Watching You.

Maxim lächelte zu ihr auf und nickte. "Gut. Ich bin nämlich am verhungern." sagte er und richtete sich dabei auf, prompt musste Charlotte ihren Kopf in den Nacken legen und zu ihm hoch sehen. Er war im vergleich zu ihr unglaublich groß. 
Als Maxim sie so vor sich sah wurde sein lächeln finsterer. Er griff mit seinen Händen in ihre Haare und küsste sie leidenschaftlich. "Wenn ich aufwache, und das alles nur ein Traum ist, komme ich und bringe dich hier her. Keine widerrede, Saika."

Charlottes Herz schlug heftig und er wusste gar nicht wie glücklich er sie mit solchen Worten machte.
"Ok abgemacht.", sagte sie schmunzelnd und lächelte glücklich und verliebt zu ihm hoch.
"ich liebe dich.", hauchte sie als sie ihn noch einmal küsste. Ungeduldig sprang sie ihn in die Arme und umklammerte ihn wie ein Klammeraffe.
Verdammt. Jetzt da sie einmal hier bei ihm war, würde sie nicht so leicht gehen können.
"Wollen wir kochen oder Auswerts essen?", hauchte sie an seinen Lippen und küsste ihn wieder.

"Das kannst du dir überlegen, solange ich meine Vorspeise vor mir habe." Charlotte musste einen Moment lang überlegen was er damit meinte, doch als er sich einfach mit ihr umdrehte und sie auf das Bett warf, quietschte sie auf und lachte. Er kniete sich zu ihr an das Bett und zog unter ihrem Rock die Strumpfhosen von den Beinen.
Wieder küsste er ihre Wade als er ihre Beine in den Händen hatte wie er es sich in den letzten Tagen ohne sie, so oft ausgemalt hatte. Charlotte biss sich auf die Unterlippe und wartete aufgeregt als er sich seinen Weg mit seinem Kopf zwischen ihre Beine bahnte.
"Ah.. ich. ich sollte vorher duschen, ich war im Flieger und.."
Maxim biss sie leicht knurren in ihren Oberschenkel als sie versuchte sein Kopf weg zu drücken.

Charlotte quietschte und nahm die Warnung an. Ja ok. Sie hörte auf ihn von sich schieben zu wollen und bis sich auf die Unterlippe.
"Du musst das wirklich nicht tun."
Maxims blaue Augen sahen sie von unten streng an. "Ich tue das weil ich nach nichts anderes ein solches Verlangen habe."
Dann machte er sich ans Werk und Charlotte konnte bald schon nicht mehr sprechen. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und keuchte auf.
"Gott habe ich dich vermisst."
Das hier war viel besser als ihr Spielzeug. Das lag auch noch in Deutschland.

Bald schon vergrub sie ihre Finger in seine Haare, spannte ihre Muskeln an und stöhnte seinen Namen als sie kam. Jede einzelne berührung danach ließ sie zucken und sanft biss Maxim ihr in den Venushügel was sie erschrocken aufstöhnen ließ. Grinsend und zufrieden hob er sein Kopf wieder an und leckte sich über die Lippe.
"Und? Gehen wir aus, oder kochen wir hier?" fragte er mit feurig rauchiger Stimme und Charlotte erinnerte sich, dass sie sich darüber gedanken machen sollte. Sie lachte auf. "Du bist gemein." sagte sie mit humor und bekam nur ein lustvolles Knurren zurück. "Ich kann dich die ganze Nacht lecken, wenn du noch etwas Zeit zum denken brauchst." Und das war kein Scherz den Maxim zog sie an ihrer Hüfte näher zu sich und prompt legte sich seine Zunge auf ihren sensiblen Kitzler.

