Arya Fenrir
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Chapter Uno :9

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Levin zögerte, siene augen zuckten etwas um den Raum herrum doch hielt er sich davon ab in bestimmte Richtungen zu sehen er griff zur Schublade neben sich und holte dabei ihre Kette und ihr Armband raus. " Ich war so frei udn habe sie hier behalten, manchmal gehen hier solche kostbaren dinge gerne abhanden. Ich dachte mir es wäre sicherer das ich sie habe" er streckte ihr die Sachen entgegen : tu mir einen gefallen und pass auf dich auf ja? ..." er toppte kurz und blickte wieder etwas im Raum rum : Es.. ist schwer hier in ruhe zu reden. " er räusperte sich, natürlich bezogen auf die ganzen Kameras : ich habs gesehen. " sagte er nur kurz und wechselte das Thema : Die ermittlung gegen dich wird fallen gelassen da wir als Font nicht das Opfer welches wir erzeugt haben in bedrängniss führen wollen.
Lorena wird dich so weit ich weiß noch zum arzt bringen, danach wird ein vertrag über die ganze Situation aufgestellt. Sprich, du beklagst dich nicht über unser Versagen auf ort und stelle und das wird dir nicht den Schutz gegeben haben den wir groß Werben und ... naja dafür bist du von der Leine oder sowas in die richtung."

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Sie gefrorr bei dem Satz: Ich habs gesehen. Er konnte nur ihr Tattoo meinen... Was sonst? Außer er meinte die Artefakte... Aber das ergab keinen Sinn.
"Danke.", sagte sie nach einen Moment stille. "Sind sie.... der einzige? Der nunja... dabei war?", fragte sie so Abstrakt es nur ging. Natürlich wusste sie dann nicht ob er sie verstand aber sie wollte es nicht noch offensichtlicher machen. Sie wussten sie wurden abgehört.
Vorsichtig trat sie näher und nahm sich ihre Sachen. Sofort streifte sie das vor dem Blicken auf das Tattoo schützende Armband rüber und machte dann vorsichtig, so dass man das Tattoo nicht sah ihre Kette rum und fühlte sich gleich erleichtert. Sie war ein Meister darin ihre Tattoos nicht zu zeigen bei ihren Bewegungen. Oft genug hatte sie deswegen einstecken müssen. Eines war egal bei fremden. Aber beide waren fatal.
"Woher wussten sie...." wo ich war? "Das sie mich retten mussten?" Ja so ging es.

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Levi lies sich ihre worte etwas über die zunge zergehen : zum letzten, ganz einfach. So bald jemand die Stadt betritt wird diese Person aufgezeichnet. Das ist in unserer Stadt nicht anders wie in den anderen. Wir erhalten nicht jede Straße aber viele, und mit unter Männern, spionen ist es schnell zu erfahren wo sie sind. Wir waren nicht auf einen Kampf ausgerichtet, nicht dafür gewaffnet. Das was nur zufall. Wir wollten eigentlich Sie überraschen. " er krazte sich etwas über die Verbänder und schüttelte den Kopf zu der ersten Frage : ich wurde vorher verarztet... als man sie sich angesehen hatte waren das zum teil andere Personen und meine waren schon verdeckt. Ich meine alles ist irgendwo gespeichert aber ... " erschüttelte den Kopf um ihr noch mal zu versichern das er nicht denkt das jemand dahinter gekommen ist.

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Die Ärzte hatten beide Tattoos gesehen. Jetzt war sie sich sicher das er es wusste. Und trotzdem war er freundlich zu ihr. Er half ihr sogar obwohl er wusste was er für sie sein musste. Eine Träne schlich sich auf einmal aus ihren Auge und rollte über die Wange. Sie hatte auf einmal ein schrecklich schlechtes Gewissen und den unglaublichen Drang sich zu entschuldigen.
"Es tut mir unglaublich leid.", sagte sie ernst und mit zittriger Stimme. "Unglaublich..." Sie hatte nie darüber nach gedacht, was es für ihn bedeuten würde. Was wenn sie nicht sein Feind sondern sein Partner war? Er konnte nie die wahre Liebe finden, weil sie ihn niemals nehmen könnte und würde.
"Ich wünschte ich könnte es ändern." Für die Kameras oder die Wanzen oder was auch immer klang es so als meinte sie, das er beim Überfall auf sie verletzt worden war und sie sich dafür entschuldigte.
"Ihr Partner?", fragte sie dann aber doch. Er war immerhin an ihr interessiert und dabei gewesen. Er würde sicher nicht locker lassen.

