als hat Amy ganz vergessen dass ihr Arm bei jemand anderem eingehackt war. Sie folgte der grummelnden Stimme neben sich die "Igor Medjediv" sagte.
"Amy." sagte sie jedoch einfach unkompliziert.
"Amy." wiederholte Sam sanft und blickte noch mal zu dem Typen der nun unauffällig, auffällig an ihrem Arm zerrte. "Nun, wenn Ihr mir erlaubt es wieder gut zu machen..." wieder stieß ein Kellner unauffällig dazu und reichte Rory ein sauberes Handtuch damit sie sich abtupfen konnte.
"Oder habt ihr es eilig?" fragte Sam und sah zu Igor der ihm mit tötenden Blicken ansah. "Wir wollten gerade gehen." sagte er und Rory zögerte und löste sich von Igor, mit der Andeutung dass sie den Arm braucht um sich abzutupfen.
Igor seufzte und blickte kurz um sich, als suchte er ein Weg raus hier.
"Wie wäre es mit einem kleinen Tanz? Vielleicht hilft es ihr Kleid zu trockenen?" fragte Sam sanft und blendete Igor einfach aus.

(Rory *hust*)

Rory lächelte zu Sam und tupfte mit dem Handtuch ihr Kleid und ihre Beine sauber.
"Nun ich würde gerne, aber mit dem Sekt in meinen Schuhen wird das nicht gerade leicht. Besonders, da sie sowieso schon sehr hoch und wacklig sind. Mein Schutzengel würde sich umbringen wenn er das mitbekommt."
Sie sah wie Sam stockte und blieb beim charmanten lächeln. "Ein Witz. Ich glaube nicht an so etwas."
Kurz zwinkerte sie ihm zu.
"Aber wenn Igor nichts dagegen hat, könnten wir es versuchen. Wenn du mich nicht all zu sehr umher wirbelst."
Sie sah zu Igor hoch, der wenig begeistert aussah, aber jetzt auch nicht als kompletter Arsch da stehen konnte. Nun seine Wahl war begrenzt. Sie als Arschloch mit zerren oder verschwinden. Denn bald würde es anschlagen!

(fuck stimmt.)

"Es ist nicht verboten Barfuß zu tanzen." sagte er entspannt und sah in Rorys großen, verwirrten Augen. Ihre Wangen wurden leicht rosa, als sie sich das Bild ausmalte wie sie hier als einzige Barfuß tanzen würde. Das gehört sich nun wirklich nicht und das schnauben schon Igor war genau das, was sie befürchtete.
Doch als der überaus charmante Mann einfach bestimmend seine Schuhe von den Füßen strich, stockte Rory kurz der Atem. Sie hielt das Handtuch locker in der Hand und sah wie er einfach auch aus seinen Socken schlüpfte. Scherben? Nein. Die waren sofort aufgewischt geworden. Sam streckte seine Hand nach dem Handtuch aus und Rory überreichte es ihm stumm. Er breitete es vor ihr auf dem Boden aus so dass sie die Gelegenheit bekam aus ihren Absätzen zu schlüpfen und sich die Füße kurz sauber zu streichen.
Es war besonders wohl tuend zu sehen das ein Mann für sie zum Boden kniete. Ihr Standard an Männern ist wirklich niedrig geworden, dass sie das so überwältigte.
"Ok. Sory Rory, ich bin raus. Viel spaß." sagte Igor zischend und haute ab.

Rory sah kurz Igor nach. Aber schon fing Sam wieder ihren Blick auf, der ihr die Hand hin hielt um sie zu stützen, während sie aus den Schuhen schlüpfte.
Wow. Ihr Herzschlag pochte in ihren Ohren als sie langsam aus den Highheels schlüpfte. Sie ergriff dabei dankbar Sams Hand und war erstaunt, wie angenehm der Boden unter ihren Füßen war. Sie hatte heute eindeutig zu lange in diesen Absätzen verbracht.
Dieser Mann war umwerfend. Und das meinte Rory wörtlich, denn ihr wurde ganz schwindelig bei ihm.
Das hier war wie aus einen Roman.
Sie trat von dem Handtuch auf das kühle Mamor. "Danke.", hauchte sie leise und hielt sich an seiner Hand fest.

