The Don of the Dragons

Isra war damit etwas überfordert, aber sie wollte auch nichts nichts sagen!
"Holt euch allen einen guten Kaffee. Andrik zahlt."
Als Andrik sie mit gehobener Augenbraue ansah gestikulierte sie mit den Händen und hob die Schultern. Sie hatte doch auch keine Ahnung verdammt! Was besseres ist ihr nicht eingefallen!

"Blödsinn. Ich bin hier, weil ich jemanden brauch, Gucci kauft damit ich es misshandeln kann."
Sie zuckte mit den Schultern und grinste dann zu Andrik als er sie mit zusammen gekniffenen Augen ansah.
Lächelnd rollte sie sich über ihn. "Ich weiß das du mich liebst. Denkst du wirklich ich werde dadurch handzahmer? oh nein. Ich werde schlimmer. Vielleicht bereuhst du es wirklich bald mich zu Lieben. Aber zu Spät wir haben eine Drachenehen. Wie es da wohl mit Scheidung aussieht?"

"Oh ich werde nie von dir genug bekommen. Aber ich lebe auch nicht so lange wie du. Bei deinen Alter wird dir sicherlich schnell langweilig. Oder du gehst im Altenheim nochmal auf Brautschau. Ich verspreche dir, wenn wir uns trennen, dann trennst du dich von mir und nicht umgekehrt. Es sei denn du ziehst das mit dem Geld noch ein paar Jahre durch. Obwohl. Da bestehle ich dich eher als das ich mich trenne."
Sie grinste zu ihm runter und biss ihn frech in die Nase. Sie war wach und... jetzt wollte sie spielen.

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Isra merkte man an, dass sie so etwas wie Nervös war.
Nicht nur, dass sie sich noch mehr als sonst herausgeputzt hatte, sondern auch das sie ruhiger beim Essen war. Sie wollte zwar Gabriel nicht verängstigen, aber im Moment konnte sie sich leider nicht gut darauf konzentrieren. Sie hoffte der kleine Junge würde sich da snicht zu sehr zu Herzen nehmen...
Sie bekam selber nichts zu Essen runter außer ein bisschen Orangensaft.


(Wollen wir das treffen auf den Vater jetzt machen oder einfach das vorher schon das mit der flucht/entführung passiert. Also das es praktisch jetzt los geht. Dass vielleicht auch bei Isra nichts an Gift wirkt, weil sie nichts isst?)

Gerade als sie Gabriel sanft durchs Haar strich und ihn versicherte, dass sie nur nervös war aber es ihr sonst gut ging, hörte sie einen Knall und ihr Vater der nach Hilfe rief.
Sofort wurde sie besorgt und ernst.
"Gabriel blieb hier, bis ich wieder komme ok?"
Dann lief sie zur Tür und machte die auf nur um an der Treppe Andrik zusammen geklappt zu sehen.
"Scheiße!", fluchte sie laut und rannte zu ihm hin.
"Isra ich... Ich geh runter und hol Hilfe!", rief ihr Vater und rannte die Treppe runter. Sah sie da etwas in seiner Hand glitzern? Egal es gab wichtigeres.
Schnell drehte Isra ihren Drachen um und überprüfte Atmung und Herzschlag. Als sie ihn an dem Nacken griff, spürte sie eine merkwürdige Stelle.
Schnell sah sie nach. Eine Einstichstelle?
Als Andrik flatternd die Augen öffnete beugte sie sich runter zu ihm und versuchte ihn zu helfen sich aufzurichten.
"Andrik, was ist passiert?!"
"Flieh...", keuchte er. Noch immer kam er nicht hoch und spürte wie seine Besinnung wieder abglitt.
"Nimm ihn und flieh. Vertrau niemanden."
Isra atmete von Panik schneller und sah zur Treppe runter, sie hörte ihren Vater mit Männern sprechen.
"Ich kann dich doch nicht hier lassen."
Andrik keuchte. "Ich bin ein Drache du nur ein Mensch. Ich finde dich. Flieh!"
Die Worte die nach oben drangen prügelten Adrenalin in Isras Adern: außer Gefecht..... Sie ist oben.... Keine Ahnung wo der Junge ist.
"Stirb nicht!", fauchte sie Andrik zu und half ihn sich aufzurichten. Erst als sie sah das er wankend auf den Beinen war, rannte sie zu Gabriel.
Scheiße. Scheiße. Scheiß!!!
"Gabriel komm. Wir müssen hier weg. Vertrau mir."
Sie sah zu Fenster öffnete es und sah nach unten. Fuck die hohen Schuhe. Sie zog sie aus und sah zu den verängstigenden. Jungen.
"Komm Huckepack und halt dich fest. Wir werden jetzt klettern."
Draußen im Flur hörte sie Getümmel und Andrik brüllen.
Der Drache konnte sich dank des Giftes nicht verwandeln und wusste auch nicht wie lange er noch stehen konnte.

