Arya Fenrir
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The Genie and the Thief

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Amirs Hals war trocken wie der Sand unter seinen Füßen, er konnte sich nur langsam vortbewergen und merkte wie langsam die Sonne unterging. Noch wenige Stunden und ohne eine Sichere unterkunft könnten ihm sonst was passieren. Aber eigentlich braucht er nur Wasse, unmängen an Wasser. Am besten ein Bad.
Seine Haut war spröde, wie lange war er schhon unterwegs? 5 Tage?
Er öffnete die flasche die er bei sich hatte und versuchte verzweifelt einen letzten Tropfen davon zu bekommen.
Teil es ein. Dachte er sich und schloss die Flasche mit dem letzten Schluck wieder. Noch kannst du weiter machen, noch bist du nicht am sterben. Hmpf, der Wochenlohn wird heute ohne ihn geteilt, immerihn denken alle sicherlich er ist tod. Was wenn er schon tod ist? Er fühlt den kühlen Wind vom Sandhügel auf ihn hinab wehen. Das war noch viel zu früh, viel zu früh, die Kühle, das kann nur von einer Schlucht kommen oder von einem Berg in der Nähe.
Seine Beine versuchten mit letzter kraft den Hügel zu erklimmen ehe er hinter dem Horizont ein Palas erblickte.
Vielleicht war er ja wirklich tod. Dachte er sich mit einem breiten grinsen, dann hat das endlich ein Ende.
Schöne Frauen, Essen und Wasser, oh Gott wasser, alles würde er für ein Bad tun!
Er band sich sein Tuch um den Mund und schlitterte den Hügel auf deinen Nien hinab ehe er das Gleichgewicht verlor und runter rollte.
Nacht. Es ist nacht als er wieder zu sich kam. Er spuckte den Sand aus seinem Mund und blinselte auf. Wasser, der letzte Schluck-wasser. Er suchte nach seiner Flasche und trank davon um den Sand aus dem Mund zu bekommen.
Er war nicht tod, und der Tempel war real. Erneut erfüllte sich sein Körper mit euphorie und er maschierte hinein.
DIe Wände waren höher als jeder Tempel zuvor, er war fast zerfallen.
Gott sei dank ist es hier kühler. Amir stützte sich an einer Seule ab als er seinen Augen nicht trauen konnte und einen Brunnen sah, mit Wasser.
Er torkelte fast schon mit tränenden Augen zum Brunnen und steckte sein Kopf rein. Er zog sein Hemd und seine Hose aus und fing an das Wasser über sich zu gießen ehe er etwas rascheln hörte. Er runzelte leicht die Stirn. " Hallo?"

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Doch der Palast schien schon verlassen zu sein. Merkwürdig, da noch das meiste erhalten und sauber zu sein schien. Besonders das Wasser war zu sauber, als das hier niemand war.
Doch es zeigte sich niemand. Auch nach mehrfachen rufen nicht.
Als er den Palast erkundete, kam er in Schlafzimmer, welche ebenfalls sauber waren, auch wenn die Wände rissen aufwiesen und Tücher auch zerschlissen waren.
Wie der Dieb der er war durchsuchte er natürlich alles neugierig. Als er an einen einfachen mit etwas Gold verzierte Holzkästchen fummelte um zu sehen was sich daran verbirgte, öffnete es sich und es klang fast so als würde leise Musik ertönen, aus der Ferne.
Er konnte die unglaublichste Kette betrachten, die er je gesehen hatte, und gerade als er sie anhob um sie genauer zu betrachten hörte er eine Frauenstimme:
"Was genau glaubst du tust du da?!", sagte sie und verschränkte die Arme unter ihren Brüsten.