Sam lächelte ihr sanft zu und führte sie zu den Leuten. Das ist auch das einzige, woran sich Rory richtig erinnern konnte, als sie wieder bei sich in der Wohnung aufgewacht ist. Sie hielt sich die Stirn, fühlte sich heftig verkatert und stöhnte beim Aufrichten. Sie trug noch ihr Kleid. Hatte nackte Füße. Ihre Fußsohlen waren dreckig.
Bilder vom tanzen flimmerten auf. Dann ein Auto? Taxi? Sie wurde gehalten. Von Sam? Von Igor? Jemand hat sie gehalten. aber sie sah nur die Lichter vom Armaturenbrett vor dem geistigen Auge.
Das kann nicht sein, so viel hat sie nicht getrunken. Sofort dämmerte ihr das Schlimmste in den Kopf und sie hielt sich ihren Unterleib. Versuchte auf ihren Körper zu achten. Fühlte sie was? Sie eilte zum Spiegel. Irgendwas, irgendwelche Spuren?
Ihr Makeup war total verlaufen. Ihre Haare aber weitestgehend intakt.
Sie hat doch nur 3 Gläser Wein gehabt... und dann der Sekt am Ende.
Blass ging sie aus dem Zimmer. Ist das jetzt wirklich passiert? Auf der Aftershowparty von der Wohltätigkeitsveranstaltung für Frauen rechte? Makabrer konnte das doch nicht werden. Doch im Flur fiele ihr sofort die fremden Paar Schuhe auf. Ein Jackett das aufgehangen war. Sie blickte zurück zu Bett. Es fehlte in Kissen und eine Decke! Sofort schritt sie durch den Flur und blickte wie ein Geist aus dem Jenseits ins Schlafzimmer.
Da saß... fuck wie heißt er noch mal?

Sam sah sie mit großen besorgten Augen an. "Hey." sagte er. Brav in Anzughose und Hemd. Neben sich war das Kissen und die Decke zusammengefaltet auf einem Stapel. "Wie fühlst du dich?" fragte er und Rory blinzelte nur kurz, als wüsste sie es selbst noch nicht ganz. "Du solltest dich auf KO tropfen testen." sagte er einfach direkt. "Und wir sollten den Igor anzeigen." sagte er eben so knapp.

Noch immer etwas überfordert lief Rory in das Wohnzimmer und sah zu... dem heißen Kerl dessen Name sie nicht mehr wusste!
Sie hielt sich ihre Stirn und versuchte etwas zu blinzeln um ihren Augen das fokussieren zu erleichtern.
"Fuck... was ist gestern passiert?", fragte sie wenig elegant und sah an sich runter. Das Kleid... es klebte richtig. "Ich sollte mich duschen und umziehen gehen..."Aber erst wollte sie wissen was passiert ist.
K.O- Tropfen. Ja das vermutete sie auch. Sie ging zu dem Spiegel im Eingangsbereich und überprüfte ihre Pupillen. Sie reagierten noch immer nicht gut auf das Licht. Leichte Übelkeit und Filmriss. Ja das war passend. Noch dazu die stechenden Kopfschmerzen. Und ihre Gliedmaßen fühlten sich schwer und schwach an.

Sam richtete sich auf und wollte ihr nach gehen. Reine Gewohnheit. Aber er versuchte Abstand zu halten. Um ihr einfach den Raum zu bieten. Das letzte was sie vielleicht gerade wollte war von einem fremden Mann belagert zu werden.
"Wir haben getanzt, du meintest dann relativ schnell dass dir schwindelig ist. Wir haben uns hingesetzt aber das wurde nur schlimmer. Ich wollte jemand anrufen den du kennst, damit du abgeholt werden kannst aber du hast auf ein Taxi bestanden." Eigentlich hat sie gesagt, sie hatte vor heute nicht mit leeren Händen nachhause zu gehen also beleibt das dabei. Und sie hat, zurecht, Igor als Wichser beschimpft. "Du meintest dass du nicht getrunken hast, und das die Igor etwas eingeflößt haben musste. Er war nicht mehr zu finden."
Du bleibst bei mir Sexy, und nach der Anzeige, holen wir alle nach. dann war sie aber auch plötzlich ganz sanft, sogar traurig. Aber das war verwirrend für Sam. Er dachte sie wird eher entsetzt darüber sein was Igor mit ihr vor hatte, stattdessen hatte es sich für ihn angehört als würde sie dem hinterher trauen was sie gemeinsam hätten anstellen können. Das war um so irritierender, das von seinem Schützling zu hören.

