Die Geisterwelt

Main:

Name:
Naozumi (Nao)

Aussehen Menschenwelt:



Aussehen Geisterwelt:






Wesen:

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Name: Lunar
Aussehen:


Wesen:


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Name: Marik
Aussehen:


Wesen:


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Name: Hina

Aussehen:

Name: Yuna
Aussehen:






Wesen:

Hina weckte Yuna am Morgen. Sie hatte sich das erste mal, nach der Anreise, ihre Tracht angezogen und sollte Yuna mehr in die Tradition dieses Hauses einführen.
Yuna grummelte und setzte sich auf. Ihr Rücken knackste. Die Futons auf dem Boden waren alles andere als gemütlich. Sie vermisste ihr Boxbringbett jetzt schon. "Huh?" Yuna musterte Hina. "Gehts es schon los?" gähnte sie und richtete sich auf.
Hina nickte.
Nachdem Yuna sich hergerichtet hatte zeigte Hina ihr das Kleiderzimmer. Yuna konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte mal ein Kimono getragen hatte. Hina wird sie heute schnell einweisen müssen, ehe sie ihren Vater am Mittag im Garten trifft. Das erste mal seit mindestens 10 Jahren, dass sie ihn sieht. Kein Anruf, keine Karte, keine Geschenke. Nichts.
"Du weist, das du nicht sauer auf ihn sein darfst." sagte Hina während sie Yuna das Gewand umlegte. Sie konnte Yunas Gesicht recht gut lesen und sich denken, was in ihr vor ging.
"Deine Mutter, hat dich ihm entrissen. Er hatte keine Zeit für ihr Spiel."
"Ich verstehe nicht, wieso du ihn so verteidigst." schmollte Yuna und betrachtete sich wie nach und mehr Stoffe an ihren Körper gebunden waren. "Ich darf sauer sein."
"Natürlich, aber du darfst sie nicht an ihm raus lassen. Er würde dich züchtigen, dich gehen lassen und für die Hochzeit wieder entführen." sie seufzte, da das ganze in die Arme ging und kreiste die Schultern. "Mach es dir einfach nicht noch schwerer. Das du dir deinen Mann aussuchen darfst, zeigt doch, dass er es gut mit dir meint."

Yuna sah zu ihrer Freundin seit Kindheitstagen.
"Dasist ein Witz oder? Hallo? Wo ist denn dein Emanzipationsgeist hin? Ich darf mit keinen Mann aussuchen. Ich muss jemanden heiraten. Und zwar der der bei einen dummen Wettkampf gewinnt. Das ist nicht so als stellt er sie mir vor und ich sag, den da. Nein der brutalste von allen gewinnt mich!"
Sie schnaubte laut auf und besah sich im Spiegel.
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Oh Gott sie hasste das alles jetzt schon! "Das wird ein Disaster! Ich bin.... ein Gegenstand und nicht mehr! Diese veraltete Ansicht. Verdammt wir leben im Jahr 2021. Das ich mit dir darüber überhaupt diskutieren muss!"
Sie wusste ja das Hina es nicht böse meinte, aber sie regte das hier alles so sehr auf.

Hina seufzte und faltete die Hände vor sich zusammen. "Aber, viel wichtiger ist, kannst du etwas daran ändern? Nein. Dein Vater hat alles in die Wege geleitet um dich jetzt hier zu haben. Es liegt also an dir das beste daraus zu machen." sie kratze sich am Kopf. Ihre Familie konnte sich es auch nicht Aussuchen, seit Jahrhunderten für ihre Familie zu Arbeiten, aber sie machten das Beste draus. Eigentlich war sie sogar ziemlich dankbar für alles. Sie war in fucking Australien!
"Wenn ich mit dir tauschen könnte, dann würde ich das. Und wer weiß, vielleicht ist der Gewinner ja ganz nett." sie kniete sich vor Yuna hin und prüfte ob ihr Gewand richtig lag. "Vielleicht wird es ja garnicht so schlimm sein wie du denkst. Wer weis, am ende verliebst du dich wirklich in jemanden." lachte sie optimistisch auf.

"Vielleicht ist es aber auch ein brutaler Wichser, der nur hinter dem Reich her ist und mich regelmäßig verprügelt. Dieses Risiko hätte ich lieber nicht."
Seufzend drehte sie sich zu Hina. "Ich hab keine Wahl. Wenn ich jetzt abhaue, dann holt er mich nur wieder zu sich und das Spiel geht von vorne los!"
Ihre Mutter hatte recht damals vor diesen Mann zu flüchte. Und trotzdem war Yuna jetzt in seinen Fängen. Verdammt! Aber Hina hatte recht. Erst einmal musste sie mitspielen. Vielleicht fand sie ja einen Weg während der Spiele um abzuhauen. Und dieses Mal auf Dauer.
Aber jetzt konnte sie nur bleiben und schauen was passierte.
"Auf in die Geisterwelt...."
Seufzend drehte sie sich zu Hina und lies sich von ihr die Tür öffnen. Und so machte sie sich auf den Weg zu ihren Vater und auf in die Wettkämpfe um ihre Hand und der Thron der dahinter steht.