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Amir dachte nicht daran die Kette los zu lassen und blickte zur Stimme : ... ich denke... das nennt man Stehlen." Er drückte die Kette an sich und musterte die Frau : Sind hier noch mehr?" Er zog dabei sein Dolch : Ich bin ein ehrlicher Dieb, ich dachte nicht das hier jemand wäre." sagte er, wobei er ganz genau wusste das es hier nicht von alleine sauber blieb. Um seine Worte zu untermalen streckte er langsam seine Hand mit der Kette zurück zur Kiste.

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Nylah sah zu der Kette in seiner Hand und ihre Augen wurden groß.
"Was hast du getan?! Tu sie zurück! Sofort! Ehe es zu spät ist.", sagte sie panisch und wollte sie ihm aus der Hand reißen. Aber mitten in der Bewegung stockte sie, als würden sie unsichtbare Ketten zurück halten.
"Nein nein nein! Du großer Idiot!"

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Amir merkte wie die Kette einen Puls von sich gab. Er war viel zu übermüdet jetzt noch groß erschrocken zu Wirken. Er deutete also nur auf die Kette, da sie ganz genau wusste was das wohl zu bedeuten mag.
" Das?" er musterte dann sie und legte den Kopf schief, er lief etwas zur Seite um auch nachzugucken ob sie nicht wirklich an etwas angebunden war. " Ich glaube ich träume." in seinem Körper breitet sich in unangenehmes Gefühl aus. Wahrscheinlich halluzinierte er.

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Nylah wollte ihn am liebsten umbringen, wenn sie denn könnte. Aber sie besann sich einer anderen Strategie.
Sie lächelte ihn also charmant an. "Gib sie mir.", sagte sie und streckte die Hand danach aus. "Bitte."
Sie kam ihn näher, da sie sich wieder bewegen konnte und lies etwas ihren weiblichen Charm spielen.
"Diese Kette hat einen hohen sentimentalen Wert. Gib sie mir und ich werde dich als Freund unseres Volkes empfangen- Dazu zählen Frauen und Essen und Gold."

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Amir zögerte und drückte die Kette weiter an sich : Volk? Welches Volk? Also seit ihr mehr?" er wich ihr aus und nahm die Kette an sich er beobachtete diese: Du hast gesagt, ehe es zu spät ist. Was zu spät?"

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"Das ist egal. Bitte gib sie mir und ich werde dir alles erklären."
Sie streckte immer noch bittend die Hand nach der Kette aus. "Ich flehe dich an. Ohne die Kette bin ich gefangen. Nur mit ihr bin ich frei."

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"Frei von..was?" er deutete auf die Kette : wenn sie so wichtig ist solltest du sie nicht unbeobachtete lassen." Er zögerte und näherte sich ihr.
"Wie wäre es mit einem Tausch, ich gebe dir die Kette zurück und dafür bekomme ich das den ganzen anderen Schmuck? Wäre fair, ich hab die Kette ehrlich gefundne."

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"Natürlich ehrlich gefunden und dann genommen. Fein gib sie mir und der Schmuck gehört dir."
Wenn ihr Meister ihr die Kette gab, war sie wieder frei. Und dann hatte er auch keine Chance gegen sie.

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Amir ging auf sie zu und wollte ihr die Kette reichen ehe er wieder das pulsieren fühlte er sah sich noch mal die Kette an : Wieso beantwortest du nicht meine Fragen?" sagte er dabei zögernd und packte die Kette hinter sein Hemd wo er ein Verband trug worin er die Kette legte : Keine Antworten keine Kette." plötzlich schien ihm ein scharfer Sinn zu zünden. "Wir sind meilen weit von irgendwelcher Zivilisation, und ich lass mir von einer Frau nichts um den Mund schmieren." er ging auf sie zu : Wenn du mir nichts sagst welches Volk hier lebt, finde ich sie selber und sie können mir deine Kette abnehmen." er erwartete jemanden zu finden. Eine Frau hier ganz alleine stellte er sich unmöglich vor.

