Romeo and Juliet

"Das war mein Cousin. Und er hat seinen Daddy von uns berichtet.", sagte sie seufzend und strich sich durchs Haar.
"Fuck ey!!!!"

Richard musterte sie und nickte : Aber das war zu erwarten, oder nicht? Ich meine früher oder Später, oder wolltest du ihm das selber sagen? "

"Ich wollte ihn langsam heranführen... aber jetzr wird er alles schwarz malen..."
Sie schmollte.

(du scheinst hier gerade nicht so viel spaß zu haben, oder? /: )

"Nunja, hat er gesagt, das er schon alles weiß? vielleicht war das nur eine Drohung? Dem aus dem Weg zu gehen ist auch nicht die Lösung, du.. wir, müssten uns der Sache stellen." versuchte er sie zu trösten, aber auch realistisch zu bleiben.

(Mein pc geht nicht. Schreib vom handy aus...)

"Nagut.", sagte sie und stand auf.
"Dann aber solange ich noch die Kontrolle über die Situation haben kann. Also jetzt. Dann kann er kein Mörderkomande aufbringen."

Er musterte sie und nahm sich noch ein Stück Pizza : ich schätze ich komm mit, damit, falls er mich töten möchte, es gleich erledigen kann?" sagte er etwas schmunzelnd und biss von der Pizza ab. Da es tatsächlich eine Sache des Möglichen wäre, war er erstaunlich ruhig und gelassen. Als sie ihn mit der Pizza im Mund zur Tür ging um seine Schuhe anzuziehen schüttelte sie schmunzelnd den Kopf : Was denn? Das könnte auch meine Henkersmahlzeit sein. Also genieße ich es."

"Ich lasse nicht zu das du umgebracht wirst.", sagte sie ehrlich und küsste ihn sanft, auch wenn er den Mund noch voll hatte.
Das war ihr aber egal.
"Wir nehmen meinen Wagen. "

ups falsches rpg

DU: "Ich lasse nicht zu das du umgebracht wirst.", sagte sie ehrlich und küsste ihn sanft, auch wenn er den Mund noch voll hatte.
Das war ihr aber egal.
"Wir nehmen meinen Wagen. "

Ich: "Und du solltest das zulassen wenn dein hübscher Hintern dabei in Gefahr schwebt." sagte er sanft und stupste sie mit einer freien Hand auf die Nase : Das wird schon, ich bin Charmant genug, jedenfalls traue ich mir das zu vielleicht nicht sofort an die Wand genagelt zu werden." ~ angezogen gingen sie zu ihrem Auto, Juliett fuhr dabei auf direktem Weg zu ihrem Onkel, fuhr über jede rote Ampel und raste durch den Verkehr. Sie hätte Richard die Panik nicht im Gesicht angemerkt, jedoch vertieften sich immer mehr seine Fingernägel am Türgriff.

"Ich hoffe es.", sagte sie schmollend und lief mit ihm mit. Dabei hielt sie so oft es ging einfach seine Hand.
Natürlich nicht während sie Auto fuhr.
Aber sie grinste leicht als sie ihn so in Panik sah.
"ich bin schon mit 14 rennen gefahren Schatz. Und mit 15 die Fluchtwagen. Ich weiß was ich mache."

Er musterte sie und hob die Augenbraue : ich hab keinen Führerschein." sagte er knapp und lachte dann leicht auf : und ich denke du auch nicht." er beobachtete die gegend, auch wenn sie schnell an ihm vorbei zog. Als sie aus der Innenstadt raus fuhren, staunte Richard nicht schlecht in welches Viertel sie hinein fuhr. " Das unternehmen muss wohl gut laufen, hm?"

Juliett lachte auf. "Natürlich hab ich keinen. Und das Geschäfft läuft super. Bis auf ein paar kleine Sachen."
Sie lächelte kurz nervös.
"Die Cops machen und Probleme..."

Richard legte seine Hand, da sie langsamer wurde, auf ihren Schoss um sie zu beruhigen, und nicht mehr sich fest zu halten.
" Dafür sind Cops da. Das ist in Ordnung so, ohne die hättet ihr ein zu leichtes Spiel." sagte er lächelnd. " Und das wäre ja unfair." zwinkerte er ihr zu.

"Ja aber mein Onkel hat deswegen gerade einen Hass auf euch.", sagte sie schmollend.
"Natürlich wäre es ohne euch langweilig und nicht halb so aufregend."

"Ich glaube das hat wenig mit Aufregung zu tun. Wir ermöglichen dem einen Kriminellen aufzublühen wenn wir seinen Feind ein buchten. Der Feind meines Feindes ist mein Freund, oder nicht? Und ich bin deiner, ich bin mir sicher die Sache mit deinem Cousin wird sich klären. Ich bin kein Streifencop der aus Panik ein Kind erschießt. In der Tat sollten alle unsere Gefangene lebendig verhaftet werden. "

"Was wenn du mich festnehmen sollst?", fragte sie ihn neugierig und fuhr die lange Einfahrt hinauf.
Der Garten sah eher aus wie ein Park, so groß wie er war.
Er sah aber magisch aus, wie aus einen Film.
Tatsächlich wurden hier sogar schon ein paar Filme gedreht, ehe ihr Onkel es gekauft hatte.

