Arya Fenrir
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Chapter One

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"Geld... Warum haben nur immer all unsere Probleme mit Geld zu tun?", fragte sie und musste schmunzeln.
"Und da sagt man immer Geld wäre nicht die Lösung für alles. In unseren Fall anscheinend schon."

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"Weil Geld Menschen kontrolliert. " sagte er mit einem Schulter zucken : Bis jetzt, im Zirkus, hatte ich eigentlich keine Geldprobleme. Wie siehts jetzt eigntlich bei dir aus, Cinderella? " soe kömmte die Augen wieder öffnen, kurz musste sie noch ruhig bleiben da er ihr etwas auf die Lippen auftrug. " Fertig." sagte er und lies sie in den Spiegel blicken. Sie hatte einen schönen natürlichen look, ihre Augen erschienen größer als sie waren auch ihre Lippen schienen voller zu sein, doch alles war sehr schlicht.

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Sie betrachtete sich im Spiegel. "Danke." Sie lächelte zu ihm. "Und nur weil ich ein Date habe, bin ich noch lange nicht Cinderella." Sie rollte mit den Augen.
"Ich weiß ja nciht mal selbst, wo das ganze jetzt hin führt."

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Mathew blieb hinter ihr stehen als sie sich im Spiegel an sah und fummelte an ihren Haaren rum : Egal was. Ich hoffe er wird dich glücklich machen." sagte er sanft : hast du verdient." er fing an ihr Haar zu einer schönen Frisur zu flechten. Die etwas wilder war als ihr schlichtes, niedliches Erscheinungsbild.

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Feline sah zu ihm und lächelte. "Danke."
Dann beobachtete sie seine Finger beim Flechten. "Ich hoffe du wirst auch glücklich. Und du kennst mich. Ich bleib dabei nicht still sitzen und schaue zu. ich prügel das Glück notfalls in deine Richtung."

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Mathew schmunzelte : ich schaff das schon, aber danke." er machte noch ein paar Spangen rein und legte den Kopf schief.
"Fertig, was hältst du davon?" natürlich konnte er sehen das es ihr gefiel. " Viel Spaß heute. Ich werde mich später mal auf den Weg machen und nach Chelsea sehen."

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"Sei vorsichtig. Und vor allem sei nett zu ihr."
Sie bedankte sich mit einen Kuss auf die Wange bei ihm und ging dann los in Richtung des Tores wo sie abgeholt werden würde.
Ja das Gespräch hat gut getan und jetzt war sie aufgeregt wegen ihres Dates. Aber sie freute sich.

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Quintin übte gerade mit un angezündetem Equipment eine neue Choreografie ein, er konnte beobachten wie Feline zum Tor ging und wenig später von einem Auto abgeholt wurde. Darauf hin musste er wieder an Jyla denken er legte sein Zeug hin und suchte sie an ihren Geräten auf, sie testete wie gut sie nun mit dem Arm auftreten konnte. Er biss sich auf die Lippe als er näher auf sie zu ging. Sie lag gerade in den Tücher und sang vor sich eine Melodie. Als sie ihn bemerkte grinste sie breit und stieg von den Tüchern um zu ihm zu kommen.
Er küsste sie sanft doch Verlies ihn der Gedanke nicht : Können wir bitte über den Typen reden, der dich eventuell sucht?"

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Jylas Lächeln verschwand und sie sah ihn traurig und verletzt an.
"Ich will nicht über ihn reden.", sagte sie einfach. "Ich will nicht wieder irgendwelche schlechten Gefühle an mich ran lassen, wo ich doch jetzt glücklich bin."
Sie wollte nicht wieder Angst bekommen.

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"Ich möchte nur wissen, im falle eines Falles mit was wir es zu tun haben. Ich fühle mich so nicht sicher." sagte er fest. " Ich fühle mich als wäre keiner von uns hier sicher. Ich hoffe es wird nie so weit kommen aber wenn, dann möchte ich bereit sein können und dich in Schutz nehmen zu können. Versteh das bitte. "

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Jyla sah ihn nun wütend an, da er das Thema nicht fallen lies. "Er ist grausam und hat macht. Also gibt es nichts was du machen kannst, wenn er kommt außer rennen und hoffen er erwischt dich nicht. Er wird dich ohne zu zögern töten, damit er mich foltern kann und wenn er gute Laune hat, tötet er mich danach auch. Du kannst nichts machen. Gar nichts. Für ihn sind wir alle nur Säcke voller Reis. Also wenn du ihn siehst läufst du und schaust nicht einmal zurück zu mir oder wo auch immer. Das ist die einzige Möglichkeit ihn zu entkommen."
Sie schnaupte und drehte sich auf den Absatz um und schleuderte ihm so ihre Haare ins Gesicht.
"Zufrieden?!", sagte sie sauer und wischte die Tränen weg.