Rory nickte. Ja stimmt. Das kam langsam wieder.
Aber nur in Bruchstücken. "Ich glaub ich brauch einen Kaffee. Willst du auch einen?" Nach kurzen zögern nickte Sam und Rory machte ihnen eine Kanne zu recht.
In der Zeit wie der durchläuft wollte sie duschen.
"Schließ aber nicht ab. Nur für den Fall das du umkippst." Kurz war Rory irritiert aber das war eine vernünftige Bitte, also stimmte sie zu.
Die duschte und zog sich um, und als sie wieder kam war der Kaffee fertig.
"Danke, dass du mich nach haue gebracht hast.... Sam? Richtig? Entschuldige aber es ist alles so wirr."

Sam hatte ihr den Kaffee vorbereitet. So wie sie ihn immer trinkt. In ihrer Lieblingstasse. Sie sah sich das kurz an. Aber Kaffe, schwarz bis zum Rand ist nicht ein komplizierter Wunsch. Sie nahm die Tasse und bedankte sich bei Sam. Gott war er groß, sie hatte ihn so groß nicht in Erinnerung gehabt.
"Sam, Richtig. Samuel Davis." stellte r sich noch mal vor und reichte ihr die Hand. Jetzt hatte er mehr Zeit gehabt sich etwas zu überlegen und Papiere zu fälschen. Sich eine ganze Identität zu überlegen und ... offiziell zu machen.
Rory nahm seine Hand entgegen und wieder kam ihr die rosa Farbe auf die Lippen. Das war jetzt so förmlich. Und wirklich zu sagen hatte sie gerade nicht. Sie kratzte sich am Nacken und sah in den Kaffee. "Ich sollte gleich in eine Praxis fahren und ähm. Mich auf KO Tropfen testen lassen." Urin abgeben, aber eigentlich war das eindeutig. Im nüchternen zustand war die ganze Situation doch sehr gruselig. Wie kalkuliert der letzte Drink gewesen sein musste. Sie wäre ein gefundenes Fressen gewesen. Nicht nur für Igor. Sondern für absolut jeden. Und hatte Glück. Verdammt Glück das Sam einfach plötzlich aufgetaucht war. "Shit. Sorry. Du hast bestimmt Termine, ich möchte nicht dass du dich gezwungen fühlst hier zu bleiben."
Sam sollte das nutzen und verschwinden. "Hast du denn jemanden, bei dir bleiben kann? Familie? Freunde? Nur damit du da nicht alleine durch musst." wieder zögerte Rory. Klar hatte sie Freunde. Und Familie, aber sie möchte sich nicht unbedingt anhören müssen wie sie es dazu kommen lassen konnte. Da blieb sie lieber alleine. Aber um ihn nicht fest zu nageln sagte sie mit einem leichten lächeln. "Ja. Ich ruf gleich jemanden an."
Sam nickte. Und wusste genau, dass sie log. "Gut, dann warte ich bis mich jemand ablöst. Und, du kannst dir ein Foto von meinem Ausweis machen, falls du sie bei der Polizei als Zeugenaussage brauchst." schlug er vor und Sam zögerte wieder.
Shit. Er bleibt bis jemand kommt? er besteht darauf, dass sie nicht alleine bleibt.
Sie sah dem Mann nach der an ihr Vorbei lief, in den Flur und dort nach seinem Portomait suchte und ihr sein Ausweis auf den Tisch lag.
Rory schlürfte kurz am Kaffee und machte sich auf die Suche nach ihrem Handy um sich etwas zu überlegen. Ihre Handtasche? Nein. Blazer? Vielleicht hatte er auch einfach recht, und sie sollte jemanden Anrufen den sie vertrauen kann...
"Ich habs auf einem Nachtisch angesteckt." rief Sam dann aus der Küche zu ihr.