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Nylah seufzte und gab auf. "Das hier ist mein Tempel. Er wurde für mich errichtet. Mein Name ist Nylah und ich wurde mit Kräften gesegnet die gegen deine Vorstellungskraft sind. Kennst du Geschichten von Genies? Oder Dschinns? Sie stammen von mir und meines gleichen. Aber ich bin die letzte meiner Art. Aus Furcht vor unserer Kraft und aus Eifersucht band man uns an Gegenstände. Aladdin und die Lampe? Sollte jeden ein Begriff sein. Aber das ist etwas verschönert wurden."
Sie sah zu der Kette. "Wer auch immer die Kette in den Händen hält hat die macht über mich. Und nur wenn mein Meister sie mir aus freien Stücken wieder gibt, werde ich frei sein. Deswegen wurde ich erst in diese Welt gerissen, als du sie berührt hast..."

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Amir kniff seine Augen skeptisch zusammen und legte seine Hand über die Stelle in der die Kette war : Ich wünsche mir 10 Jungfrauen, ein großes warmes Bad und die Frauen bringen mir das beste Brot auf dieser Welt." wenn es stimmt was er über Aladin und die Lampe wusste, wird sie ihm seine Wünsche erfüllen müssen.

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Nylah kniff sich in die Nasenwurzel und grummelte. "Also doch ein Arschloch."
Dann sah sie auf. "Unsere Kräfte funktionieren nicht so.... einfach... Ich muss dir gehorchen aber ich kann nicht alles herbeizaubern was du wünschst. Ich müsste losgehen und Frauen ansprechen ob sie Jungfrauen sind und dann hier her locken. Ich kann nichts aus.... nichts erschaffen."

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Sie konnte sehen wie das glänzen in seinen Augen verschwand und seine Mundwinkel sich senkten : oh. Dan hätte ich auch Heiraten können... " er grübelte nach : Essen, hast du hier irgendwas essbares? " fragte er dann stark reduziert. " Ich wünsche mir etwas zu essen. Wasser hab ich und wenn es nicht anders geht bade ich auch kalt im brunnen" seine Haut brannte und er fühlte wie die trockenen Stellen rissen.

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Nylah grummelte und schwang ihre Hände und vor ihm erschien ein Mahl. Dann lies sie eine Wanne scheinen füllte mit einer neuen Handbewegung Wasser hinein und dann tippte sie es an und er konnte es dampfen sehen.
"Es ist alles von irgendwo her. Essen aus der Kammer nur der Kochvorgang wurde beschleunigt und Wasser und Wanne gab es vorher auch schon... Das mit den Fleisch war schwierig, aber ich habe ein Kamel aufgespürt. Es ist also Kamelfleisch... Bekomme ich jetzt die Kette wieder?!"

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Amir mustere sie durchdringlich ehe er sich um sah und griff in sein Hemd, er holte die Kette raus nur um sie sich um den Hals zu binden. "Was wird passieren wenn ich es tu? Alles verschwindet? Du verschwindest? Löst du dich in Luft auf und die Kette lander auf dem Boden nur um vom nächsten Aufgehoben zu werden?" Er zog sich aus um in dei Wanne zu steigen und nahm das Fleisch mit den Händen um davon abzubeißen : Wirst du mich versuchen zu erledigen? Ich werde lieber abwarten. Mindesten bis ich wieder zurück zuhause bin." sagte er und stöhnte auf als das Wasser seine ganzen Wunden umhüllten.
Wieso eigetnlich nachhause wenn er hier leben kann? Sie kann auch nicht jungfrauen besorgen, dann wird das nicht so langweilig hier. nach dem er ein mal drinnen war ist das eh vorbei.

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Nylah grummelte. "Nein. Aber wenn ich die Kette habe kann sie keiner mehr aufheben. Dann bin ich frei... Deine Vorgänger starben ehe sie mich freisetzten oder verkauften mich an den nächsten..."
Sie setzte sich an dem Badewannenrand und begutachtete seinen Körper.