Charlotte quietschte auf und versuchte seine Stirn fest zu halten.
Doch er ließ sich nicht aufhalten also schrie Charlotte schon fast das erste was ihr einfiel. "McDonalds!"
Maxim hob den Kopf. "Sicher?"
"Ja!"
Sie sprang schon fast vom Bett und grinste. "Du hast gefragt und ich geantwortet. Also McDonalds. Zieh dir was schickes an."
Mit etwas wackeligen Beinen lief sie in das Hauptschlafzimmer wo ihre Koffer stehen sollten.
"Ähm... Maxim? Wo sind meine Sachen?"
"Im Schrank. Hab sie eingeräumt."
"Oh danke."
Sie suchte sich ihre Kleidung raus und sah einen Moment zu der Unterwäsche.
Grinsend zog sie sich um und kam aus dem Schlafzimmer raus. Mit den breitesten Grinsen aller Zeiten.
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Maxim musterte sie von oben bis unten und nickte lächelnd. "In Ordnung. McDonalds, und du meintest schick?" fragte er als er an ihr vorbei ging und ihr einen klaps auf den Po gab. "Ja. Was schickes." sagte sie und sah hinter aber Maxim schloss langsam hinter ihr die Tür zu als er die ersten knöpfe seines Hemdes aufmachte.
Charlotte biss sich auf die Unterlippe und entschied sich während der Zeit noch mal nach ihren zwei Babys zu sehen ob sie sich auch langsam zurecht fanden.
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Als sie die Schritte im Flur hörte, und mit der Dauer verbunden war sie neugierig. Sie schloss das Käfig wieder und sah wie Maxim sich zum Türrahmen stellte und sich mit einer Hand oben fest hielt. "Bist du bereit?" fragte er in dem teuersten Set das er besaß.
"Wir werden dort gemeinsam Augen machen." sagte er und streckte seine freie Hand nach ihr aus.

Charlottes Herz blieb einen Moment stehen und sie lachte.
"Warte. Soll ich mein Abendkleid anziehen?"
"Nein du bleibst genau so."
Charlotte lächelte und wollte seine Hand nehmen ehe sie kurz stoppte.
"Du bist gerade so sexy, wie du an dem Türrahmen lehnst. Ich würde auf der Stelle meinen Slip verlieren." Seine Finger berührten fast ihre, als sie diese frech weg zog und zur Treppe lief.
"Wenn ich eins anhätte!"
Dann flitzte sie die Treppe runter und kicherte.

Maxim grinste auf als er ihr nach sah und sich auf den Gemütlichen weg zu ihr machte.
"Du tust ja so, als könntest du vor mit flüchten, Saika."
"Das haus ist groß genug!" rief sie von unten und als Maxim untern war, sah er keine Spur von ihr. Er lief leise ins Wohnzimmer, sah in der Küche nach und stützte sich dann an der Theke ab.
Er sah prüfend durch den Raum aber es gab keinen Mucks. "Du machst es dir nur selbst schwer, Saika. Du bringst mich auf dumme Ideen." doch nichts. Er leckte sich über die Unterlippe und lief durch das Wohnzimmer zurück in den Flur. "Was denkst du wieviel die Leine zu deinem Halsband mich kosten würde?... Wieviel Meter an Diamanten wären fair? Einer? Zwei?...Drei?..."
Als er um die Ecke lief sprang im Charlotte vor das Gesicht mit einem Lauten "Boo!"
Doch Maxim zuckte nickt mal. "Drei also." sagte er mit einem frechen grinsen.

Charlotte sah ihn einen Moment ungläubig an. Das kann er doch nicht ernst meinen. Oder? ODER?
"Du bluffst.", sagte sie einfach und sah zu wie er die Augenbraue hob.
"Außerdem ist das unpraktisch. Als könntest du mich an den Diamanten festhalten. Eher geht die Kette kaputt."
Sie tippte auf den Verschluss an ihren Nacken und versuchte dann an ihm vorbei zur Tür zu gehen.
"Also gehen wir? Ich dachte du bist am verhungern. Ich bin es auf jeden Fall."

"Ich hatte meine Vorspeise." sagte er nur mit einem frechen lächeln und nahm sie sanft an der Hand ehe sie an der Tür angekommen war. Mit einem großen Schritt war er derjenige der ihr die Tür auf machte.
Sie kniff leicht die Augen an als sie an ihm vorbei ging.
"Dafür wäre eine Leine auch sehr praktisch." sagte er und Charlotte wurde leicht rot, wer weiß wer sie hier draußen hört? Wobei weit und breit scheinbar keiner zu sehen war. Sie lebten sehr abgelegen, dafür war das aber eine volle Villa.
"Wieviele Leute wohnen hier? Also auf eurem Grundstück?"
"Lenkst du ab, Saika?" fragte er und führte ihre Hand zu seinem Arm damit sie sich einhaken konnte.
"Du lenkst ab! Also wieviele wohnen hier?"
"Mit meiner Familie oder nur angestellte?"
"hmmm... nur angestellte." denn mit ihr war die Familie 2,4...7 Köpfig.
"25." sagte er und Charlotte hob nun die Augenbraue. "Und wie wohnen alle in dem kleinen Haus?" denn für 25 Leute sah es doch klein aus.
"Nein, in der Mitte wohnen 7 und bei meiner Schwester auch noch mal 2." 
"Und bei dir?"
"Niemand außer uns. Manchmal..." er lächelte etwas verlegener auf. "Wenn ich ein ungute Bauchgefühl habe schlafen die drei von heute morgen in den Gästezimmern."
"Also wenn du angst hast?"
"Viel mehr, wenn ich weiß das etwas sehr plötzlich passieren könnte."
"Serienkiller!" sagte Charlotte sofort und Maxim schüttelte amüsiert den Kopf. "Nein, unangenehme Anrufe die erfordern direkt an ort und stelle zu sein. So sparen sie sich den ganzen weg um das Haus."