(ich hab jetzt an nachtisch wie dessert gedacht. xD und dachte welchen Kuchen meint er denn. Aber du meinst nachttisch)

Rory lief zögerlich zu ihrem Handy. Wen sollte sie das denn sagen? Das würde sich nur rumsprechen wie ein Buschfeuer und dann würden alle tuscheln, wenn sie sie sahen. Das konnte sie auf Arbeit gerade nicht wirklich gebrauchen.
"Ich denke ich werde einfach gleich zum Krankenhaus und anschließend zur Polizei fahren. Man soll ja nicht so viel Zeit vertreichen lassen oder?"
Sam nickte und stand auf. "Dann komm ich mit. Meine Aussage brauchst du wahrscheinlich eh und alleine solltest du nicht sein."
Zögerlich steckte Rory das Handy ein.
"Das musst du nicht. Wirklich."
Doch als sie aus dem Schlafzimmer wieder raus kam, stand Sam wieder vor ihr.
"Ich weiß. Aber ich hätte ein schlechtes Gefühl dich alleine zu lassen. Und nichts besseres heute vor."
Seufzend gab Rory nach. Dieser Kerl war aber auch stur wie ein Pittbull.
"Ich mach mich fertig und dann können wir los?"
Als er zustimmte, nahm Rory sich die Zeit sich ruhig fertig zu machen und noch ein drockenes Brötchen zu essen. Mehr bekam sie einfach nicht runter.
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"Gehen wir los. Ins Sacred Heart Hospital."
Sam mussterte die Sonnenbrille und ihr Outfit. Sie arbeitete nicht im Sacred Heart. Sondern in der Grey Klinik. Und die war viel näher. Aber anscheinend wollte sie nciht auffallen. In ein anderes Krankenhaus und dann noch so zugemummt und mit Sonnenbrille obwohl es draußen angenehm warm war.

"Soll ich ein Taxi rufen?" Fragte Sam gelassen und Rory schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab einen Wagen."
Das wusste Sam, aber er versuchte sich unwissend zu geben. Sonst hatte er ja gar nichts zu sagen.
Rory führte ihn runter zur Tiefgarage des Mehrfamilienhauses. Sie hatte einen schicken Wagen. Ihr erstes, dass sie hart erspart hatte.
"Kommst du von hier, Sam?"
Startete Rory Smalltalk, damit sie sich kennenlernten und die fahrt nur halb so unangenehm war wie es ihr jetzt vorkam.
"Uhm, nein. Aber ich mach hier gerade Urlaub."
"Hier?" Fragte Rory amüsiert. "Hier gibts zwar eine schöne Altstadt aber so richtig Urlaub kann man hier doch nicht machen, oder?"
Sam lächelte zu ihr. "Naja, die Gala war ein Grund. Hier tummeln sich ein paar interessante Leute rum."
"Leute mit Geld?" Fragte sie direkt und lachte leicht auf. Er wäre nicht der erste Hübschling der auf der Suche nach einem prallen Geldbeutel wäre. Nein, aber so wirkte er nicht.
Er schüttelte auch gleich den Kopf und lächelte mit ihr mit.
"Was machst du denn Beruflich?"
"Personenschutz." Sagte Sam und freute sich darauf, dass er seine Geschichte die er einstudiert hatte, präsentieren konnte.
Aber Rory wurde beim fahren sofort stumm. "Du bist aber kein charmanter Auftragskiller?"
"Du findest mich charmant?" Fragte er und Rory musste schmunzeln. "Nein ernsthaft..." Setzte sie an aber Sam sah sie nur breit grinsend an.
"Ich schütze Leute, ich töte niemanden. Im Gegenteil. Ich hab schon ein paar mal welche wiederbelebt."
"Dann haben wir ja was gemeinsam."
"Charm?" Fragte er und wieder musste Rory schmunzeln. "Ich bin Ärztin." Sagte sie und Sam gab sich ein wenig überrascht und neugierig. "Dann rettest du wahrscheinlich viel mehr leben als ich."
"Vielleicht. Meistens gibt es ein Antibiotikum und die Sache ist gegessen." Lachte sie und strich sich die Haare hinters Ohr.
"Und wen schützt du so?"
"Unterschiedlich. Je nach dem wer geschützt werden soll. Politiker, ich hatte mal eine Lehrerin, Bauarbeiter... Friedenskämpfer. Personen von Interesse. Ich such mir das nicht aus." Sagte er und lehnte sich in den Sitz zurück. "Und jetzt habe ich Urlaub. Training, Freizeit... Ruhe bevor es weiter geht." Erklärte er sich und sah wieder zu ihr.