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Quintin legte von hinten seine Arme um sie herum. "Es tut mir leid das du das durchmachen musstest. Aber ich werde dich beschützen. So gut ich kann." er musste sich das durch den Kopf gehen lassen. "Und es tut mir leid das ich nachhacken musste. Aber ich werde dafür sorgen, vorbereitet zu sein. das ist alles was ich möchte."

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"Es gibt nichts was du tun kannst.", sagte sie und begann zu weinen. "Du kannst dich ihm nicht in den Weg stellen. Alles was passiert ist das du aufgespießt wirst und ihn so einen Tod mehr geschenkt hast."
Sie schluchzte auf und vergrub ihr Gesicht in den Händen.

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Quintin küsste ihren Hinterkopf: Dann kann ich überlegen wie wir beide gemeinsam durchbrennen." sagte er sanft : Wir nehmen Oly mit und ziehen nach Sibirien, in ein kleines Dorf, machen ein Bauernhof auf." versuchte er sie von dem Gedanken weg zu bringen. "Oder nah Afrika, Feline kann sicher uns schöne Orte nennen."

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"Aber ich mag es hier. Und es ist besser wenn wir mit dem Zirkus immer den Ort wechseln anstatt an ein und dem selben zu bleiben oder?", fragte sie und lehnte sich an ihn.
"Ich wollte dieses Thema so gut es geht vermeiden... Und letztes Mal hab ich dich so gut davon ablenken können."
Sie musste kurz schmunzeln.

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"Ich rede auch nur davon, sollte es mal gefährlich sein. Ich mag es auch hier, aber ich möchte auch sehr viel zeit mit dir verbringen." sagte er sanft und küsste ihren Nacken : Ich möchte nun mal auf nummer sicher gehen. Das solltest du doch inzwischen satt haben, oder nicht?" er knabberte leicht am Ohrläppchen: Wie wäre es wenn ich dich wieder auf andere Gedanken bringe?"

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Jyla sah zu ihm hoch. "Mir wäre es lieber wenn du mich einfach einen Moment im Arm halten könntest und mir mir über belanglose Dinge reden würdest."
Sie zog ihn dabei zu ihrem Tuch und legte sich hinein, nach dem sie es weit ausgebreitet hatte. So war es wie eine große Hängematte.

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"Feline ist gerade auf einem weiteren Date mit William." er setzte sich neben ihr auf den Boden und beobachtete sie wie sie in ihrem Tuch lag. " Denkst du da könnte was ernstes werden? Immerhin gäbe es glaube ich keinen Grund wieso nicht."

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Jyla lies ihre Hand zu ihm gleiten und strich über seinen Arm um ihn irgendwie zu berühren.
"Ich weiß nicht. Es kann ein ganz schöner Kulturschock sein. Gerade für Feline die mehr Tier als Mensch zu sein scheint."
Sie zuckte mit den Schultern. "Ich hoffe nur, sie wird nicht angestarrt und schlecht behandelt weil sie aus dem Zirkus ist. Von William bestimmt nicht. Aber von den anderen in seiner Umgebung."

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Quintin machte dabei mit und strich ebenfalls ihren Arm. " Mal sehen. Eigentlich scheint sie mir ganz selbstbewusst zu sein und Wortgewandt ist sie auch." er überlegte darauf hin etwas andere anzusprechen: Mathew scheint es auch ganz gut zu gehen, jedenfalls hört man inzwischen so wenig gekreische" lächelte er " Oh. der Direktor hatte sich überlegt gehabt weitere Personen einzustellen. Er hat da von irgend einer Börse gehört und jedenfalls kann man da anscheinend neue Darsteller anheuern"

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Jyla nickte. "Vielleicht kann mir ein echter Trapezkünstler da ein Paar Tipps geben.", sagte sie um ihn zu necken.
"Ich wette mit dir trotzdem das Mathew noch auf Feline und Feline auf Mathew steht."

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Quintin war dabei etwas überrascht: Denkst du? Wieso? Sie scheinen glücklicher getrennt von einander zu sein. Und nach dem Feline ihn damals zur Sau gemacht hat, hat er ne Kehrtwendung gemacht. "

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"Genau deswegen." Sie grinste. "Welcher Mann verändert sich schon, wenn nicht für die Frau die er liebt. Um was wetten wir?"

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"Okey gut udn was hat Feline an ihm? Das er vielleicht auf sie steht kann ich nachvollziehen. Aber .. er hat ja nicht viel womit er überzeugen kann, oder sehe ich das falsch?"

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"Frauen schreien Männer nicht an die ihnen nichts bedeuten.", sagte sie einfach.
"Die wären die Mühe doch nicht wert. Zu mindestens nicht in dem Maße. Du hast gehört was sie gesagt hat. Sie wollte ja nur sein bestes."

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