Avalon nickte : ich kann dich zu nichts zwingen und das werde ich nicht versuchen." er zuckte leicht mit den Schultern und mischte die Karten neu. " Ich hab nie lesen gelernt, ich würde auch behaupten die hälfte der Menschen hier kann nicht lesen oder schreiben. Aber seis drum, ich werde werde versuchen deinen Bruder dazu zu bewegen." zwinkerte er ihr zu und verteilte die Karten.
" Das ist die letzte runde, danach legen wir uns schlafen, hab noch einen Job zu erledigen" sagte er locker. " Danach suchen wir deinen Bruder auf, beduetet du kannst mir beim Arbeiten helfen, vielleicht wäre das ja auch was für dich." lachte er leicht und Ilana sah ihn kurz skeptisch an. " Schlachthof, der Sohn vom Besitzer hat sich ein paar Finger abgehackt und ich helfe am morgen um mir für den Nachmittag das Essen zu sichern. Vielleicht brauchen sie ja Hilfe in der Küche."
Ilana blieb keine andere Wahl als sich darauf einzulassen, aber eigentlich hatte sie nichts dagegen, das ist perfekt um sich erstmal draußen in der Welt zurecht zu finden.
Als sie die letzte Runde fertig gespielt haben legte Avalon die Karten wieder auf den Tisch. Er zögerte kurz beim Umdrehen und klatsche hin. "Also, ich sag es einfach mal klar und deutlich. Ich werde nicht deiner weiblichen Ehre zufolge auf dem Stuhl oder Boden schlafen, ich habs im Gefühl das morgen ein langer Tag sein wird und ich hätte gerne einen erholsamen schlaf. Ich bin bereit dazu mir dir mein Bett zu teilen, ansonsten gibt es den Stuhl oder den Boden." er öffnete darauf hin seine Hose um diese mit einem in einfachem Stoff zu wechseln. Ilana wollte nicht das er sie erwischt das sie ihn beobachtete, daher blickte sie weg und richtete sich auf : Kein Problem für mich." sagte sie kühl und ging zu ihrem Beutel in welchem sie Kleidung und noch etwas Geld und Verpflegung hatte.
Sie zog sich ebenfalls im Raum um, doch anders als Sie, schien Avalon keine Scharm dabei zu verspüren sie beim Umziehen zu beobachten und dabei interessiert zu grinsen. Er lag dabei schon im Bett und als sie ihn fragte wieso er so grinste schüttelte er einfach den Kopf : nichts nichts. Mach das Licht aus und leg dich dazu. "
Gesagt getan, jedoch konnte Ilana nicht so schnell einschlafen wie Avalon. Das Gasthaus war laut, sie könnte Menschen lachen und fluchen hören. Manchmal kam es ihr auch so vor als würde sie draußen eine Rauferei hören, schreie und schläge, dann wiederrum die Rüstung von den Wachen die durch die Straßen marschieren.
Alls wirkte fremd, jedoch war sie zuversichtlich nicht all zu lange zu brauchen und wie Avalon bei so einem Tumult schlummern zu können. Als sie gerade dabei war einzuschlafen merkte sie wie ein Arm auf ihr Oberkörper knallte und sie zu Avalon zog. Als er dann anfing noch etwas dabei zu murmeln musste sie sich das Lachen verkneifen und konnte nicht anders als ihn im Mondlicht zu beobachten.
~ Sie Sonne blendete Ilana als Avalon immer wieder am Fenster vorbei lief und mal die Sonne bedeckte und mal die strahlen auf ihr Gesicht schienen.
Sie rieb sich die Augen und konnte kurz erkennen das Avalon nackt an seinem Schrank stand und mit Nadel und Pfaden sich eine Wunde an der Seite zu nähte. Die Wunde schien von der Seite des Oberschenkels bis hin zu seinen Becken zu verlaufen wobei nur am Becken die Wunde geplatzt zu sein schien.
Avalons Gesicht war entspant als er sich den Hacken durch die Haut steckte und den Pfaden durchzog. An seinem Bein entlang pieselte etwas Blut entlang, doch er hatte in diesem Moment etwas unglaublich starkes und gefährliches an sich.
Er machte einen Knoten in die Naht und legte sein Werkzeug wieder zurück, nahm sich die Paste und verteilte diese auf seiner Wunde ehe er zu seiner Kleidung drehte und somit ihr seinen schönen nackten Hintern präsentierte.
Als sie ihn gerade so beobachtete wie der die Hose über seinen Hintern zog klopfte es an der Tür wobei sie erschrak.
