Arya Fenrir
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The Don of the Dragons

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Oh verdammt sie war auf den besten Weg sich zu verlieben!
Scheiße. Aber sie konnte nichts dagegen machen. Sie entspannte sich bei seinen Worten und blieb in seinen Armen. Hieß die Wärme willkommen und seufzte leise auf.
"Er nimmt mich dir nicht weg. Wegen ihm bin ich überhaupt erst hier. Du hast mich also nach ihm gefunden.", neckte sie ihn und ließ sich von ihm zum Bett bugsieren und legte sich dort nieder. Sie war wirklich müde.

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"Willst du mich etwa mit einem vier Jährigem eifersüchtig machen?" fragte er belustigt und Isra zögerte und lachte ebenfalls leicht auf. "Bist du das?" fragte sie und dachte er machte nur ein Scherz doch als sie zu ihm aufsah und seinen tiefen durchdringenden sanften Blick sah, den selben den er bei der Entschuldigung hatte war ihr klar das da etwas dran sein musste.
"Am liebsten hätte ich dich ganz für mich alleine." sagte er und hob leicht die Schulter. "Eigentlich habe ich Ava ausgesucht weil ich mir vorstellen konnte dass ich sie nicht leiden könnte. Dulden vielleicht. Aber du?..." er strich ihr über die Wange und sanft über ihren Hals. "Du bist mehr als ich mir erlaubt hätte. Zum Nachteil für Gabriel, denn jetzt müssen wir teilen."

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"Du willst doch nicht wirklich etwas zweitklassiges für Gabriel. Und wer weiß. Vielleicht schaffe ich das unmögliche. Das ihr beide in einen Raum kooexistieren könnt. Ohne Angst und Hass."
Klang nach einer schweren Aufgabe. Aber nicht unmöglich.
Müde schmiegte sie sich enger an Andrik und genoss die Streicheleinheiten die er ihr gab.
"Vielleicht solltest du mich nicht mehr fesseln. Das bringt Gabriel die falschen Signale. ZU mindestens fürs erste."
Damit sagte sie auch gleich, dass sich der Sex wiederholen konnte, wenn er wollte.

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Andrik lachte leise auf und die Vibration verteilte sich in Isras Körper. "Einverstanden. Wenn du das für das beste hältst."
"Du klingst enttäuscht" merkte Isra mit einem sanften lächeln an und Andrik zuckte leicht mit der Schulter und machte es sich hinter ihr bequemer. Zog sie näher an sich, schmieg ihren Po gegen seinen Schritt.
"Ich hab auch nichts dagegen wenn du mich berührst. Ganz im Gegenteil." sagte er sanft und schloß die Augen während er sein Gesicht an ihrem Nacken vergrub und seine Hand hoch zu ihrer Brust rutschte die er einfach festhielt.

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Isra nahm schmunzelnd seine Hand und küsste diese kurz. Eigentlich schlug ihr Herz viel zu heftig um zu schlafen, dachte sie. Dann wiederum war es echt spät und sie geschafft vom Sex und wie er sie immer wieder am Nacken küsste.
Sie konnte nichts anderes als mit einen Schmunzeln einzuschlafen und sich enger in Andriks Arme zu schließen.
Tatsächlich war sie so geschafft das sie bis zum nächsten Morgen durchschlief. Sie wurde von einen Streicheln an ihren Arm wach und streckte sich.
Andrik war immer noch bei ihr. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie dacht er wäre der Typ Mann der am nächsten morgen verschwunden war.

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Andrik lächelte sie an und küsste ihre nackte Schulter. "Guten Morgen."
"Morgen.." nuschelte sie und blinzelte die Müdigkeit aus ihren Augen. Sie sah zu dem Fenster. Es war schon hell. Zu hell. Sie runzelte leicht die Stirn. "Wie spät ist es?"
"11." sagte er ruhig und legte schon seine Hand auf ihren Oberkörper, so dass sie liegen blieb. "Elena hat vorhin geklopft, ich hab ihr gesagt sie soll dir noch eine halbe Stunde geben." sagte er sanft.

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"Aber.... Gabriel brauch sein Essen."
Isra wollte sich aufsetzen, doch gegen seine Hand kam sie nicht an. Wie viel Kraft hatte dieser Mann?
Mit gehobener Augenbraue sah sie ihn an und legte sich zurück.
"Er schlummert auch noch. Er war scheinbar gestern lange wach und hat sich Sorgen um dich gemacht."
Na wenigstens was. "Hast du ihn wieder heimlich beobachtet?"
"Mir war langweilig. Du hast geschlafen. Also hab ich nach ihm gesehen."