"Das sind doch keine 50 Meter.", schätzte Charlotte und Maxim lächelte.
"Hast du es abgemessen Saika?"
"Naja nicht viel. Ich konnte ja die Muffins hintragen." Lächelnd sah sie zu ihm hoch und dann wechselte ihr Blick wieder zu der Umgebung.
"Jede Sekunde zählt. Vor allem wenn du bei mir wohnst."
Sanft zog er an ihren Haaren und Charlotte keuchte lustvoll auf. Verdammt sie liebte es wenn er in ihre Haare griff.
"Wann hattest du das letzte mal so ein Gefühl?"

"Als ich wieder her geflogen bin. Das lag aber vor allem daran dass ich mich wieder rein finden musste und vieles ungeklärt war."
"Und weil du vielleicht nicht alleine sein wolltest?" fragte Charlotte mit einem niedlichen immer höher werdenden Ton.
"Ich könnte die ganze Weltbevölkerung hier haben, Saika. Aber nichts könnte mich trösten dich nicht bei mir zu haben."
Charlotte schmollte kurz auf und zwang sich ein Lächeln auf. Sie schmieg sich beim Laufen an ihn. Sie hatte das Gefühl als würde er sie langsam von innen Heilen... dieser unglaublich hübsche, geile Mafia Boss.
"Wie nennt dein Vater euere... Unternehmung?"
"Syndikat?" fragte Maxim und war wieder überrascht davon wo ihre Gedanken hingesprungen sind. Als sie beim Auto waren machte er es mit einem Knopf auf und hielt ihr die Autotür auf so dass sie rein stieg. Dabei behielt er seinen Blick auf ihren nackten beinen und ihren Rock, für den fall das er was schönes sehen konnte.

"Willst du etwas spicken?", fragte sie grinsend und stieg vorsichtig ein. So das man nichts sah. "Ob ich die Wahrheit gesagt habe oder nicht?"
Erst hinsetzen. Dann mit geschlossenen Beinen rein drehen. Ha! Als hätte sie es gelernt.
Grinsend zwinkerte sie ihm zu und schloss sich einfach nur glücklich an.
Das hier wirkte so surreal. Als wäre sie nicht in Russland. Mit einen Mafia... Syndikat Boss, der sie zu McDonalds in einen unglaublichen Anzug ausführte, während sie keine Unterwäsche trug!
Das musste ein Traum sein. Jetzt verstand sie auch, warum er das vorhin gesagt hatte.
"Wenn ich aufwache und das ist nur ein Traum, steige ich wirklich in den Flieger.", nuschelte sie vor sich hin.

Maxim schmunzelte als er das hörte und die Tür zu machen wollte. Für einen Moment stoppte er die Bewegung beugte sich rein und küsste sie leidenschaftlich. Dann erst machte er ihr die Tür zu und stieg selbst in das Fahrzeug.
"Hast du eigentlich ein Führerschein?" fragte Maxim sie als sie aus der Ausfahrt raus fuhren und Charlotte nickte.
"Aber ich glaube nicht das ich mit eurem Verkehr klar komme." in der stadt gab es vier Spurige Bahnen und jeder fuhr wie bekloppt. Man musste sich in die Lücken rein drängen und hoffen das der hinter einem Bremste. Zu mindestens war das ihr eindruck von der Fahrt hier her. Oder Ilona wirfst sich wieder vor das Auto. 
"Das schaffst du irgendwann, man gewöhnt sich dran. Peking ist schlimm." 
Charlotte sah lächelnd zu Maxim. "Können wir irgendwann mal gemeinsam nach Peking?"
"Wir können irgendwann überall hin wo du willst." sagte er in ihrem Wortlaut. Heute war McDonalds angesagt. "Ich schätzt du möchtest drinnen essen, oder?" fragte er und Charlotte nickte. "Was denkst du warum du den Anzug anhast?"