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Levin lächelte sanft und nickte : ist schon okey... Mr Firth,... ich hab ihn noch nicht persönlich gesehen. Es ist momentan schwer für ihn zu verstehen was passiert ist, denke ich. Er wollte bzw es ist seine Aufgabe mir zu zeigen wie und was ich zu tun habe. Er als Veteran, man müsste meinen das er die oberhand der Situation hatte, das eben wenn was schief geht, er eingreiffen sollte. Er ist gescheitert weil er die situation nicht im griff hatte. Abgelenkt. Es wird ihm einen Rang kosten aber ansonsten passiert nicht viel. Er war bis zum eintritt hier her bewusstlos. Ich hatte mich bewusstlos gestellt, der Pfeil der mich draf, traf mich in meinem Arm welches mit einem Artefakt verwachsen war, das Gift hat nur teilweise gewirkt. er ist ebenso vom vertrag betroffen wie sie. Es wird keine weiteren Recherche gegenüber Ihnen durchgeführt."

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"Danke.", sagte sie leise und wandte sich zum gehen. Und es tat ihr weh... So weh wie es nur weh tun würde, wenn sie ihren Bruder verletzt. Sie war sich ziemlich sicher, dass das irgendetwas mit den Tattoo zu tun haben musste. Aber sie konnte nichts riskieren. Immerhin wusste sie ihr leben lang, dass dies ihr Schicksal war...
Genau daran dachte sie, als sie sich zur Tür wandte.

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An der Tür wartete Lorena die breit Lächelnd wartete : Wie liefs? .. " sie bemerkte ihren Schmuck : Er ist ein Wahrer held, nicht?" sagte sie seufztend und winkte von der Tür aus noch zu Levi der ihr ebenfalls nett zurück winkte.
"Wir haben noch sehr viel Zeit, wie möchtest du es am besten verbringen? Kino? Schwimmen, Sauna... vielleicht doch etwas zu Essen?"

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"Ich würde mich gerne ausruhen.", sagte sie nur. "Vielleicht etwas lesen... ich weiß nicht... Ich bin noch ganz durcheinander. Aber ich will zu erst meine anderen Sachen noch."
Sie lächelte geschauspielert und lief dann schnell so weit es ging von diesen Raum fort.
"Es ist einfach zu aufwühlend gewesen..."

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Lorena nickte und verstand natürlich ihre situation, jedenfalls dachte sie das sie die Situation verstand. " Ihre sachen sich so eben fertig geworden. Ich hole Sie für Sie, sie können sich gerne in ihrem Zimmer oder in unserem Aufhaltebereich erholen. " (ich gehe davon aus sie sagt zimmer)
Lorena brachte sie vor die Tür und gab ihr die Schlüßel dazu, die sie vorher nicht hatte: ich bin gleich wieder mit Ihren Sachen da." sagte sie lächelnd und lief aus dem Flur entlang. Nach dem Alyenna sich nur einen Moment setzten konnte udn das gefühl bekam alleine zu sein Klopfte es schon an der Tür, es war definitif zu schnell als das Lorena schon ihre Sachen geholt hatte.
Vor der Tür wartete Mr. Firth auf sie.

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Alyenna war ehrlich überrascht. "Oh ich habe sie nicht erwartet. Lorena wollte mir meine Sachen bringen." Dann lächelte sie freundlich. "Ich danke ihnen das sie dabei geholfen haben mich vor dem Überfall zuschützen."
Aber sie konnte es nicht lassen, sie schoss noch eine Spitze hinterher. "Nun bevor sie von diesen schrecklichen Schuss getroffen wurden. Sie sollten stolz auf ihren Schüler sein. Er hat genau richtig gehandelt. Ohne ihn wäre ich nicht hier."