Avalon blickte über die Schulter und stolzierte wieder mal ohne Hemd durch den Raum. " Avalon, Olek hier. Wir brauchen dich, Wellik gehts nicht gut."
Die Tür ging auf und Avalon lies den anderen Mann rein. Er war etwas unwohl das Avalon eine Frau beisich hatte, blieb jedoch beim Punkt : Wellik ist in der Nacht total durchgedreht. Hat ist von einer Klippe gestürzt, ihm geht es gut soweit aber anscheinend mit absicht ich glaube er hat genug vom Leben." Avalons Auge zuckte leicht : Was? Und ihr kommt darauf mir erst jetzt davon zu erzählen?" - "Er hat gestern gemeint du bist nicht in der Stadt, wir haben das nicht länger hinterfragt." Avalon nickte leicht und sah mit etwas besorgter Miene zu Ilana : Ella, zieh dich an, du kommst mit." Olek sah zur Frau im Bett und blickte dann zu Avalon : wieso? " - " sie kennen sich, könnte nützlich sein. Wie schlimm ist sein zustand dieses mal?" - " Als er betrunken war, das übliche gerede. Aber seit er nüchtern geworden ist sagt er kein Wort mehr, zu niemanden."
Ilana stand dabei schon mit ihrer Kleidung in den Händen und wartete darauf das wengistens die Tür geschlossen wird, so das nicht jeder sie beim umziehen beobachten konnte. Olek und Avalon verliesen aber das Zimmer als Avalon seine restlichen Klamotten mitnahm um sie draußen an zu ziehen.
Als Ilana auf dem Weg, wo auch immer ihr Brude war, fragen stellen wollte, stopte Avalon sie vorher. " Spar dir das. Er wird es dir selber erklären wenn er es möchte."
Sie liefen zur anderen Seite der Stadt, die morgen Wache umgingen sie dabei geübt. Es fühlte sich an als würde noch jeder Schlafen, niemand die ihnen den Weg kreuzt.
Olek führte die beiden in ein Haus in dem einige junge Männer am Tisch saßen und gerade Karten spielten. Olek zeigte auf die Treppe : Er ist oben in seinem Zimmer. "- " Alleine?" -" Gott behüte nein. " Avalon nickte und lief hoch, Ilana folgte ihm. Welliks Tür stand offen, ein Typ stand vor der Tür und nickte zu den beiden. Avalon forderte Ilana stumm dazu auf stehen zu bleiben. Als Avalon sich in den Türrahmen stöhnte Wellik auf : Was macht er hier?!" schien er zu anderen im Raum rufen.
" Ich hab euch doch gesagt, versucht es nicht mal ihn ... fass mich nicht an." knurrte er darauf hin. " Was ist passiert?" - " Nichts?! Was soll schon passiert sein. Ich bin nicht mal in der Lage dazu mir mein Leben zu nehmen. Das ist verdammt peinlich und das ihr so einen aufstand darüber macht , kotzt mich an!" Avalon setzte sich zu Wellik ans Bett und seufzte auf : Was mit ihr passiert ist tut mir leid. " - "Fick sie doch." murmelte Wellik. " Sie ist nur meinetwegen gestorben. " - "Das sie dir so nahe stand, wusste ich nicht." - " Tut sie nicht." - " wieso also das ganze?" - " Was? Sagst doch, ihr tut alle so als wäre das ein riesen Schock. Ich hab keine lust mehr zu leben." - " wieso nicht?" fragte Avalon ruhig als Wellik einfach hysterischer wurde. " Für was? Damit ich König werde? Fick dich Avalon, ich bin nicht dein Marionette." - " Du siehst also, garkeinen Grund mehr, weiter zu leben?" Wellik stöhnte auf : bitte fang nicht wieder damit an." - " Hör auf nur dich zu sehen, es gibt Leute, denen du wichtig bist, und ich rede hier nicht von mir. Was ist mit deiner Schwester? Hast du sie vergessen? Tja, ich bin gerührt das du so ein Vertrauen in mich hast aber ich kann nicht deine Gedanken lesen Wellik. Ich hab sie halb nackt unter einem Soldaten gefunden der gerade sein spaß mit ihr haben wollte. Bewustlos. Sie braucht dich verdammte scheiße. Hör auf deinen Kopf immer nur in deiner Scheißwolke zu stecken. " - "... g-gehts ihr gut?" fragte Wellik mit schwacher Stimme. " Tot." sagte er kalt. " W-was?" hauchte Wellik.