Als er aussteigen wollte, um für sie mal wieder die Tür aufzumachen, hielt sie ihn auf. Ihre Hand legte sich um seine Wange und drehte ihn zu sich zurück.
Sie küsste ihn heftig und mit all den Gefühlen die sie für ihn hatte.
Dann sagte sie grinsend. "Ich glaube nicht, dass ich aussteigen kann, ohne das du alles siehst. Also werde ich jetzt selbst aussteigen. Es sei denn du bist schneller."
Grinsend löste sie sich von ihm und griff nach der Tür, öffnete sie und setzte an auszusteigen.

Maxim sah sie studierend an. Doch als sie sich entschied doch ihrem Plan nach zu gehen schob er seinen Sitzt ganz nach hintern was Charlotte aufhielt. Sie sah hinter zu ihm und merkte dann dass er ihr zwischen die Beine griff um unter ihren Sitzt zu greifen und sie auch ganz nach hintern zu schieben.
Charlotte lachte. "Was machst du da?"
"Gewinnen." sagte er einfach und ihre Augen wurden groß als er sich zu ihr rüber beugte und anfing über sie rüber zu steigen. Mit offenem Mund sah sie zu ihm hoch. Das war umständlich, das musste unbequem sein und doch stieg er über sie drüber und aus ihrer Tür raus und hielt sie für sie offen.
"Jetzt darfst du."

Wie immer, bei jeder einzelnen Tat die er machte, schlug ihr Herz heftiger und sie verliebte sich noch mehr in ihn. Sie schmunzelte. Dieser Mann war unmöglich und frech.
Gott liebte sie es. Als sie ihre Tasche davor halten wollte griff er eben diese Hand um ihr raus zu helfen.
Also gab Charlotte es auf. Sie versuchte so gut es ging so aus zu steigen aber natürlich rutschte der Rock etwas hoch. Auch wenn sie ihn sofort wieder nach unten zog.
Er musste etwas gesehen habe. Sie achtete auf seine Reaktion und Gesichtsausdruck. Sein Blick noch immer an ihren Schritt geheftet.

Maxim sah zu ihr auf als sie sich aufrichtete. Er griff nach ihrer Tasche und mit dem Blickschutz der Tür griff er ihr unter ihren Rock und strich über ihren nackten Arsch.
"Das gefällt mir." sagte er mit einem leichten schiefen lächeln. Charlotte schlug seine Hand weg und richtete ihren Rock erneut und wurde leicht rot. Sie ging schnell vor bevor er noch auf mehr dumme Ideen kam.
Sie hörte wie er die Tür schloss und das Auto zu machte. Maxims Hand streckte sich nach der imaginären leine und biss sich auf die Unterlippe als er auflächelte. Ja... nein... selbst wenn wäre das hier draußen nichts was er machen würde. Dieses Spielchen war nur für die beiden bestimmt.
Er kam ihr mit schnellen schritten nach und holte sie ein auch wenn er merkte dass sie schneller wurde und versuchte zuerst zur Tür zu gelangen ohne offensichtlich zu rennen. 
Die erste Tür bekam Maxim auf doch als sie rein ging war sie im klaren Vorteil und zog die zweite Tür selber auf. Sie sah hinter ihn und streckte ihm die Zunge entgegen.
"Oh. Pass auf!" sagte er als sie gegen jemanden stieg.
"Oh. Tschuldigung." sagte sie und der Mann sah sie irritiert an und strich sich über die Schulter. 
"Entschuldigung." sagte Maxim kühl als er nach ging und Charlotte ihm nachsprach, doch als er Charlotte im Arm hatte rempelte er den Mann ganz bewusst an, denn der Blick den er Charlotte gegeben hatte hat ihm nicht gefallen.

Sie hatte glatt kurz vergessen das sie in Russland war!
"Wir sollten mehr russisch sprechen. Ich muss üben.", sagte sie und lehnte sich mehr in Maxim. Sie schien gar nicht gemerkt zu haben wie er den Mann angerempelt hatte.
In Wahrheit aber hatte sie es bemerkt und fand es verdammt heiß.
"Ich bestelle. Was möchtest du haben?", fragte sie selbstbewusst und sah zu den LED Karten über der Kasse. Doch Maxim zog sie zu einen der Bestellbildschirmen.
Ok dann lesen. Das fiel ihr noch sehr schwer. Aber die Bilder erleichterten es immens!