Während sie durch den Flur lief merkte sie die Düstere-Aura um sie herum und langsam sah sie andere Wesen. Gesiter die in diesem Haus mit ihnen Lebten. Es wurde alles sehr Leise. In dieser Welt gab es keine Vögel die zwitscherten. Das einzige was sie Hörte waren die Geisterlampen die sie leise Grüßten. https://bit.ly/3sR5Cy4
Draußen im Garten, führten die Lampen sie zu einem Pavillon, in dem ihr Vater am Tisch kniete und Tee trank.
Als sie sich ihm näherte hob er die Augenbraue. Seine Lippen waren noch an seiner Schale geschmiegt. "Du bist früh."
Die ersten Worte seit 10 Jahren, und er entschied sich das zu sagen.
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Yuna sah ihn an und setzte sich vor ihn auf ihre Beine, wie es nun mal brauch ist.
"Wenn du mich nicht hier haben willst, stehe ich gerne auf und gehe wieder. Ich dachte es geht jeden Moment los und habe mich deswegen schon fertig gemacht." Sie sah ihn an und blieb kühl.
"Wann kommen unsere....." Folterknechte, Wichser, Arschlöcher, Prügelknaben? "...Gäste denn an?" Wenn sie nicht musste würde sie sicher nicht hier bleiben.
Ihr Vater wollte mit ihr nach 10 Jahren kein vernünftiges Wort wechseln? Dann würde sie das auch nicht! Er konnte vergessen, dass sie den Anfang machte! Sie würde doch nciht anfangen auf ihn zuzugehen, nach dem er ihr all das antun wollte und so zu ihr war.

"Deine Verehrer?" schlug er vor und setzte seine Tasse ab. Er bot ihr mit einer Geste den Kessel mit Tee an und sah ihr dann in die Augen. "Ich habe Hina gesagt, ich erwarte dich am Mittag. Heute Abend kommen unsere Gäste." auf ihren Anfang ging er erst gar nicht ein.
"Ich hatte erwartet, du würdest mehr Zeitbrauchen dich zurecht zu finden. Aber du scheinst es kaum zu abwarten zu können." er legte seine Hände vor sich auf den Schoß und hielt eine sehr gerade Statur bei. "Hast du wünsche oder Fragen, die dir, seit dem du mit dem Boten geredet hast, noch im Geist sind?"

"Ich hab nur einen Wunsch. Das ganze abzublasen und zurück nach Australien zu gehen. Oder irgendwo anders hin als hier.", sagte sie ihn ehrlich.
Yuna schlug den Ärmel ihrer linken Seite sanft zurück und goss ihn und sich Tee ein.
"Warum hast du mich holen lassen? Warum zwingst du mich dazu? Bedeute ich dir denn gar nichts?", fragte sie ihn dann wieder ehrlich. Yuna trug schon immer ihr Herz auf der Zunge und das lies sich auch nicht so einfach abstellen. Auch wenn sie dadurch noch mehr in das Schlamassel geriet.
Sie saß hier vor einen Mann den sie 10 Jahre nicht gesehen hatte und der sie jetzt praktisch an den meist bietenden verkaufen wollte. Da konnte doch selbst der ruhigste Mensch nicht entspannt bleiben.

Die kalte Miene des Mannes wurde langsam weicher. Yuna erinnerte ihn an ihre Mutter. Es war kein Wunder, dass sie ihr Ähnelte. Vor seinem Einfluss hatte sie sie beschützt.
"Tradition." antwortete er ihr auf ihre erste Frage. "Du kommst aus einer Welt, in der Tradition nicht mehr viel bedeutet. In der Geisterwelt ist das anders. Wir brauchen Tradition. Tradition ist durchaus in der Lage sich zu wandeln aber das benötigt Zeit. Du wirst deinen Stein setzten können, deine Änderung, aber du wirst nicht in der Lage sein, seinem Schicksal zu entfliehen."
Er sah zu seiner Tasse, nahm sie in die Hand und nippte wieder davon. "Deine Mutter wollte bewiesen, dass es anders geht." und jetzt ist sie Tod. war der Teil, den sie sich denken kann.
Es war ein Autounfall am Anfang des Jahres. Seit dem ging alles den Bach runter.
"Jetzt bin ich an der Reihe ihr zu zeigen, dass nicht so ist." seine Stimme war sehr sanft. Distanziert. Als er über ihre Mutter sprach, wirkte er etwas melancholisch aber viele Emotionen ließ er nicht zu. "Menschen haben viele Wege, die sie nehmen können. Wir nur einen."