"Sogut wie. Jedenfalls nicht ohne einen Bruder der ihr wenigsten dabei hilft auf die beine zu kommen." - " Warte.. jetzt bin ich verwirrt. Sie lebt?"
Avalon schnallte mit der Zunge : ja. Was sollte das sein? " - " Ich hatte gehofft du kümmerst dich um sie .. wenn ich.." - " oh nein nein. Ich bin nicht dein oder ihr babysitter. Hör auf vor deinen Verantwortungen zu reden. Gut, du willst nicht in die selben Fußstapfen treten wie dein alter, okey. Aber wirklich? Du willst nicht mal ein Bruder für sie sein? Wie wäre es wenn du mal den Spieß umdrehst und sie die Freiheit genießen kannst und du dich in deinem Zuhause, deinem richtigen Zuhause, mal auseinander setzt. " Von Wellik folgte nur schluchzten. Als Ilana spicken wollte was passiert sah sie wie Avalon Wellik an sich drückte. Avalon bemerkte Ilana und winkte heimlich aus dem Blickfeld.
" ich bin ein Versager. " sagte Wellik gefolgt von vielen anderen Selbst verachtenden Sätzen. " Du hast immer noch die Chance das umzudrehen. Als Held hier rauszugehen wenn du einsiehst, das dein eigen Wohl nicht über die deiner Mitmenschen steht. Das dir deine Schwester wichtig ist, auch wenn du sie gerne zu vergessen scheinst. Du hast genug von diesem Spiel. Du musst dich entscheiden was du im Leben möchtest." - " Bitte, sie darf das nicht erfahren. "
~ Der Type der vor der Tür stand sah zu Ilana die an der Wand gelehnt war, und die beiden belauschten.
" Lass uns gehen." sagte er leise. " Ich glaube das ist nicht für uns bestimmt." Er gab ihr nicht die Möglichkeit stehen zu bleiben da er sie sanft weg von der Tür drückte : Pollak mein Name, du bist... seine Schwester, ja? Ihr habt das selbe Gesicht wenn ihr nachdenkt."
~ Ilana konnte nicht anders als die Treppe anzustarren. Bis irgendwann Avalon lachend mit Wellik runter und, als Ilana das am wenigsten erwartet hatte, jubelten die Männer auf als sie sahen das Wellik wieder auf den beinen war.
Wellik lief direkt zu seiner Schwester und drückte sie fest, ohne sie los zu lassen ehe es ihr unangenehm wurde.
" Es tut mri leid dich warten gelassen zu haben."
" Das ist die letzte runde, danach legen wir uns schlafen, hab noch einen Job zu erledigen" sagte er locker. " Danach suchen wir deinen Bruder auf, beduetet du kannst mir beim Arbeiten helfen, vielleicht wäre das ja auch was für dich." lachte er leicht und Ilana sah ihn kurz skeptisch an. " Schlachthof, der Sohn vom Besitzer hat sich ein paar Finger abgehackt und ich helfe am morgen um mir für den Nachmittag das Essen zu sichern. Vielleicht brauchen sie ja Hilfe in der Küche."
Ilana blieb keine andere Wahl als sich darauf einzulassen, aber eigentlich hatte sie nichts dagegen, das ist perfekt um sich erstmal draußen in der Welt zurecht zu finden.
Als sie die letzte Runde fertig gespielt haben legte Avalon die Karten wieder auf den Tisch. Er zögerte kurz beim Umdrehen und klatsche hin. "Also, ich sag es einfach mal klar und deutlich. Ich werde nicht deiner weiblichen Ehre zufolge auf dem Stuhl oder Boden schlafen, ich habs im Gefühl das morgen ein langer Tag sein wird und ich hätte gerne einen erholsamen schlaf. Ich bin bereit dazu mir dir mein Bett zu teilen, ansonsten gibt es den Stuhl oder den Boden." er öffnete darauf hin seine Hose um diese mit einem in einfachem Stoff zu wechseln. Ilana wollte nicht das er sie erwischt das sie ihn beobachtete, daher blickte sie weg und richtete sich auf : Kein Problem für mich." sagte sie kühl und ging zu ihrem Beutel in welchem sie Kleidung und noch etwas Geld und Verpflegung hatte.