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Isra musterte Andrik und sie lächelte sanfter auf. "Wenn dein Tablett nicht wäre, würde es so rüber kommen als wäre dir der junge völlig egal. Du macht dir sorgen um ihn, oder?"
"Ich möchte das reparieren was mein Bruder kaputt gemacht hat. Ich denke ich bin mehr... enttäuscht von ihm. Also.. Erik, nicht Gabriel." aber Andrik winkte es einfach ab. "Gabriel kann für nichts und sollte eine Chance haben nicht durchzudrehen wie sein Dad. Das ist auch alles." gab sich Andrik distanzierter. "Wie hast du geschlafen?" fragte er um abzulenken.

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So ganz kaufte Isra ihm das nicht aber aber sie beließ es erstmal dabei, weil es sie nichts anging. Noch nicht.
"Ganz gut. Wie ein Stern ehrlich gesagt. Ich hoffe ich habe mich nicht zu oft hin und her gewälzt."
Andrik lächelte zu ihr. "Ich hab dich fest gehalten egal was du tun wolltest. Aber ja ein wenig."

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Isra wurde leicht rot und musterte Andrik. Er wusste es...er wusste wer sie war, warum sie hier da ist... und sie ist am leben. Nicht nur das.. er hat die Nacht bei ihr verbracht. Sie wollten heute noch wegen ihrem Vater sprechen. Isra wollte sich bedanken, es lag ihr auf den Lippen aber sie traute sich nicht. Nicht bevor es passiert ist. Nicht bevor ihr Vater nicht in Sicherheit ist.
Andrik musste bei ihrem angestrengtem Gesicht leise auflachen. "Nagut.. geh zieh dich an." sagte er lässig und ließ seine Hand lockerer auf ihrem Körper liegen. "Ich zwinge dich nicht länger zeit mit mir zu verbringen."

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"Ich muss mich nicht zwingen mit dir Zeit zu verbringen.", sagte sie irritiert und stand auf um sich anzuziehen.
"Ehrlich gesagt habe ich nur zwei richtige soziale Kontakte. Dich und Gabriel."
"Heute wolltest du mit Elena shoppen."
Stimmt das hatte sie vergessen. "Dann werden es wohl heute drei."
Sie drehte sich im Kleiderschrank und suchte ihr Outfit für den Tag zusammen. Frech grinste sie in den Spiegel.
"Du wolltest mir dafür noch Geld geben." Vielleicht konnte sie ihn ja rein legen.
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Sie kam raus zu ihn und er sah sie schockiert und dann belustigt an.
"Hast du das Chanel Oberteil einfach abgeschnitten?"
"Es gefällt mir so besser."
"Es ist Chanel!"
"Und so sieht es besser aus."

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Andrik rieb sich die Schläfe und schüttelte dann grinsend den Kopf. "Du bist unglaublich!" sagte er und zog sich träger aus dem Bett. "Du hast Geld. Und ihr geht in einen Supermarkt... was willst du da kaufen? Mehr Chanel das du zerschneiden kannst?" fragte er und dehnte sich. Das war viel zu lange Zeit im Bett, die er verbracht hatte und sein Körper ließ es ihn fühlen.
"Aber du siehst gut aus." sagte er mit einem ehrlichem aufrichtigem Blick und er deutete dann zur Tür. "Und ich zieh mir auch etwas anderes an." er hatte nämlich noch die Klamotten von gestern Abend an. Sein Hemd hat es ihm nicht verziehen, denn es war vollkommen verknittert.

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"Sie hat Shoppen gesagt. Also wer weiß wo wir danach hin fahren. Oder vielleicht hol ich mir diese super Sportklamotten von Lidl. Es gibt keine besseren."
Isra lächelte erleichtert und fröhlich, denn sie musste sich nicht vor ihm mehr verstecken. Sie war Isra. Aus Kuba. Nicht Ava Brown.
"Vielleicht kommen wir bei einen Dessous Laden vorbei.", neckte sie ihn als er gerade zur Tür laufen wollte, was ihn ins Stocken brachte und sie lachte.