"Diese Tradition ist sogar in der Geisterwelt schon veraltet!", sagte Yuna sofort und setzte sich aufrecht hin. "Keine übernatürliche Wesen machen das noch!"
Sie strich sich über die Stirn. "Ich will gar kein Teil davon sein. Geschweige denn es ändern! Und Zeit? Das ist schon Jahrtausende alt!"
Yuna sah zu ihrer Tasse. "Denkst du ich wäre noch hier, wenn ich nicht wüsste, dass mir keine andere Wahl bleibt. Aber nur weil du mir keine lässt!"

"Dann muss ich dich korrigieren." sprach er weiter. "Deine Mutter, hat dich ausgesucht. Als sie eine Seele für unser Kind gesucht hatte, ist sie einem Feuergeist begegnet. Dieser kleine Feuergeist hat sie überzeugt. Du wirst in der Lage sein, dieses Reich zu führen. Du wirst stark genug sein, es nicht verkommen zu lassen." Bevor sie Fragte. "Leider, warst du für das Gleichgewicht zu stark. Daher wurde deinen Körper schwach. Du brauchst einen Mann an deiner Seite, der dieses Haus verteidigt und unsere Welt hier, braucht deinen Geist. Es dreht sich alles um Gleichgewicht."
Er sah ebenfalls zu seiner Tasse und schwenkte sie umher. "Sie war hier, bevor sie ins Jenseits ist. Sie hat dir etwas dagelassen, aber ich überreiche es dir erst zu deiner Hochzeit."

Zuletzt von Mayski am Mi Apr 28, 2021 9:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

(da fehlt irgendwie ein satz xD Sie hat dir was da gelassen oder so xD)

"Sie war hier?", fragte sie ihren Vater traurig. "Warum ist sie nicht geblieben?" Warum hatte sie aufghört Yuna zu beschützen... Wenn sie hier in der Geisterwelt geblieben wäre, hätte sie das ganze hier verhindern können.
"Wer sagt denn das ich zu stark bin? Das verstehe ich nicht. Ich soll perfekt dafür sein das hier zu leiten und bin es doch nicht? Das ergibt doch keinen Sinn."
Wie eigentlich fast alles hier! Die ganze Geisterwelt ergab für Yuna keinen Sinn. Und sie wollte auch nicht hier sein.

(jupp xD)

Ihr Vater gab ihr den Moment zu Trauen und sich das ganze durch den Kopf gehen zu lassen. Er selbst könnte mit einer Leidenschaft über ihre Mutter sprechen, doch das war nicht der Zeitpunkt dafür. Zu einem Grad, weil sie schon genug beschäftigte und zu anderen, würde sie es sehr wahrscheinlich gar nicht so auffassen. Er hörte schon ihre Stimme, die fragte, wieso sie dann gegangen ist, wenn das ganze gar nicht so Schlimm ist wie er es sagt. Etwas muss dran sein.
Er nahm den letzten Schluck aus seiner Tasse und hielt sie in der Hand fest. Reichte sie ihr vor, als Bitte, dass sie ihm einschenkt.
"Es ist in Ordnung, wenn es für dich jetzt keinen Sinn macht, aber du wirst es verstehen."

Yuna goss ihn wieder etwas Tee ein und stellte dann die Kanne vorsichtig ab.
"Wann? Wann werde ich verstehen das mein Vater mich verkauft und meine Mutter mich verlassen hat? Nach dem mein zukünftiger Ehemann mich windelweich geprügelt hat?", fragte sie ihn dann etwas sauer.
Auch wenn ihre Handlungen nach außen hin immer noch sehr ruhig waren. Man konnte sehen wie aufgebracht sie war. Das konnte und durfte nicht der richtige Weg sein! SIe würde einen Ausweg finden. Und wenn sie die Spiele manipulieren musste!

Er neigte ihr seinen Kopf dankend zu. "Verkaufen? Ist es das was du denkst? Hm." sie brachte ihn zum Grübeln. Er schwenkte den Tee wieder in der Tasse und sah zu ihr hoch. "ich möchte für dich den perfekten Partner finden. Der diesen Ort verteidigen kann. Der dich bei deiner, dir von Geburt an aufgetragenen Aufgabe, unterstützt." er hob aber die Hand. Da er wusste, dass sich das nur weiter im Kreis drehen wird. Seine Absichten sind Momentan unwichtig. Das verstand er.
"Dann müssen wir das Gemüt der Verehrer testen. Der würdig ist, belastbar... und Empathie?" er hob die Augenbraue. "Ist dir das wichtig?"

