"Wir werden definitiv dich brauchen uns durch das Schloss zu führen. Ich kenne Soldaten im Schloss die auf unserer Seite sind. Wir müssten erfahren ob du gesucht wirst, dann heuern wir unsere Soldaten an, dich direkt zum König zu führen. Während ihr eine Auseinandersetzung seit wie man sich das bei Familien vorstellt, planen wir einen Ableknungsmanöver, so wie davor erwähnt. Das heißt du gewährst uns durch die anderen freien Zutritt in das Schloss. Wir werden uns als Soldaten verkleiden. Ich denke so sollte das aufgehen.
Aber vorher solltest du noch lernen wenigstens mit einem Dolch umzugehen. Die meisten denken man hat ein Messer schnell im Körper stecken aber sobald du auf Knochen stößt benötigt das wirkliche kraft, großen schaden anzustellen. Nur für deine eigene Sicherheit." sagte er sanft lächelnd und stütze seinen Arm am Beckenrand ab, er sah sie mit schiefem Kopf an : Ich gebs zu. Ich kuschel gern." - " Wie kommt es dann, das du mit niemanden dein Bett teilst?" - " Tu ich doch. Gerade mit dir." sie verdrehte leicht die Augen und sah zu ihm : Eine Frau an deiner Seite, eine Beziehung?" er schmunzelte leicht auf, seinem Blick zuurteilen erklärte er das wohl nicht zum ersten mal. " Was soll ich damit? Wenn ich mal nachhause komme, ist das nur schwer verletzt. Ich bringe mehr Probleme nachhause als Essen. Ich kann vielleicht versprechen jemanden zu liebe und zu erhren bis das der tod uns scheidet aber wann ist der tag? morgen? in zwei wochen oder nach dem dritten Kind welches wir schon von anfang an nicht ernähren können, aber nach meinem tod, alles erst recht den Bach runter geht? Darauf verzichte ich, es gibt genug ehlend auf der Welt, da muss ich nicht beisteuern. Und die Frauen die sich nach meinem dahinscheiden selbst über Wasser halten können sind nicht gerade auf jemanden wie mich aus. Was ich verständlich finde." sagte er locker und Ilana nickte verständnisvoll. " Meine Eltern denken darüber nach mit an ein Kind zu verloben." sagte sie dabei lächelnd auf : Kannst du dir das vorstellen? Zur stärkung der Beziehung zum blauen Königreich. Das Kind ist 6 Jahre alt. " Avalon hob seine Augenbraue : Tatsache?... wie kommen sie darauf?" - " Um es mir rein zu drücken. Der König hat auch ältere Kinder. Aber sie sind ihm Wertvoller. Und das Kind wird unwahrscheinlich König. Niemand im Blauenkönigreich würde mich als Königin sehen wollen. Nicht die Tochter des Tyrannen. Immerhin kannst du dir aussuchen keine Beziehung zu haben. " - " unter Tyrell musst du auch nicht das Baby heiraten. " sie lächelte leicht und rutschte am Becken rand näher zu ihm : Würdest du mich als jemand einschätzen der nach deinem Tod, alleine gut zurecht kommen würde?" fragte sie elegant näher an ihn ran rückend.
Er musterte sie etwas skeptisch nickte jedoch : Das Geld hättest du jedenfalls dazu." sie schmunzelte und hauchte ihm entgegen. " gut zu wissen."
dabei richtete sie sich auf und steig nach dem langem bad aus dem Wasser.
Er blickte ihr nach und legte den Kopf schief als sie sich nach ihrer Kleidung bückte.
Sie hatte selten geschafft Männern den Kopf zu verdrehen, da sie einfach nicth die gelegenheit dazu bekam und zum anderen sie nicht fürchten müsste das sie den jenigen so lange zappeln lies, das er sie zu etwas drängte was sie nicht wollte. Daher machte sie sich das als Aufgabe sich etwas auszulassen. Sie konnte nicht erahnen was aus sie in der nächsten Zeit zu kommen würde. Herschaft der Königreichs, oder den Hunden zum Fraßvorgeworfen zu werden. Alles war im Rahmen der Möglichkeit.
" Dein Bruder hatte mal behauptet, wenn ich ihm helfe König zu werden, hätte ich einen Wunsch frei." Ilana blickte über ihre Schulter : Ach ja?" sie strich sich geschmeidig das Kleid über ihre Hüften ehe leicht ihren Kopf zu im neigte : Der wäre?" - " Das lasse ich mir noch durch den Kopf gehen." sagte er ebenfalls schmunzelnd, was sie nicht sehen konnte da sie wieder vorraus blickte um ihr aufgeregtes grinsen zu verbergen. Sie sein Wunsch? Sie versuchte kühl zu bleiben und zog den Rest ihrer Kleidung über sich ehe sie auch hörte das er sich aus dem Wasser begab.
~ Avalon erzählte ihr den Rest des Tages Geschichten aus seinem Leben, seinen Erfahrungen als normaler Bürger und immer zu wurden sie Politisch. Ilana erklärte ihm, weshalb die oder die andere entscheidung des Königs gerechtfertigt war, was wiederrum die Bürger als unfair oder unnötig hielten.
Es war spät in der Nacht als Avalon sie einfach um armte und an sich drückte. Sie war gerade fertig geworden gegen Avalon zu argumentieren.
"Huh?" sie sah fragend zu ihm, schläft er denn schon lange? Doch er hatte seinen Kopf so an sie gelehnt das er noch hörbar sprechen konnte : Entspann dich." sagte er gähnend : Ich hab zugehört. Wir sollten nur schlafen. Morgen muss ich dich wieder fertig machen." sagte er sanft und vergrub dann sein Gesicht in ihren Haaren.