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Andrik biss sich auf die Unterlippe. "Ich geb Elena Geld damit du dir etwas schönes für mich aussuchen kannst." sagte er neckend und Isra fiel der Mund leicht auf. Er gibt IHR Geld, damit sie ihr die Sachen bezahlt?! Oh verdammt! Er war zu gut in dem Spiel für ihr Geschmack. Aber ... sie erinnerte sich wieder an gestern. An seine Entschuldigung und sein versprechen. Wie er sich auf die Lippe gebissen hatte. Als könnte er sich schon vorstellen wie sie vor ihm aussehen würde.
"Ich wünsche dir viel Spaß." sagte er trat raus in den Flur. Vor dem Umziehen suchte er also noch Elena auf, die... nicht fragte. Sie war in der Lage 1 und 1 zusammen zu zählen. Warum sonst sollte ihr Chef am frühen morgen bei Isra im Bett liegen?

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Isra war vor Andrik beim Frühstück und machte wieder sich und Gabriel was drauf.
Mit extra viel Bacon für Gabriel um sich einzuschleimen.
Sie sah wie Elena das Geld bekam, aber versuchte nichts dazu zu sagen und einfach hoch zu gehen.
"Guten Morgen Gabriel.", sagte sie als sie rein kam. "Ich hab dein Frühstück. Heute geh ich mit Elena einkaufen. Soll ich dir was mitbringen? Noch einen Pyjama mit Autos drauf? Oh oder Bettwäsche?"

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Gabriel saß auf dem Bett, dieses mal. Und spielte darauf mit seinen Autos. Doch er sah nicht zu ihr auf. Reagierte nicht darauf was sie sagte. Zu den Hochgefühlen die Isra hatte war das wieder ein Downer. "Hey... bist du... sauer auf mich?" fragte sie. Eigentlich sollte sie diejenige sein die Sauer auf ihn sein durfte. Er sagte sie stinkt!
"Gabriel?" sie stellte die Teller ab und ging zu ihm an sein Bett. "Hey.." sagte sie wieder sanft und strich ihm vorsichtig über seinen kleinen Arm. "Machst du dir sorgen? Hast du Angst?" fragte sie und kurz nahm sie ein Nicken wahr... 
"Vor mir?... Vor deinem Onkel?..." er nickte erst bei zweiterem. Gut das war nichts neues. "Hast du Angst das er mir etwas tut?" fragte sie einfühlsamer und sein Kopf sank immer weiter runter bis sie ein leichtes schniefen hörte.

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Isra legte sanft die Teller auf den Tisch und lief zu ihm um ihn in den Arm zu nehmen.
"Tut mir leid, dass du Angst hast." Sanft küsste sie ihn auf die Wange. "Aber ich kann dir leider nicht mehr sagen, als das er mir nichts tut. Ich würde es dir zeigen aber du willst nicht in Andriks Nähe sein und das respektiere ich."
Sanft strich sie ihn durchs Haar.
"Weißt du Angst zu haben ist normal. Ich hatte bis gestern auch Angst. Weißt du... Mein Name ist gar nicht Ava. Sondern Isra und ich wusste nicht wie ihr darauf reagiert. Wie dein Onkel darauf reagiert, das ich nicht Ava bin. Aber er... Wusste es und war sehr freundlich. Das hat mir eine Angst genommen. Wie kann ich dir deine Angst nehmen? Soll ich jeden Abend bevor ich ins Bett gehe dir einen gute Nachtkuss auf die Stirn geben? Dann weißt du das es mir gut geht. Aber ich will dich nicht wecken wenn es so spät wird."

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Vieles von dem was Isra sagte war Gabriel ein wenig zu hoch. Er lehnte seinen Kopf einfach an ihr ab und schmollte. Sie spendete ihm trost und er hörte raus, dass Andrik nichts tut. Er presste seine Lippen angestrengt auf einander und sah zu ihr auf. Er hatte große glänzende blaue Augen die sie ansahen. "Darf ich morgen am Tisch essen?"
Isra blinzelte. War das sein erster, vollständiger Satz? "Morgen?...meinst du zum Frühstück? Mit Andrik?" sie konnte es selbst kaum glauben.
Gabriel nickte nur knapp. "Selbstverständlich darfst du! Natürlich!" sie wollte sich nicht zu sehr freuen, um ihn nicht zu erschrecken. Das muss sie Andrik sagen!

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"Klar. Ich kann dich mit runter nehmen. Morgen."
Wow fuck sie war echt stolz auf sich und ihn!
"Magst du Feuerwehrautos?", fragte sie um ihn abzulenken und als er nickte, war Isra klar. Heute bekam er das schönste Feuerwehrauto das sie finden konnte!
Sie reichte ihm sein Essen und nahm sich ihrs um gemeinsam mit ihm zu essen.


(Vorspulen zu nach dem Shoppen oder zum nächsten Tag?)