Bei Samuel klingelten die Alarmglocken und er bekamm gar nicht so richtig mit was Rory als nächstes fragte.
"Gibt es jemanden besonderen, denn du mal geschützt...", weiter kam sie nicht denn Rory griff in das Lenkrad und riss es im nächsten Moment rum, gerade rechtzeitig, denn sie wäre beinah in ein anderes Auto gerast.
Mit quietschenden Reifen, schlitterte der Wagen über die Straße und kam, gerade so vor der Leitplanke zum stehen, weil Rory die Bremsen durchgedrückt hatte.
Heftig atmend saß sie am Steuer und sah geschockt zu dem Metall vor sich. Das war knapp!
Ihre Hände umkrallten noch immer das Lenkrad, so wie auch Samuel, der sich sofort bei ihr um ihr Wohlergehen erkundigte. Doch das hörte sie nicht. Das war ein Schock... Nach dem ersten Schock heute Morgen!
Was war nur los? Hatte sie wirklich immer so viel Pech.
Der Fahrer von dem abkommenden Auto, stieg aus und lief sofort panisch zu ihnen. "Fuck das du mir leid! Geht es ihnen gut?!"

Fuck! Shit! Was war nur los?! Warum hat sie gerade so viel Pech?! Sam sah zu der Person und dann wieder zu Rory, die sich abgesehen vom heftigen Atmen, nicht rührte. Er schnallte sich ab und betätigte die Warnblinkanlage während er seine Hände anhob. Er legte sie um ihre Schultern und zog ihre Aufmerksamkeit sanft auf sich. Er nahm jegliches Gefühl von Gefahr aus ihrem Körper zu sich und lächelte. Sie war hier, es ist nichts passiert. Sie konnte es ihn praktisch aussprechen hören, aber seine Lippen haben sich nicht bewegt.
"Bist du verletzt?" fragte er und Rory schüttelte stumm den Kopf. Bildet sie sich das ein oder war es um Sam verdammt hell? Nein, das muss der Schock sein.
Sam nickte und stieg aus dem Wagen um auch den Fahrer zu beruhigen.
Rory regte sich noch nicht, sie traute sich nicht. Ihr rationales Denken sagte, sie sollte gar nichts tun aber innerlich war da nichts mehr. Die Angst war sofort verschwunden. Weil Sam so ruhig geblieben ist? Sie konnte sich das ganze nicht richtig erklären.
Er zog den Fahrer bei Seite. Legte ihm seine Hand auf den Rücken und führte ihn wieder zu seinem Wagen. Es war alles in Ordnung. Niemandem ist etwas passiert. Nicht mal ein kleiner Sachschaden. Und trotzdem, als das fremde Auto weiter fuhr, hatte Rory sich nicht bewegt. Sie umklammerte nicht mehr das Lenkrad, als würde ihr Leben davon abhängen... aber sie ließ es noch nicht los.
Sam trat zu ihrer Fahrertür und machte sie auf. "Soll ich fahren?" fragte er und Rory sah blinzelnd zu ihm hoch. Er? Ihr Baby? Doch ganz Automatisch löste sie ihre Hände von dem Lenkrad. Sie stieg gar nicht aus. Sie stieg über die Mittelkonsole zum Beifahrersitz und überließ Sam die komplette Kontrolle. Gerade war ihr auch nicht mehr nach Fahren.
Nach längerem schweigen blickte sie zu Sam rüber. "Darf ich raten, ... du hast schon schlimmere Unfälle miterlebt?" sagte sie und taute langsam auf.
"Äh. Ja. Du nicht?" fragte er und Rory blinzelte auf.
"Nein, nur was davon übrig geblieben ist." Makaber, aber die Wahrheit.
"Oh." sagte er und lachte dann auf.