Wie ein Profi klickte sie ihre Bestellung durch und trat zur Seite damit Maxim auswählen konnte was er wollte. Er musterte die Karte und klickte sich dann auch durch. 
"also führst du mich jetzt zu einem svidaniye aus?"
Charlotte sah zu ihm hoch und grinste. "Heist svidaniye  date? Dann ja."
"Ich verstehe dich nicht. Was hast du gesagt?"
Charlotte grinste auf. "Ja" sagte sie dann einfach weiterhin strahlend und drückte die Karte gegen das Lesegerät und bezahlte. Naja es immer noch sein Geld aber in dem Moment war das wie ein Gefühl der Macht. Oh, machte er das deshalb so gerne? Sie trug nicht mal ein Höschen und sie hatte das Gefühl in dem Moment die Hosen an zu haben.
"Na dann. Wo sind meine Blumen?" fragte Maxim mit gehobener Augenbraue und beobachtete sie wie sie den Bonn raus nahm und sich ein Plastikständer nahm da sie die Bestellung an den Tisch gewählt hatte.

Charlotte lachte leise.
"Moment. Sie kommen gleich. Verzeihung. ich wollte nicht gegen deine.... Regel verstoßen?" Das war noch nicht in der App dran.
Sie klickte etwas auf den Bildschirm und bezahlte nochmal.
Als sie sich setzen und auf die Bestellung wartete, überschlug Charlotte ihre Beine etwas umständlich. Darauf achtend das der Rock nicht hoch rutschte.
"Du siehst wunderschön aus Maxim. Der Anzug steht dir sehr gut!"

Als sie Bestellung kam, reichte Charlotte ihn das Happy Meal was sie noch bestellt hatte. Als er rein griff war ein Spielzeug drin.
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"Gefallen dir deine Blumen?"

"Blumen?" fragte er und holte den Ring aus der Tüte. "Ich dachte das ist ein predlozheniye"
Charlotte legte den Kopf schief. "Was?"
Maxim machte den Ring an und nahm ihre Hand als er das Kinderspielzeug auf den Ansatz ihres Ringfingers schob. "Ja ich will." sagte er dann auf deutsch und Charlotte sah zu dem Ring runter und lachte wieder auf. Gott sie hat noch bei keinem Mann so viel gelacht wie bei ihm.
"Ist das dein Ernst?" frage sie und streckte ihm den Ring in die Luft und wackelte leicht damit.
"Du wirst bald meine Frau sein. Etwas anderes darf in meinem Mechtat nicht passieren."
"Traum?" versuchte sie aus dem Kontext zu erraten und Maxim nickte mit einem sanften lächeln ehe er den Inhalt des Happy Meals auf dem Tablett verteilte damit sie sich beide davon bedienen könnten.

"Ich liebe dich.", sagte sie nu wieder und bediente sich bei den Nuggets, ehe sie ihren Burger aß. Dabei hatte sie immer einen Blick auf Maxim.
Am liebsten würde sie all da Essen auf en Boden fegen über den Tisch auf seinen Schoß klettern und ihn bis zur Besinnungslosigkeit küssen. Aber etwas das sich Anstand schimpfte, hielt sie davon ab.
"Ich bin so froh jetzt hier bei dir in Russland zu sein. Das ich gefeuert wurde, hatte somit auch sein gutes."
sie schob sich eine Pommes in den Mund und saugte ihre Finger dann sauber von den Salz, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie ist vorhin gekommen. Er nicht.

Maxim wollte seinen Mund öffnen um etwas dazu zu sagen doch als sie sich den Finger in den Mund schob musste er schlucken. Er sah dann ihren Hypnotisierenden Blick und legte den Kopf leicht schief. Dieses freche Ding. Sein schmunzeln verflog jedoch als er sich wieder an das erinnerte was er sagen wollte.
"Es tut mir leid, dass du deine Arbeit verloren hast. Das war nicht meine Absicht, ich wollte ihr mächtig auf die Nerven gehen, ja, aber nicht auf deine Kosten. Ich weiß wieviel du auf deine Finanzielle Sicherheit und Freiheit wert gelegt hast und ich möchte dich wissen lassen das dir auch hier alle Türen offen stehen zu tun und lassen was du willst."
Charlotte erstarrte in ihrer Bewegung und merkte wie drastisch er den Ton wechseln konnte und sie sah die Reue in seinen Augen. Sie nahm den Finger aus dem Mund und presste die Lippen auf einander.
"Sie ist eine Hexe. Wenn du nicht gewesen wärst, hätte sie mich wahrscheinlich weiterhin nur rumgeschubst und ich hätte viel öfters... " sie zuckte mit den Schultern. "geweint?" Den Sinn des Lebens hinterfragt?
"Aber ich gebe dir keine Schuld dafür, du musst dich nicht entschuldigen." sagte sie leiser und Maxim nickte anerkennend jedoch bestand er darauf. "Es tut mir trotzdem leid. Und bis ich nicht weiß, dass du dich hier gut aufgehoben fühlst, wird sich an den Schuldgefühlen nichts ändern."