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Mr Firth nickte und winkte ab : Nenn mich Colin, bitte... mir reicht das mit der Förmlichkeit. Ich möchte nur Sagen das egal was du heute unterschreibst. Alles ist auf eine Zeit bezogen. Es kann 2 Wochen sein oder auch 3 Jahre. Dann wird die Akte wieder ins leben gerufen." Colin war so frei und trat in ihr Zimmer um sich und ihr ein Glas Wasser einzuschütten: Meiner Meinung nach solltest du nicht einfach mit ein zwei krazern davon kommen. Eigentlich warst du nur eine auffällige Person auf der Straße. Und in den letzten 24 Stunden entwickelst du dich zu einem großen Komplott an verdorbenem Dreck auf der Straße das geräumt werden soll. Denn da wo du dich rum treibst, herscht gefahr. Und da wo gefahr herscht, da ist unser Arbeitsplatz.
Ich rate dier hiermit also als Freund. Halte dich fern von all dem, sonst siehst du uns schneller als du es wünschen magst." er hob sein Glas zum anstoßen und nahm einen Schluck davon : Deine Dokumentation in unserer Datenbank... waren... erstaunlicherweise Clean. So wie der Rest deiner Familie... udn zwei gleiche Tattoos.. damit lebt sichs schwer hm?. .. " Colin lächelte auf : Du steckst sicher in einem Dilemma... das hättest du nciht in Font. Wir sind hier dazu gezwungen beide Personen aufzuspüren und zu Töten. Du hättest leichtes spiel, da du nur eine Person finden musst. " Er wackelte das Wasser etwas im Glas umher : Esseiden, dein Partner arbeitet schon bei Font. Das wäre wieder ein anderes Dilema für dich." er stellte sein Glas ab und musterte sie : Ich bin gespannt wie lange Lavi brauchen wird sobald er erst Agent wird." Colin rollte beim Reden demonstrativ seine Ärmel hoch und beide Tattoos waren blass an farbe was darauf deutete das die andere Person verstorben ist.

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"Ich danke dir für deine Tipps.", sagte sie nur. "Aber ich werde sie nur als solche wahrnehmen. Tipps. Tipps von Jemanden der mich nicht kennt und nicht einschätzen kann. Ich habe keine Vermerke in meiner Strafakte und wurde nie angezeigt. Und so wird es bleiben. Was meine Tattoos angeht, so ist das meine Sache und sie ist zu persönlich als sie mit einen Fremden zu besprechen."
Sie sah zur Tür. "Ich bin sehr müde. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich also bitten zu gehen." Sie sah ihn an und trotz ihres Lächelns, war klar das sie keines Wegs freundlich gegenüber ihn gestimmt war.
"Und ich hoffe wir werden uns nicht allzubald wieder sehen. Auf noch einen Überfall kann ich verzichten." Und damit meinte sie nicht die Männer die sie töten wollten, sondern ihn.

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Colin drehte die Ärmel wieder runter und ging zur Tür : dann bist zum nächsten mal." er verlies den Raum und fürs erste hatte wie wirklich eine Pause der Rest des Tages verlief flüssig und Lorena half ihr mit dem Vertrag bis ins Detail und damit keine versteckten Fallen war. Sie liesen sich damit viel Zeit. Lorena gab Alyenna ihre Nummer mit sollte sie Probleme haben oder sollte sie einfach ein paar Fragen haben. Ansonsten bekam sie ihre freiheit wieder und noch dazu feste 12 Monate frei von jeglichen problemen und Kontrollen von Font , dazu erhielt sie ein Ausweiß welches sie nur vorzeigen sollte, sollte sie jemand belässtigen.
Es war gegen spätem Nachmittag als Levi vor Alyennas Unterkunft stand und sie Sprechen wollte. Er trug keinen Anzug. Eine schwarze Jeans und einen basic grauen Hoodie.