Rory sah zu ihren Händen, aber keine Abschürfungen. Nicht mal der Airbag ist aufgegangen.
Erstaunlich wie viel Glück sie gehabt haben!
Alles was ihr wehtat waren ihre Schultern, weil sie verspannt war. "Vielleicht war meine Wahrnehmung etwas durch die Tropfen noch getrübt.", versuchte sie die Ursache zu klären.
"Die Versicherung!!", schimpfte sie dann auf einmal und sah hinter sich. Sie hatten keine Versicherungen ausgetauscht!
"Kein Schaden da.", sagte Sam ruhig. "Aber ich habe seine Daten falls doch was auffällt."
Das beruhigte Rory etwas und sie nickte.

Nach einer Kreuzung merkte Rory aber auch, dass er nicht direkt zum Krankenhaus kam. Panik!
"Das nächste Krankenhaus ist hier links, oder?" fragte Sam in dem Moment und Rory stockte kurz der Atem. Das war eine Achterbahn an Gefühlen. "Ja." antwortete sie. "... du hättest ... ähm. Ne Straße vorher wäre schneller gewesen."
"Oh." er hob leicht die Schultern. "Komm nicht von hier." sagte er entspannt und Rory entspannet sich mit ihm. Also fing sie an ihn zu führen. Bis sie am Krankenhaus waren.
Sie wusste wie das Prozedere ablief und Sam geduldete sich mit ihr. Natürlich war sie kein Notfall aber auch sie als Ärztin, also die Person die am besten Wusste das es jeder immer gleichzeitig Dringend hatte, dachte daran dass es doch effizienter gewesen wäre ihr schon einen Becher zur Urinprobe zu geben. Oder Blutabnehmen. Das könnte sie sogar selbst!
Sie könnte alles selbst, aber so funktioniert das System nun mal nicht.

Nachdem sie aus dem Besprechungszimmer wieder kam. Mit einem Wisch für ihre private Krankenkasse sah sie Sam. Der immer noch wartete. Es war inzwischen Mittag.
"Dann wäre alles erledigt." sagte sie. Denn seine Aussage, durfte er währenddessen als Email formulieren. Richtig Hightech die Polizei.
"Gut." sagte Sam und richtete sich auf. "Wie fühlst du dich."
Rory zog die Schultern hoch. "Freiwillig Paranoid." gab sie sarkastisch wieder, aber Sam schien diesen Witz nicht verstanden zu haben. "Mir gehts gut. Danke." sie musterte ihren... Engel in der Not?
"...Bock auf ein Mittagessen? Als Entschädigung für deine Zeit, geht auf mich." ihr kam das nur Fair vor ... das und ... die Tatsache dass sie nichts mehr zusammen hält. Er geht, und ... ohne wirklichen Grund muss sie sich auch nicht mehr bei ihm Melden.
Dabei war die Wartezeit ganz angenehm gewesen. Sie witzelten etwas. Rory machte sich ein Spaß daraus, die wartenden Leute zu Diagnostizieren und Sam strickte eine Geschichte darum, wie sie zu dem Unfall gekommen sind.
Sie hatte Spaß. Mit einem Typen in ihrem alter der nicht nur ihre Wäsche wollte. Und irgendwie stört sie das bei Sam auch. Er wollte nicht an ihre Wäsche, aber sie an seine.
Was er unter seinem Hemd versteckt hat?
"Oh, oder möchtest dich erst umziehen?"
Sam sah an sich herab. "Overdressed?"
"Im vergleich zu mir schon." sagte Rory schmunzelnd.
Sam hatte keine Ahnung ob und wo er ein Hotelzimmer vom Himmel bekommen hat. Verflucht. "Ich finde wir geben ein schickes Duo ab."