"Dann tu ich das." sagte er entspannt : Und lass dich im nächst besten Moment laufen. Also am besten, noch bevor ich dich fest nehmen kann." sagte er lächelnd zu ihr und atmete noch mal tief ein. Er strich sich über die Mundwinkel, er wollte ja keine Tomatensoße am Mundwinkel hängen haben wenn er seinem Richter entgegen tritt.
"Ist dein Onkel... humorvoll? Oder sollte ich scherze lieber vermeiden?"

"Er hat einen dunklen Humor... Sehr dunkel.", versuchte sie zu erklären.
"Es ist ein merkwürdiger Humor."
Sie schaltete das Auto ab und atmete tief durch.
"Auf in die Höhle des Löwen."
Dann stieg sie aus und lief mit ihn in die Villa rein.
"Wenn alles gut läuft kann ich dir meine Echse zeigen."

"Nichts lieber als das." sagte er sanft lächelnd und folgte ihr dicht auf den Fersen. Sie Klingelte an der Tür worauf eine Bedienstete ihr die Tür auf machte.
Es war sehr ruhig in der Wohnung, also war Zoell noch nicht da, sie waren schneller als er gewesen. Das hätte man sonst gehört, dachte sie sich und führte Richard mit hinein.

(ich dachte zoell ist der der erschossen wurde)

Juliet seufzte. "Gut lass mich einfach am Anfang reden ok?"
Sie lief zu einer großen Holstür, vor der ein paar Schlägertypen standen.
"N'abend Ronny, John.", sagte sie einfach und lief durch.
"Onkel!!", sagte sie überfreundlcih und fröhlich und lief zu ihm um ihn auf die Wange zu küssen.
"Ich bin doch deine aller aller Liebstenichte nicht war?"

(oh. stimmt. Elias heißt der andere Cousin)

"Du bist meine einzige Nichte." sagte er dabei seufzten : und ich kenne dich gut genug um zu wissen das du was verbrochen hast."
Richard wurde noch kurz von den Schlägertypen aufgehalten. Sie tasteten ihn kurz ab und liesen ihn darauf hin hinein.
" Und wie ich sehe hast du jemanden mit gebracht. Unser Abendessen?"

"Nein mein Abendessen.", sagte sie schmollend.
"Ich bin vielleicht die einzige Nichte aber du liebst mich trotzdem am meisten. Wie deine eigene Tochter, weil du keine hast. Und weil ich unglaublich süß bin."
Sie sah ihn schmollend an.
"Und ich bin die die für dich alle Drecksarbeit macht und alle Jobs rettet."
Sie versuchte wirklich alles damit er sie lieb hatte.
"Das ist Richard. Mein neuer Freund..... und er ist Cop." Den letzten Teil nuschelte sie ganz schnell und leise.

Der Onkel richtete sich auf und streckt Richard lächelnd die Hand entgegen : Das ist Jahre her seit du mal jemanden vorgestellt hast. Ich dachte schon du hast es aufgegeben. Immerhin bist du nicht mehr so jung wie du aussiehst. " Richard war etwas erstaund, das er so locker blieb und als seine Hand fast die ihres Onkels berührte zog er diese sofort weg und sah blinzelnd zu Juliett : Warte was hast du gesagt?" fragte er entsetzt : Cop?" er sah zu Richard und wieder zu Juliett : Wieso..ausgerechnet ein Cop?"

"Ich hab ihn nicht wegen seines Jobs ausgesucht. Sondern weil er unglaublich charmant und witzig ist, genial im Bett, super gut aussehend und mich so mag wie ich bin. Das er Cop ist, ist ein Zufall. Aber das ist doch nichts schlechtes. Immerhin ist er ja auf meiner Seite. Also nur ein Vorteil das er ein Cop ist. So kann er mich laufen lassen.", erklärte sie schnell und nahm Richards Hand.
"Wenn du ihn umbringst, köpfe ich all deine Komplizen."

Ihr Onkel musterte die beiden und sah sich Richard von Kopf bis Fuß an. Er blickte dann zu Juliett und streckte ihr seine Waffe zu : dann tust du es. So wie du schon andere Cops abgeknallt hast." natürlich nahm weder Juliett die Waffe, noch wurde Richard abgeknallt. " Ein Cop ist seinem Team ziemlich verpflichtet oder nicht? Sollte Juliett also deinen Kollegen umlegen, weil sie auf der Flucht ist, sie erfahren das ihr ein Paar ist, welche auswirkungen hat das für dich?" - " Sie nicht auszuliefern oder bewusst ihr bei der Flucht zu verhelfen kann mich nicht nur ins Gefängnis bringen, ich könnte auch einfach ermordet werden. Nicht ganz legal aber das passiert, besonderst bei Agenten die Aussteigen, oder... ausgestiegen werden. " sagte er entspannt : Vor dieser Entscheidung stand ich nicht das erste mal. Damals hatte ich aber gute gründe für mein missachten der Regel und mein Team , Wort wörtlich zu hintergehen. Ich kann das dieses Mal nur behaupten, das mein Grund dafür ist dass ich für Juliett eine zugehörigkeit empfinde, die ich so zu keinem Teamkameraden habe."