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Amir blickte eine Weilie in das Wasser. Er wackelte kurz mit seinen Zehen. Er zögerte ehe er seitlich zu ihr blickte, ohne seinen Kopf zu bewegen: Ich bin kein schlechter Kerl, okey? Ich weiß das es nicht überzeugend ist wenn man es betonen muss. " er biss wieder von der Keule und drehte sein Fußgelenk : Gib mir die Nacht, ich will zu kräften kommen können. Ohne deine Gabe wäre ich warscheinlich in... zwei oder drei Tagen drauf gegangen. Man trifft nicht immer einen Genie, ich muss mir gut überlegen was ich möchte ehe ich dich frei lasse." sagte er dabei und drückte seinen Rücken durch so das ihm alles knackste : Ich kann mit dir nicht zurück. Sie werden versuchen mich zu töten um an dich zu kommen. Momentan ist das eine Sache zwischen uns beiden. " vielleicht doch keine anderen Frauen, sie sind wahrscheinlich keine willenlosen Zombies. Aber sie ist ganz...
Amir blickte wieder mit den Augen zu ihr und schloß diese schnell wieder. Nein, verhaus dir nicht mit deinem Genie. Essen, Trinken, Baden und schlafen. Morgen wachst du warscheinlich auf und bis auf dem Weg zu einem Palast als sklave weil dir eine Truppe aufgegabelt hat.
Oh ja genau das wird dich erwarten wenn der Traum vorbei ist.
"Musst du nichts essen?" fragte er dann als er die Augen wieder öffnete und von seinem Kamel abbiss.

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"Ich kann Essen wenn ich will. Aber ich lebe von Energie.", erklärte sie ihn. "Wir sind euch schon immer überlegen gewesen. Immerhin sind wir jetzt auch an keine körperliche Gestallt mehr gebunden."
Sie verpuffte kurz in einer Wolke und erschien auf der anderen Seite der Wanne.

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Amir hob seinen Kopf, eine sehr kühle reaktion dafür das er sich erschrocken hatte. Er bewahrte sein Gesicht: Du hast von einem Volk geredet, ... es gibt kein Volk, jedenfalls nicht hier, oder?" fragte er und biss wieder vom Fleisch. Er stand auf und nahm eine Kartoffel in die Hand und biss davon ab. " Kochen kannst du trozdem gut."

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"Nicht mehr...", sagte sie und sah sich um. "Früher gab es hier viele Menschen die mir halfen. Nach denen ich ihnen ihr Leben gerettet habe... Ich habe sie geschützt so lange es ging..."

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"Also als du einen Herren hattest fremde Leute? Was ist mir ihnen passiert? Ich schätze nicht gerade Altersschwäche oder?" er musterte sie und biss wieder von der Kartoffel ehe er merkte das ihm das Essen wie ein Stein im Magen lag, immerhin hat er seit einer weile nichts mehr gegessen. " Haben die Wüstengeister sie heimgesucht?" fragte er dann jedoch nicht so sarkastisch wie sie es zu beginn vermuten schien. Er sah sie mit einem festen Blick an. "Ich hab sie auf den Weg hier her gesehen. Oder ich verliere mal wieder meinen Verstand."

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"Sie wurden gierig. Es gab Kriege und Leute die mich für sich wollen Einige sind an purer Dummheit gestorben."
Sie zuckte mit den Schultern. "Andere aus Angst geflohen. Es heißt der die Dunkelheit wird sich erheben und an meine Macht kommen und damit die Welt zu zerstören...."

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Er runzelte die Stirn und legte das Essen zurück. " Und was bedeutete das für normale?" fragte er gelassen und wusch seine Hände in dem Badewasser. Er strich sich noch mal durch das Gesicht und säuberte seine Wunden. Es war mitten in der Nacht : Du kannst mich also nicht töten wenn ich jetzt schlafen gehe, verstehe ich das richtig?"

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