"Gabriel, ich..." Doch sie hörte es draußen knallen und jetzt war kein Moment für Zweifel. Wenn er sagt er schafft es, dann musste er das jetzt Beweisen verdammt!
Sie wartete bis er sprang und hielt kurz die Luft an. Doch viel Zeit blieb ihr nicht. Sie kletterte ebenfalls raus und kletterte soweit sie kontne nach unten ehe sie sich fallen ließ.
Dann sah sie zu Gabriel der ein paar Schrammen hatte aber heil unten angekommen war.
Sie küsste ihn sanft aufs Haar.
Schnell rannte sie mit ihn um das Haus so leise sie konnte.
Schnell drückte sie ihn in ein Gebüsch. "Bleib hier. Rühr dich nicht, ehe ich nicht da bin."
Sie rannte rein so leise es nur ging. Barfuß. Dann sah sie zu der Kommode am Eingang. Hier waren die Autoschlüssel. Das hatte Isra bereits gesehen. Sie zog sie leise auf, während es über ihr krachte und knallt und zog den erstbesten Schlüssel so wie Geld raus. Das würde sie brauchen.
Als sie es hatte, rannte sie raus und holte Gabriel. Sie verzweifelte fast als kein Auto reagiert als sie immer wieder den Knopf drückte. Doch da das letzte in der Reihe.
Sie schob Gabriel hinten rein, sprang auf den Fahrersitz und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Das konnte nun alle übernatürlichen Wesen im Haus hören. Isra haute ab. Mit Gabriel.

"Nein. Andrik ist zurück geblieben um uns zu schützen.", sagte Isra als sie aus der Einfahrt fuhr und das Gaspedal durch drückte.
"Wir flüchten nicht vor ihn. Ich hoffe das er bald hinter her kommt und sagt alles ist wieder sicher. Ein paar Leute? Keine Ahnung ob sie Menschen sind, haben ihn verletzt und er hat mir gesagt ich sollte mit dir rennen... Die Gefahr kam näher also hatte ich keine Wahl als zu hören. Denn ich hätte vermutlich keine Chance gehabt."
Sie biss sich auf die Unterlippe und krallte sich in das Lenkrad. Vertrauen. Sie musste auf Andriks Fertigkeiten vertrauen. Dabei hatte sie ihn noch nicht einmal als Drachen gesehen...
Shit.
Sie fuhr so schnell sie konnte, bis irgendwann die Sonne unterging und der Tank aus zu Neige ging. Sie fuhr an eine Tankstelle, holte das Geld und sah das noch mehr im Auto lag. Ne wenigstens was...
"Ich tanke und hol uns was zu Essen."
Sie sah zu ihren nackten Füßen runter und seufzte. Eine Wahl hatte sie ja nicht.

Isra schüttelte den Kopf und drehte sich zu ihm hinter. "Nein. Jetzt muss ich leider streng sein. Gabriel du bist noch ein Kind. Auch wenn du ein Drache bist. Du darfst Menschen erst beschützen wenn du älter bist."
Sie sah aus dem Fenster, aber niemand war hier.
"Wenn du wirklich helfen willst, dann drück die Hupe, wenn du bemerkst das Werwölfe in der Nähe sind. Ja? Hier drauf drücken."
Sie zeigte ihm was er drücken musste und sah ihn dann streng an.
"Verstanden?"

Isra lächelte bei seinen strengen Blick sehr liebevoll auf und beugte sich nach hinten um sich seine Hand zu schnappen, die sie sanft küsste.
"Danke Gabriel."
Dann stieg sie aus, tankte und lief nach drinnen um zu bezahlen und genug zu Essen für die beiden zu holen. Barfuß.
Schade das Tankstellen keine Schuhe verkaufen. So Auto zu fahren war nämlich wirklich verfickt unangenehm.

Isra sammelte einiges an Essen und zu trinken. Aber behielt ihn ihm Blick.
Bis jetzt machte er aber keien Anstalten zu Telefonieren, zu verschwinden oder sie anzugreifen. Also lief sie zur Kasse, sagte ihn die Zapfsäule und legte alles was sie gesammelt hatte auf die Theke.
"Und das dazu. Wir haben ziemlichen Kohldampf. Habt ihr Kaffee hier? Sonst reichen mir auch die Energydrinks."
Sie würde die Nacht immerhin durchfahren.

Mrs. Williams... Er musste das Zeichen sehen oder? Drachen Hochzeit. War das wirklich eine echte Hochzeit? Trug sie seinen Nachnamen? Fuck!
"Sie wissen wer ich bin?"
Traue niemanden.
Nein sie nahm was sie bekommen konnte.
"Vielleicht noch etwas warmes zu Essen dazu... Wenn es schnell geht. So was wie Wienerwürstchen reicht. Haben sie eventuell Schuhe hier? Ich hab meine.... verloren."
Sie sah nach draußen und noch immer war niemand zu sehen. Doch sie sollte nicht zu lange bleiben.

"Das reicht. Vielen Dank."
Sie sah ihm nach als er nach hinten verschwand, behielt ihn im Auge und sammelte schon mal die Sachen die er eingescannt hatte, in ihren Hosen und Jacketttaschen.
Als er mit Flip Flops wieder kam, zog sie die erleichtert an. Besser als die pure Pedale unterm Fuß.
"Tut mir leid, wenn ich unhöflich bin. Müdigkeit. Ähm.. Was macht das?"
Sie wollte einfach schnell bezahlen und als er ihr die Summe nannte, gab sie ihn Trinkgeld, sammelte alles ein und lief schnell zurück zum Auto.
Zu Gabriel.

Immer wieder griff Isra zum Kaffee und dann zu den Energiedrinks.
"Kannst du mir einer der Wiener reichen?"
Gabriel schnupperte ehe er die Wiener hatte und reichte Isra das Essen. Doch statt es ihr zu geben fütterte er sie und das nahm er verdammt ernst. Doch Isra brachte das wieder zum schmunzeln.
"Danke. Wir werden die Nacht durchfahren. Du solltest dich hinlegen, damit du dann wieder mein Radar spielen kannst. OK? Stell den Sitz hinter oder leg dich hinten hin."