Arya Fenrir
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Chapter One

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Oly schüttelte den Kopf : Ihr Amerikaner vielleicht." nun nahm sie ihren Tee und stand auf. Sie hat genug geredet und lief zu ihrem Zimmer zurück.
Sam streckte gleich seien Hand druch das Gitter udn wollte sofort sehen wie die Tiger an ihm Schnupperten. Er war furchtlos wie sein Vater.

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Feline lief zu ihm und nahm ruhig die Hand wieder raus.
"Nein. Nur wenn ich es dir erlaube."; sagte sie ehrlich. "Sonst hast du bald keine Hand mehr. Diese Käfig ist der Bereich der Löwen selber und da darf niemand stören, sonst werden sie Böse. Es ist ihr Rückzugsort."

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Sam musterte die Löwen und sah dann zu Feline : und wenn ich anklopfe?" fragte er. Er erinnerte sich noch wie Quintin gestern Nacht einfach aufgetaucht war, in sein Rükzugsort und Elea sofort zu ihm lief.

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Feline schmunzelte. "Ich bin deine Klingel. Wenn du rein willst kommst du zu mir, in Ordnung?"
Dann führte sie ihm zu den Elefanten.

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Sam hatte nur langsame Schritte und sah zu ihr : klingeling" sagte er grinsten : Darf ich zu den Tigern?" er wollte das sofort ausnutzen, was sie ihm eben gesagt hatte.

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"Es sind Löwen.", erklärte sie ihm schmunzelnd. "Ich hol dir meinen Lieblingslöwen raus ok?"
Sie holte lachend Aaron raus.
"Aber langsam und vorsichtig, versprochen?"

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"Löwen." wiederholte er leise und nickte. Er ging vorsichitg zu Aaron und streckte ihm seine Hand entgegen. Er wollte ja eigentlich nur beschnuppert werden und als der Löwe es tat grinste er freudig auf und nahm seine Hand zurück. Er grinste zu Feline hoch: Danke."

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Aaron schnaupte kurz und lies sich dann schnurrend von Feline kraulen.
Feline lächelte in der Zeit zu Sam während sie Aaron auf der Nase kraulte.
"Gern geschehen.", sagte sie und schickte Aaron wieder zurück.

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Sam lief dabei springend zum nächsten Gehege, sah hier aber nur brav hinein und schien als würde er Feline gar nicht mehr wirklich brauchen da er nur guckte. Wenn die Tiere laute von sich gaben oder sich außergewöhnlich bewegten kicherte er mal auf doch sobald es langweilig wurde, musste er sofort zu einem anderen Gehege und die Tiere beobachten.

Quintin war etwas verblüfft das er doch noch etwas ausdauer hatte, immerhin war das ganz Petting mit Jyla auch gutes Training. Doch er musste sich gesehen, nicht davon fühlte sich so gut an wie sie. Ihre wärme, die feuchte.. alles war perfekt gewesen. Sanft küsste Quintin Jyla als er noch schwer zu Atem kam.

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Feline blieb trotzdem bei Sam und passte vorsichtshalber auf. Denn egal wie zahm sie schienen. Es waren immer noch wilde Tiere.

Jyla sah in der Zeit glücklich zu Quintin hoch und erwiederte seine sanften Küsse.
Auch sie war ziemlich außer Atem, aber mehr als nur glücklich, dass sie die Zeit mit ihm verbringen konnte. Nichts genoss sie mehr.
Und auch der Akt war mehr als befriedigend gewesen.
"Für so viele Jahre ohne, hast du aber ziemlich lange durchgehalten.", sagte sie erschöpft.

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"Ich hatte die beste Trainerin" sagte er grinsend und richtete sich auf um sich ein Glas Wasser einzuschütten, natürlich reichte er ihr das volle Glas zuerst ehe er selber sich noch mal ein einschüttete und davon trank. 
Er fühlte sich gut, mti Jyla fühlte es sich gut an. Es schien was als wäre er wieder müde und könnte gleich mit ihr wieder ins Bett fallen.

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Jyla war ebenfalls müde und zog ihn zu sich, um noch mit ihn zu kuscheln.
"Ich hab dir ja wohl kaum was beigebracht."; sagte sie lachend. "Oder meinst du jemand anderes? ich hoffe doch wohl nicht."

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"Oh.. nein, ich meine schon dich." er lachte sanft auf : Du hast mir schon die nächte vorher verwöhnt und da konnte ich lernen mich schön zurück zu halten und dich damit zu quälen nicht aufzuhören" grinste er und drückte sich ebenfalls an sie.