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Isra blieb an dem Tag zum Abendessen unten. Denn Andrik wusste noch nicht die Neuhigkeiten. Oder doch?...doch klar er stalkt ihn doch! Oder sie... naja es war nicht wirklich Stalken. Doch er sagte nicht.
"Gabriel wird morgen mit uns Frühstücken!" sagte sie da sie es nicht mehr inne halten konnte. Elias hat vor Freude gekreischt! Sie dachte nicht das diese schüchterne Frau solche Emotionen zeigen könnte aber sie hat sich mit Isra ungemein gefreut.
Andrik hingegen lächelte nur sanft auf, auch wenn seine Augen strahlten. "Wirklich?"
"Du weist es schon, oder?" fragte sie ernster und Andrik stellte sich mit einem Nicken. "Ja. Aber ich wollte dir nicht die Freude nehmen es zu sagen. Das ist ... unglaublich. Und schneller als ich erwartet hatte." sagte er und Isra nickte sofort und fühlte wieder die Freude in ihrem Körper. Auch wenn er es gesehen und gehört hatte... sie erzählte trozdem wie er es ihr gesagt hat. Welche gedanken sie dazu hatte und war feuer und flamme für den kleinen Jungen.
"Du wolltest auch noch über deinen Vater sprechen." fügte Andrik zum Thema hinzu als sie sich langsam beruhigte. "Es sei denn du möchtest das auf morgen verschieben."

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"Du musst dich also von deiner besten Seite zeigen! Verstanden? Kein freches Spiel. Nur Vertrauen und Liebe gibt es morgen.", bestimmte sie einfach und dann war das Thema für sie auch vorbei.
"Nein. Lass uns über meinen Vater reden. Ich... Will ihn nur in Sicherheit wissen und eine Möglichkeit haben ab und an ein Auge auf ihn zu haben... Aber ich will ihn nicht wirklich hier bei mir haben. Verstehst du?"
Dafür hatte er zu viel kaputt gemacht.

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Andrik nickte. Dann verstanden sie sich ja gut, denn er wollte auch nicht unbedingt ihren Vater hier im Nacken haben. "Ich hab eine Wohnung die Bereit wäre für ihn. Wenn ich ihn heute noch in den Flieger bekomme ist er morgen hier. In Sicherheit. Und unter meiner... unserer Aufsicht. Ich kann Kameras in seiner Wohnung anbringen lassen. Oder meine Leute beschatten ihn. Wie gesagt in dem Dorf gehören rund... 70% zu mir. Dein Dad wäre einer der Wenigen die... dort leben und nicht wissen dass" sie unter Fabelwesen leben? "ich existiere? naja, das nicht ganz aber.." er hob die Hände. "Mit deinem Vater kann und werde ich nichts anfangen. Aber das wäre der sicherste Ort für ihn."

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"Ich würde, wenn das für dich in Ordnung ist, mit ihm telefonieren und ihn das Angebot unterbreiten. Er ist ein erwachsener Mann. Er kann sich dann immer noch überlegen ob er es annimmt oder nicht."
Andrik nickte. "Natürlich. Du hast ein Handy. Denkst du sie werden ihn überwachen?"
Isra zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Es bringt ihnen ja nicht so viel. Ich kann meinen Vater ja auch anrufen und trotzdem Ava Brown spielen. Ich denke so lange du nicht äußerst einen Verdacht zu haben, wiegen sie sich auf die sichere Seite."

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Andrik nickte. "Verstanden. Die Browns werden von mir nichts hören bis ich von dir nicht mehr Informationen bekomme was wir mit deinem Vater machen." sagte er und lächelte sanft auf. "Gut. Dann..." beide waren schon fertig mit essen und Isra merkte dass sie sogar gerne noch einen Moment am Tisch sitzen wollte und ihn ansehen wollte. Ohne die Angst, ohne ihr Geheimnis fühlte es sich hier... gut an. Sie fühlte sich wohl und sicher.
"Sehen wir uns heute Abend wieder? Oder, möchtest du nicht Riskieren das Gabriel es sich morgen anders überlegt?" fragte er und hob die Augenbraue. "Es wurden mir Dessous versprochen." sein blick wurde lüsterner.

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"Ich hab Dessous gekauft. Aber niemand hat gesagt, wann ich sie anziehe."
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn lüstern an.
"Ich habe dein Schlafzimmer noch gar nicht kennen gelernt. Nicht das ich darin Sex haben will, das würde Gabriel wirklich verstören aber ich bin neugierig. Während ich es mir ansehe könnte ich Dessous tragen und dann gehen wir beide schlafen.", neckte sie ihn spielerisch.

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