Sie zog sich ebenfalls im Raum um, doch anders als Sie, schien Avalon keine Scharm dabei zu verspüren sie beim Umziehen zu beobachten und dabei interessiert zu grinsen. Er lag dabei schon im Bett und als sie ihn fragte wieso er so grinste schüttelte er einfach den Kopf : nichts nichts. Mach das Licht aus und leg dich dazu. "
Gesagt getan, jedoch konnte Ilana nicht so schnell einschlafen wie Avalon. Das Gasthaus war laut, sie könnte Menschen lachen und fluchen hören. Manchmal kam es ihr auch so vor als würde sie draußen eine Rauferei hören, schreie und schläge, dann wiederrum die Rüstung von den Wachen die durch die Straßen marschieren.
Alls wirkte fremd, jedoch war sie zuversichtlich nicht all zu lange zu brauchen und wie Avalon bei so einem Tumult schlummern zu können. Als sie gerade dabei war einzuschlafen merkte sie wie ein Arm auf ihr Oberkörper knallte und sie zu Avalon zog. Als er dann anfing noch etwas dabei zu murmeln musste sie sich das Lachen verkneifen und konnte nicht anders als ihn im Mondlicht zu beobachten.
~ Sie Sonne blendete Ilana als Avalon immer wieder am Fenster vorbei lief und mal die Sonne bedeckte und mal die strahlen auf ihr Gesicht schienen.
Sie rieb sich die Augen und konnte kurz erkennen das Avalon nackt an seinem Schrank stand und mit Nadel und Pfaden sich eine Wunde an der Seite zu nähte. Die Wunde schien von der Seite des Oberschenkels bis hin zu seinen Becken zu verlaufen wobei nur am Becken die Wunde geplatzt zu sein schien.
Avalons Gesicht war entspant als er sich den Hacken durch die Haut steckte und den Pfaden durchzog. An seinem Bein entlang pieselte etwas Blut entlang, doch er hatte in diesem Moment etwas unglaublich starkes und gefährliches an sich.
Er machte einen Knoten in die Naht und legte sein Werkzeug wieder zurück, nahm sich die Paste und verteilte diese auf seiner Wunde ehe er zu seiner Kleidung drehte und somit ihr seinen schönen nackten Hintern präsentierte.
Als sie ihn gerade so beobachtete wie der die Hose über seinen Hintern zog klopfte es an der Tür wobei sie erschrak.
Avalon blickte über die Schulter und stolzierte wieder mal ohne Hemd durch den Raum. " Avalon, Olek hier. Wir brauchen dich, Wellik gehts nicht gut."
Die Tür ging auf und Avalon lies den anderen Mann rein. Er war etwas unwohl das Avalon eine Frau beisich hatte, blieb jedoch beim Punkt : Wellik ist in der Nacht total durchgedreht. Hat ist von einer Klippe gestürzt, ihm geht es gut soweit aber anscheinend mit absicht ich glaube er hat genug vom Leben." Avalons Auge zuckte leicht : Was? Und ihr kommt darauf mir erst jetzt davon zu erzählen?" - "Er hat gestern gemeint du bist nicht in der Stadt, wir haben das nicht länger hinterfragt." Avalon nickte leicht und sah mit etwas besorgter Miene zu Ilana : Ella, zieh dich an, du kommst mit." Olek sah zur Frau im Bett und blickte dann zu Avalon : wieso? " - " sie kennen sich, könnte nützlich sein. Wie schlimm ist sein zustand dieses mal?" - " Als er betrunken war, das übliche gerede. Aber seit er nüchtern geworden ist sagt er kein Wort mehr, zu niemanden."
Ilana stand dabei schon mit ihrer Kleidung in den Händen und wartete darauf das wengistens die Tür geschlossen wird, so das nicht jeder sie beim umziehen beobachten konnte. Olek und Avalon verliesen aber das Zimmer als Avalon seine restlichen Klamotten mitnahm um sie draußen an zu ziehen.
Als Ilana auf dem Weg, wo auch immer ihr Brude war, fragen stellen wollte, stopte Avalon sie vorher. " Spar dir das. Er wird es dir selber erklären wenn er es möchte."
Sie liefen zur anderen Seite der Stadt, die morgen Wache umgingen sie dabei geübt. Es fühlte sich an als würde noch jeder Schlafen, niemand die ihnen den Weg kreuzt.
Olek führte die beiden in ein Haus in dem einige junge Männer am Tisch saßen und gerade Karten spielten. Olek zeigte auf die Treppe : Er ist oben in seinem Zimmer. "- " Alleine?" -" Gott behüte nein. " Avalon nickte und lief hoch, Ilana folgte ihm. Welliks Tür stand offen, ein Typ stand vor der Tür und nickte zu den beiden. Avalon forderte Ilana stumm dazu auf stehen zu bleiben. Als Avalon sich in den Türrahmen stöhnte Wellik auf : Was macht er hier?!" schien er zu anderen im Raum rufen.