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"Und ich dachte, es würde dich eher reizen, so dass du sofort explodierst."
Sie grinste ihn an und schloss dann erschöpft die Augen.
"Aber es war wundervoll. Genau so wie es war und wie es sein musste. Danke."
Kurz küsste sie eine Brust, auf der ihr Kopf gebettet war und hauchte sanft: "Ich liebe dich über Alles."

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"Ich liebe dich immernoch mehr" sagte er sanft und schloß ebenfalls seine Augen. Beide schliefen noch mal bis zum Mittag.
Sam wurde dabei doch hungrig und lief von Tante Feline wieder zu seiner Mutter. "Mamaaaa... ich hab hungeeer."

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Elea hatte in der Zeit etwas ihre Arme, Gelenke und Gelenkigkeit trainiert. Sie lachte als er zu ihr lief und schmunzelte.
"Noch etwas geduld mein Schatz, dann bekommst du etwas.", sagte sie und küsste ihn auf die Wange und hob ihn hoch.

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Sam schmollte, er war bocking wenn er nichts zu essen hatte.
Ebenfalls hungrig machten sich Quintin und Jyla auf den Weg zum Esstisch um etwas von den Resten zu naschen. 
Als sie Feline und Elea auf den Weg sahen grinste Quintin breit und begrüßte alle so freundlich, wie er immer war.

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Jyla war dabei bei ihrer Begrüßung etwas zurückhaltend aber freundlich, also beschloss Elea da keine Sache draus zu machen, damit es für sie nicht unangenehm wurde.
Sie lief mit Sam einfach zum Tisch und begann damit ihn etwas zu Essen zu geben, damit er aufhörte zu schmollen, wie das Kleinkind das er ja auch war.

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Quintin legte sich und Jyla was auf den Teller und als er zu Jyla zum Tisch ging sah er lächelnd zu Sam : Guten Morgen kleiner, wie gehts dir?" Der Junge musterte ihn immernoch skeptisch : .. es ist nicht morgen." sagte er darauf hin, da er immerhin schon seit ein paar Stunden wach war. "Da hast du recht, eher guten nachmittag, also, wie gehts dir?" er sah dann aber vorsichtig weg von Quintin und nahm Eleas Arm hinter dem er sich versteckte und versuchte unbemerkt nach seinem Essen zu greifen.
"Naw, tut mir leid" schmollte Quintin und versuchte den kleinen nicht die ganze Zeit anzustarren, weshalb er einfach Jyla an sah.

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Elea sah zu Sam. "Ach vor Löwen fürchtest du dich nicht aber ein Bart und ein paar Tattoos machen dir Angst?", fragte sie Sam schmunzelnd. "Du malst dich doch auch immer an."
Dabei reichte sie ihm das Essen. "Und jetzt setz dich und ess."

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Sam sah seine Mutter kurz finster an ehe er dann sich natürlich den Mut beweisen musste und zu Quintin sah: Gut." antwortete er dabei einfach auf die frage von davor und aß wie ein Erwachsener.
"Ich hab keine Angst" sagte er dann stolz zu seiner Mutter und Quintin lächelte auf, erinnert ihn.. an sich.

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Elea schmunzelte. "Natürlich nicht.", sagte sie und strich ihn durch sein Haar.
So bekam sie ihn immer dazu, dass zu tun was er sollte. Er war wirklich ein einfaches Kind, wenn man wusste wie man mit ihm umzugehen hatte.

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~ William holte mal wieder Feline zu sich über ein paar Tage in denen sie Frei hatte. Der Circus machte in der Woche die letzten Auftritte und würde wieder ein Paar Kilometer in die Nächste Stadt ziehen, sie blieb noch im Rahmen der Möglichkeiten für die nächsten Monate. Jedoch dachte William öffters darüber nach. Sie wie im Bett am frühen morgen, als sie sich mit morgensex wach bekommen hatten.
" Wenn du weiter weg bist, werde ich umziehen müssen" dachte er kurz nach : Aber irgendwann, würde das nicht gehen" sagte er schmollend und blickte zu ihr: Ich sollte nicht zu weit weg von meiner Firma sein."

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Feline seufzte. "Ich weiß... Aber noch haben wir Zeit. Lass uns das nicht überstürzen, ok? Du weißt für mich ist der Zrikus wichtig und ich weiß, dass du hier alles wichtige hast. Deine Tochter und deine Firma. Du kannst Amelia nicht aus ihrer Umgebung reißen..."
Sie schmollte etwas.

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"Ich glaube aber bei Amelia wäre es leichter als bei dir." er sah zu ihr : Zieh bei mir ein. Ich verwandel für dich unser Garten in einen Zoo, und du kannst weiterhin deine Auftritte hier machen." schmollte er und küsste sie sanft : Ich liebe dich, ich bin eigentlich der vorsichtige, aber bei dir fühlt sich das alles so richtig an."

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