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Als Alyenna durch den Spion schaute um zu sehen wer es war, sah sie sich sofort nach einer Fluchtmöglichkeit um. Das durfte doch nicht war sein! Aber sie zwang sich durchzuatmen und öffnete die Tür. "Du... ich...", stammelte sie. "Was tust du hier?", fragte sie dann schließlich verwirrt. "Ich bin ein Jahr frei von jeglichen Kontrollen. Das weißt du sicher." Sie sah ihn an, zögerte, lies ihn dann aber eintreten.
Ihre Wohnung war sehr schön und in einem sicheren Viertel. Immerhin verdiente sie viel Geld mit dem was sie tat. Und sie war gut darin.

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Levi trat hindurch und schon konnte sie auch genauer erkennen das er nicht als Font unterwegs war. " Ich dachte, das das mit den Tattoos obwohl es hunderte ... tausende von beweisen gibt, nur ein zufall ist, glück oder eben unglück. Die möglichkeit ist so gering die Person zu kennen und dann sich noch richtig zu entscheiden ... das ist.. viel zu viel was einem Menschen auferlegt wird. " Er sah sich nach den Worten erst etwas mit den Augen um : du hast es schön hier. " belächtelte er ihr angestrengtes Gesicht : Ich meine, wenn das alles... stimmt dann kann ich verstehe wieso du die tattoos hast... wie du sie hast.
Ich hab lange überlegt... wenn du mich lieben und hassen solltest... steht mir das auch noch frei? ... kannst d noch mein feind sein? oder bist du einfach meine Seelenverwandte?
Ich denke es ist viel einfacher eine Person zu hassen als das man sie Liebt, liebe beruht sich meist auf gegenseitige führsorge... feindschaft nicht, eine person kann nichts gegen dich haben aber die andere kann den einen einfach nicht reichen wegen chemischen zusammen setzungen... " er strich sich durch die Haare : deshalb denke ich... du musst meine zweite bessere hälfte sein. Und ich will dir nichts tun."

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Alyenna sah ihn an und seufzte. "Ich hatte mein Leben lang um darüber nachzudenken. Und auch um mich damit abzufinden. So schön es auch wäre dich auf meiner Seite zu haben, so hast du recht. Hass ist nicht gegenseitig. Was wenn ich dich lieben soll und du dazu verdammt bist mich zu hassen und du deswegen gleichzeitig mein größter Feind bist?"
Sie lief zum Fenster und sah raus.
"Dein Partner oder Expartner oder was auch immer hat mir gesagt das ihr eure Tattoos aufspürt und töten lasst." Sie sah einfach zu den Menschen nach unten. "Und ich soll dich hassen und lieben. Egal wie man es sieht... Während alle anderen da draußen eine unglaubliche Chance haben. Hatte ich nie eine. Und du vielleicht auch nicht." Sie sah wieder zu ihm. "Deine sind unterschiedliche, nehme ich an. Weißt du zu wem das andere gehört?"

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Levi folgte ihren Blicken: Wir sollen sie selber aufspüren und töten..." er schnappte sofort nach luft : dafür bin ich nicht hier!... ich kein Agent.. und ... er ist immer noch bein Supervisor. " Levi strich sich durch den Bart : Ich weiß nicht wer der oder die andere ist. Ich hab nur dich gesehen... deshalb bist du beim zusammenstoß abgehaun oder?" er seufzte und ging vorsichtig näher zu ihr : und was wenn ich nicht dein Feind bin? Wie du es eben gesagt hast, das ich nur gezwungen wäre dich zu hassen und alles gegen dich spielen würde... abgesehen von mir? Ich hab nicht vor dir irgendwas anzutun... ich bin in Font rein gerutscht das war für mich alles nie so geplant gewesen."