"Das wird eine Herausforderung einen Restaurant zu finden in das wir beide rein passen."
Sie schmunzelte und nahm die Herausforderung an.
"Der Inder gegen über ist wirklich gut. Und auch nicht zu schick."
Sie rief trotzdem vorher an ob sie auch einen Platz für sie frei hatten. Aber da es nicht Abends war, ging das sehr gut.
Rory und Sam bekamen noch einen Platz.
"Die werden vermutlich denken, dass ist unser erstes Date und du gibst dir Mühe aber ich habe keinen Bock auf dich.", witzelte sie als sie durch die Tür gingen und zu ihren Tisch geführt wurden.
"Ich nehm das Hähnchen Curry. Extra scharf!"

Sam sah über die Karte. Ja sie nimmt Hähnchen Curry, extra scharf. Manchmal auch das scharfe Spinat, aber dass eher seltener. Dazu eine rote Schorle. Sam war etwas erschlagen von der Auswahl. Nachdem Rory ihre Bestellung aufgegeben hatte sagte er einfach seufzend. "Keine Ahnung, das selbe, aber ohne Fleisch." sagte er und Rory hob die Augenbraue. "Vegetarisch?"
"So weit es geht sogar Vegan." Naja, so selten wie er etwas isst, war das nicht so schwer. Aber Fleisch war für ihn einfach nicht genießbar.
"Wie kams dazu?" gab sich Rory interessiert, auch wen ihr Outfit nicht das widerspiegelte.
"Kenns nicht anders. Fleisch schmeckt mir nicht und ich vermisse es auch nicht." sagte er gelassen. Verzehr einer Leiche. Makaber. Aber er wollte ihr den Appetit nicht verderben.
"Meine Eltern waren richtige Hippies." merkte er an und Rory lachte leicht auf. "Und deshalb arbeitest du für den Staat? Möchtest du es ihnen heimzahlen?"
Sam lächelte. Erwischt. "So schlimm waren sie nicht, aber ... ich fühle mich in meinem Job schon sehr wohl und wir spreche nicht darüber. So sind alle zufrieden."

"Wie kamst du genau zum Personenschutz? Hast du dir eines Tages einfach gedacht: das wird mein Traumjob?"
Samuel lächelte.
"War es denn so bei dir?"
"Ja ich habe schon damals alle mit mit meinen Spielzeugarztkoffer verarztet."
Ja das wusste er auch. Hatte er in ihret Akte gelesen und die Geschichte kannte er schon.
"Aber... Das war nicht der eigentliche Grund." Das war neu. Selbst für ihn. Wie kann das sein?
Er sah sie verwundert an.
"Ich habe es ni verkraftet, dass ich meine Mutter nicht retten konnte.... Das die Ärzte sie nicht genauer angesehen habe... Das hat mich wütend gemacht. Also wollte ich besser sein. Alle retten."

Ja. Den Tot ihrer Mutter kannte er, aber nicht dass sie sie retten wollte. Das war neu. Das war etwas was sie nur ihm gesagt hatte. Und vielleicht in ihr Tagebuch das er sich damals geschworen hatte nicht anzugucken. So wie er sie nicht auf dem Klo bespannte oder wenn sie den Rosafarbenden Perlenvibrator aus dem Nachttisch zog.
Das war neu. Und das fühlte sich äußerst Intim an. Sie vertraute ihm die Geschichte an. Das war ein überwältigendes Gefühl.
"Mein Beileid." sagte er als erstes, überlegte dann aber. "Nur um dann zu merken, dass egal wie gut du bist, du nicht alle retten kannst?" fragte er und Rory seufzte ernüchternd auf.
"Ja." sie zupfte an der Tischdecke. Vielleicht sollte sie nicht beim Wiedergutmach-Nicht-Date ihn mit ihrem Trauma überschütten.
"Ich glaube, das beste was man machen kann ist nichts unversucht zu lassen. Auch wenn das System eigentlich dagegen ist." So wie er sich ihr offenbart hat. Jetzt mit ihr hier aß. Das überschritt jegliche Grenze... aber, nicht alle was der Himmel macht, ist gut oder Sinnvoll. Vielleicht arbeitete er auch für den Himmel um gerade da gegen zu drücken wo seine Eltern das selbst nicht konnten. Sinnvolles von Schwachsinn trennen.
So wie sie hier und da trickste um ihren Patienten zu helfen, auch wenn dabei der Krankenkasse oder den Arbeitgebern damit auf der Nase herum tanzt.