" Ich hab euch doch gesagt, versucht es nicht mal ihn ... fass mich nicht an." knurrte er darauf hin. " Was ist passiert?" - " Nichts?! Was soll schon passiert sein. Ich bin nicht mal in der Lage dazu mir mein Leben zu nehmen. Das ist verdammt peinlich und das ihr so einen aufstand darüber macht , kotzt mich an!" Avalon setzte sich zu Wellik ans Bett und seufzte auf : Was mit ihr passiert ist tut mir leid. " - "Fick sie doch." murmelte Wellik. " Sie ist nur meinetwegen gestorben. " - "Das sie dir so nahe stand, wusste ich nicht." - " Tut sie nicht." - " wieso also das ganze?" - " Was? Sagst doch, ihr tut alle so als wäre das ein riesen Schock. Ich hab keine lust mehr zu leben." - " wieso nicht?" fragte Avalon ruhig als Wellik einfach hysterischer wurde. " Für was? Damit ich König werde? Fick dich Avalon, ich bin nicht dein Marionette." - " Du siehst also, garkeinen Grund mehr, weiter zu leben?" Wellik stöhnte auf : bitte fang nicht wieder damit an." - " Hör auf nur dich zu sehen, es gibt Leute, denen du wichtig bist, und ich rede hier nicht von mir. Was ist mit deiner Schwester? Hast du sie vergessen? Tja, ich bin gerührt das du so ein Vertrauen in mich hast aber ich kann nicht deine Gedanken lesen Wellik. Ich hab sie halb nackt unter einem Soldaten gefunden der gerade sein spaß mit ihr haben wollte. Bewustlos. Sie braucht dich verdammte scheiße. Hör auf deinen Kopf immer nur in deiner Scheißwolke zu stecken. " - "... g-gehts ihr gut?" fragte Wellik mit schwacher Stimme. " Tot." sagte er kalt. " W-was?" hauchte Wellik.
"Sogut wie. Jedenfalls nicht ohne einen Bruder der ihr wenigsten dabei hilft auf die beine zu kommen." - " Warte.. jetzt bin ich verwirrt. Sie lebt?"
Avalon schnallte mit der Zunge : ja. Was sollte das sein? " - " Ich hatte gehofft du kümmerst dich um sie .. wenn ich.." - " oh nein nein. Ich bin nicht dein oder ihr babysitter. Hör auf vor deinen Verantwortungen zu reden. Gut, du willst nicht in die selben Fußstapfen treten wie dein alter, okey. Aber wirklich? Du willst nicht mal ein Bruder für sie sein? Wie wäre es wenn du mal den Spieß umdrehst und sie die Freiheit genießen kannst und du dich in deinem Zuhause, deinem richtigen Zuhause, mal auseinander setzt. " Von Wellik folgte nur schluchzten. Als Ilana spicken wollte was passiert sah sie wie Avalon Wellik an sich drückte. Avalon bemerkte Ilana und winkte heimlich aus dem Blickfeld.
" ich bin ein Versager. " sagte Wellik gefolgt von vielen anderen Selbst verachtenden Sätzen. " Du hast immer noch die Chance das umzudrehen. Als Held hier rauszugehen wenn du einsiehst, das dein eigen Wohl nicht über die deiner Mitmenschen steht. Das dir deine Schwester wichtig ist, auch wenn du sie gerne zu vergessen scheinst. Du hast genug von diesem Spiel. Du musst dich entscheiden was du im Leben möchtest." - " Bitte, sie darf das nicht erfahren. "
~ Der Type der vor der Tür stand sah zu Ilana die an der Wand gelehnt war, und die beiden belauschten.
" Lass uns gehen." sagte er leise. " Ich glaube das ist nicht für uns bestimmt." Er gab ihr nicht die Möglichkeit stehen zu bleiben da er sie sanft weg von der Tür drückte : Pollak mein Name, du bist... seine Schwester, ja? Ihr habt das selbe Gesicht wenn ihr nachdenkt."
~ Ilana konnte nicht anders als die Treppe anzustarren. Bis irgendwann Avalon lachend mit Wellik runter und, als Ilana das am wenigsten erwartet hatte, jubelten die Männer auf als sie sahen das Wellik wieder auf den beinen war.
Wellik lief direkt zu seiner Schwester und drückte sie fest, ohne sie los zu lassen ehe es ihr unangenehm wurde.
" Es tut mri leid dich warten gelassen zu haben."