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"Selbst wenn du der tollste Mensch auf Erden wärst.", sagte sie und sah zu den von ihr verhassten Tattoos. "So bin ich gezwungen auf irgendeine Art dich zu hassen." Sie sah zu ihm und musste durchatmen um nicht in Tränen auszubrechen. "Ich weiß was du versuchst. Glaube mir ich habe selbst Jahrelang nach einer Erklärung gesucht warum ich beides habe, ob ich irgendeine Chance habe. Ich habe sie nach unterschieden abgesucht jede einzelne Linie. Es gibt keine." Sie nahm seinen Arm von dem sie wusste das er ihr Tattoo zeigte und hielt ihren anderen Arm daneben.
"Ich bin dazu verflucht unglücklich zu sein und solltest ich dein Partner sein, so bist du es auch." Sie lächelte zu ihm hoch, und er konnte sehen ihre Augen waren feucht. "Aber du hast noch eine Chance." Sie lächelte dieses mal ehrlich. "Finde die andere Person. Werde mit ihr Glücklich."

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"Aber du hasst mich nicht. ich meine... du bist auch dazu gezwungen mich zu lieben" sagte er gelassen und legte seine Freie Hand um ihr Gesicht : Wenn du dazu bestimmt bist mich zu lieben und zu hassen... dann ist das wohl so. Ich hab dich jetzt vor mir und ich weiß das du mich liebst, ich sehe darin keinen grund die andere Person zu suchen und zu finden... besonders weil ich eher dasgefühl habe das diese Person mein Feind wird... aber unterm strich...kann ich bei dir und bei der anderen Person mit ärger rechnen... und wir hätten ein Jahr in dem alles was dir schaden könnte dich nicht antasten kann.
Ich weiß nicht... und ... wenn ich etwas nicht weiß dann versuche ich mein bestes, und wenn das nicht klappt... dann hat man es wenigstens versucht."

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Alyenna musste leicht lachen. "Das ist nicht das einzige. Du weißt ich schleiche mich durch das Gesetz. Natürlich wurde ich nie angezeigt, aber nur weil ich dafür gesorgt habe.", sagte sie. "Und ich weiß es ist riskant es einen Agenten zu sagen. Der vielleicht mein Feind wird." Sie lachte wieder. "Aber ich habe schon immer gefährlich gelebt. Sobald dein Supervisor sieht das du mein Tattoo hast, wird er noch mehr hinter mir her sein. Ich kann dich deinen Job kosten und du mich mein leben. Bist du bereit das zu riskieren, nur um etwas auszuprobieren, was meiner Meinung nach hoffnungslos ist?"
Sie sah zu ihm hoch und sie mochte seine Hand an ihrem Gesicht. Also legte sie ihre darauf, damit er sie nicht weg zog. "Ich bin auch kein zahmes Kätzchen. Lass dir das gesagt sein. Ich weiß nicht wie viel ihr mitbekommen hab von dem Überfall. Aber ihr habt gesehen das ich daraus frei gekommen bin, wäre. Wenn da nicht diese Giftpfeil schießende Schnepfe gewesen wäre."

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Levi schmunzelte : vieleicht würde ich das nicht so negativ klingen lassen aber ja. Es ist es mir wert es zu probieren. " meinte er gelassen : Mach dir keine sorgen um Mr Firth. Er ist nicht die angenehmste Person wenn man ihn nicht kennt. Ich kann mich immernoch dazu entscheiden kein Agent zu werden, es gibt andere Jobs die ich in Font ausführen kann" Sein Daumen strich über ihre Wange und er schmunzelte als sie seine Hand festhielt : ich glaube du bist ein zahmes Kätzchen." sagte er necken und stürzte sich auf einen leidenschaftlichen und doch durchausliebevollen und zarten Kuss den er ihr gab. Seine Hand behielt er an ihrer Wange und die andere drücke sie näher zu sich. " Ich verspreche dir, ich gebe mir mühe dich glücklich zu machen."

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"Weil wir uns ja auch schon so unglaublich lange kennen, kannst du das auch so großartig einschätzen.", lachte sie und sah ihn dann lächelnd an. "Ich könnte es mit dir aufnehmen."
Als er dann aber sagte er würde versuchen sie glücklich zu machen war sie zum einen unglaublich berührt aber auch besorgt. Das Schicksal gestand ihr das nicht zu.
Aber sie beließ es ersteinmal dabei.
"Das ist mehr als ich mir je gehofft habe." Dann zog sie ihn nochmal zu einen Kuss runter und biss ihn dann sanft in die Lippe.
"Von wegen zart."