"Ich schwöre wenb ich den finde der aus Menschenleben ein Geschäft gemacht hat, werde ich ihm zeigen was ich gelernt habe in meinen Studium und in seinen Schmerzzentrum im Hirn rumbohren bis er nichts als Schmerzen spürt."
Sie lachte etwas nervös auf.
"Aber das kann ich nicht und deswegen schummelt ich eben überall."
Sie lächelte strahlend auf als das Essen kam. Oh sie liebte es einfach.

Sam hob die Augenbraue und sah sie überrascht an. Das machte sie nur verlegender. "Und du hast dir Sorgen gemacht, dass ich Kriminell bin?" fragte er und Rory musste leise lachen, während sie ihren Reis mit Soße erstickte. "Nein. Keine Angst vor dem Kriminellen Aspekt. Aber so ein Job ist einfach nichts für die Zukunft. Wenn du für den Staat dein Körper verkaufst bekommst du vielleicht noch früh sehr gut Rente aber wenn du dich für Kriminelle verkaufst, endet deine Karriere wahrscheinlich mit deinem Tod." sagte sie trocken und blickte zu ihm auf. Warum war sie gerade so ein Stimmungskiller?
Aber Sam lächelte erfreut. Sogar leicht geschmeichelt. Er goss ebenfalls die scharfe Curry Soße über sein Reis. "Schuften sich ärzte eigentlich bis sie tod umfallen? Weit über ihren Rentenanspruch hinaus?" Rory wollte antworten doch sie sah wie rot Sam wurde. Er hat die schärfe wohl eeeetwas unterschätzt? Jup, da kam das Husten, die Luft die ihm kurz weg geblieben ist.
"Gehts?" fragte sie unsicher und Sam kam nicht zu wort. Er nahm sofort sein Glas , doch die Kohlensäure schien sein Mund nur noch weiter zum brennen zu bringen. "Wow... das... ugh. Das ist wirklich scharf."

Rory sah etwas besorgt zu ihm und nahm ihn das Getränk mit der Kohlensäure weg.
"Ein Mango lassi! Schnell bitte!"
Die Kellner schienen diesen Notfall schon zu kennen. Denn es dauerte nicht lange und es wurde einer zum Tisch gebracht. Auch wenn es sich für Sam wie quälende Stunden anfühlte.
Als das Joghurtgetränk dann endlich kam, schluckte er das sofort runter. Und es linderte die Schmerzen sofort. Auch wenn seine AUgen noch immer tränten und er husten musste.
"Vielleicht sollten wir dir lieber was anderes bestellen.", schlug Rory vor. "Ich will nicht, dass du hier an meinen freien Tag umkippst."

Sam nickte und keuchte kurz. Er sank in seinem Stuhl etwas runter und versuchte noch jeden kleinen Schluck von dem Löschmittel raus zu holen. Nach dem kurz stille eingetreten ist, lachten beide Amüsiert auf.
"Wenn ich umkippe, bist du doch direkt da um mich zu retten." sagte er lächelnd.
Sam suchte sich etwas andere raus. Den Reiß behielt er, er bestellte Lediglich eine andere Soße dazu. Das der Kellner ihn amüsiert angrinste, bemerkten beiden und funkelten ihm genauso zurück.
Rory wollte eigentlich warten, bis die Soße kommt, aber Sam löffelte währenddessen einfach seinen fluffigen Reiß. Sie nahm also wieder einen Bissen und sah wie entsetzt Sam doch wirkte, als sie es aß, ohne jegliche Zurückhaltung. Und dann trank sie noch etwas vom Sprudel.
"Wow." sagte er ehrlich überrascht und Rory verkniff sich zu sagen, dass sie Schmerzen ganz angenehm findet. Oder sollte sie es doch sagen? Verflucht.
"Du scheinst wirklich auf schmerzen zu stehen." sagte er und Rory sah ihn entsetzt an. Seine Augen weiteten sich. "Ich, ähm, ich meine, ähm. Das Essen."