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"Aber ein Kätzchen, hm?" er schmunzelte, legte seine Arme um sie und drückte sie an sich ran. Seine blicke richteten sich dann an das Fenster : Ne ruhige gegend. Hat mich ziemlich überrascht wenn ich erlich bin." sagte er sanft und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn : zu mir zu gehen wäre problematisch, aber nicht unmöglich. Ich bin noch einwenig krankgeschrieben, so schnell werde ich auch nicht auf die Straße müßen" sagte er ruhig und hielt sich dabei seine Seite: Ich hab noch ein paar Blutergüsse, ich glaube ich kann es mit dir momentan noch nicht aufnehmen. Ich glaube du würdest gewinnen."

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"Oh ja das würde ich."
Sie lächelte zu der Gegend. "Hier ist es geschützt und ich hab ein gutes Sicherheitssytem. Sonst wäre es schwierig ruhig zu schlafen. Außerdem ahnt keiner meiner Jobs das ich hier wohne. Und so soll es auch bleiben."
Sie löste sich von ihm und setzte sich aufs Sofa.
"Möchtest du bleiben?"

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Levi dachte kurz darüber nach und nickte : gerne, ich muss nr morgen früh wieder zu einer Kontrolle." sagte er gelassen und folgte ihr zum Sofa : Erzähl mal was..von dir... von deinem Job... mh." er erinnerte sich erst danach das sie warscheinlich noch sehr vorsichtig sein möchte. " Lass mich anfangen... also, ich komme aus Gwen, die Stadt im Wüstenteil, überlaufen von Obdachlosen einfach n Slum halt. Hmm... lange habe ich nichts groß mit meinem Leben angefangen, ich habe keine Schule besucht oder sonstiges... ich glaube mit 16 bin ich an ein paar schräge Leute geraten. Ne Rebellentruppe gegen die Regierung. Ich muss erlich sein, zu diesem Zeitpunkt war mir noch alles egal was ich gemacht habe. Aber da gabs eine Figur, ne ältere Frau ... damals sicherlich ...40 oder 50... jedenfalls... kannte sie sich mit Gehirnwäsche aus und seit dem habe ich das gefühl das ich für mich selber denken kann. Jede erinnerung an mein vorheriges Leben ist praktisch erlischt esseiden es ist wirklich das woran ich mich erinnern kann... und das war nichts außer consumieren und dahinvegetieren. " Levi dachte noch mal scharf über die nächsten Worte nach: Wir hatten einen schlag auf Font geplant und durchgeführt, als wir im Gebäude erwischt worden sind, da hat sich das meiste in meinem Leben eigentlich erst gewendet. wie gesagt, ich weiß nicht was sei mit der Gehirnwäsche versucht hatte aber als wir umzingelt worden sind hat sich jeder mit einer Kapsel umgebracht und ich wusste genau wo die Kapsel war, ich konnte mich nicht daran erinnern sie bei mir zu tragen aber ich hab sie nicht genommen. Mich ergeben. Hab jede Information die ich hatte weiter gegeben. Ich dachte sie würden mich töten wollen... oder wenn sie mich leben lassen micht vorher in Font-Vally etwas Zeitabsitzen lassen aber... sie haben mir eine Arbeitsstelle angeboten die ich natürlich angenommen habe. Ich wollte es mir damals nicht mit ihnen verscherzen... so kam eines zum anderen. Sie haben mich zur Schule gebracht dort habe ich 6 Jahre verbracht und habe dort zum ersten mal lesen und schreiben gelernt und anderes wissen nützlich für die Arbeit bei Font... und jetzt bin ich wieder eingestellt." Levi krazte sich etwas am Hals : Ich habe viele psychologische Scanns durchgeführt und sie sind dermeinung meine Persönlichkeit sorgt dafür das ich versuche für mein größtes Glück zu arbeiten. Nicht sehr Loyal was die Gruppenzugehörigkeit anbetrift weshalb Mr. Firth mein Supervisor ist. Er scheint viele leute meines gleichens ausgebildet zu haben"

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