"Ähm ja?", war das nicht selbstverständlich? Natürlich war ihr das wichtig! Aber das war doch egal. Es konnte doch auch der perfekte Mann da stehen.
"Ich will jemanden den ich liebe und der mich liebt.", sagte sie einfach. Liebe eine Sache der Menschen. Aber Yuna konnte doch ihr Leben nicht mit jemanden verbringen der nichts für sie empfand.
Wieso konnte sie nicht einfach ein Mensch sein....

Ihr Vater lächelte auf. Er hat ihre Mutter geliebt. Deshalb hat er sie gehen gelassen als sie es wollte. Liebe ist nicht das, was die Geisterwelt braucht. Sie kann lieben und geliebt werden von wem sie will. Sie braucht einen Partner, keinen Liebhaber.
"Du möchtest einen Ehemann der dich liebt. Verständlich. Liebe kommt aber nicht auf den ersten Blick. Liebe ist Arbeit und manchmal reicht liebe nicht aus um glücklich zu sein." er nippte wieder vom Tee und atmete tief ein und aus. "Du wirst das schon verstehen. Dir bleibt letztendlich keine andere Wahl."

Er hatte recht. Bis jetzt blieb ihr keine a der Wahl. Aber das hieß nicht das sie es den Anwärtern leicht machen würde.
Oh nein.
Sie trank selber von ihren Tee und sah zu ihren Vater.
"Liebst du mich? So wie ein Vater seine Tochter liebt?", fragte sie ihn dann wieder ehrlich und unverblümt.
Konnte er das überhaupt? Nach seiner Definition von Liebe ja nicht. Immerhin hatte sie die Hälfte ihres Lebens woanders verbracht.
"Hat Mutter dich geliebt? Warum ist sie fort gegangen wenn doch all das hier so richtig sein soll..."

Als sie ihn das frage lächelte er sanft auf. "Du bist mein Fleisch und Blut. Ich habe dich zu lieben. Meine Liebe besteht darin, das beste für dich zu wollen." er sah bedauernd zum Tisch. "Ich verstehe, dass das nicht der Weg ist den du möchtest, und das ich dir das Gefühl gebe, dass ich dir damit schade. Deine Mutter wollet nicht dieses Leben für dich und weil ich sie und dich geliebt habe, habe ich euch gehen gelassen. Sie wollte nicht, dass du diese Bürde trägst und sie wollte nicht, dass deine Kinder diese Bürde tragen werden. Sie wollte die Kette beenden. Ich habe dein Cousin Juahn an deiner Stelle erzogen. Er ist ebenfalls Anfang dieses Jahres zum Geisterfest verstorben. Es ist klar, dass du du bist zum nächsten Fest, den Thron haben sollst. Du und dein Partner."

Das mit ihren Cousin wusste Yuna nicht. Es erleichterte sie, dass ihr Vater wirklich erst versucht hatte sie vor diesen Schicksal zu bewahren.
Er hatte einfach nur keinen Plan B.
Sie seufzte und sah ihren Vater mit etwas mehr Verständnis in den Augen an.
"Das mit Cousin Juan wusste ich nicht. Tut mir leid."
Sie senkte kurz den Kopf so wie es brauch war, Zu ihrer Entscheidung.

Ihr Vater winkte ab. "Er wusste, worauf er sich einließ. Aber ich hätte es besser wissen sollen." er stöhnte etwas auf, als er die Tasse ablegte und sich dabei aufrichtete. "Heute stellen sich die jungen Männer vor. Es kommt auch ein unerwarteter Gast." ein Widerspruch, er erwartet ihn ja inzwischen. "Es wird... spannend." sagte er sanft und sah zu Yuna. "Dann kommst du heute Abend wieder. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr. Du wirst diene erste Entscheidung heute treffen. Welchen der Männer, du nicht mehr wieder sehen möchtest."

"Ich kann gleich heute einen nach Hause schicken? Ohne sie zu kennen?"
Was wenn sie die falsche Entscheidung trifft? Aber gut es war bestimmt einer dabei der so gar nicht ihr Typ war.
Das musste es ja. Jemand der Brutal aussah, unhöflich war oder einfach hässlich.
Warte es einfach ab Yuna.
Du willst ja eh niemanden heiraten. Du findest schon eine Lösung.

"Sie bringen dir etwas mit, aus ihrer Heimat. Du siehst ihre Geisterform und sie stellen sich vor. Das sollte genügen." sagte er berechnet. "Es kommen 20 Männer." fügte er hinzu. "Vertrau auf dein Bauchgefühl. Der Richtige wird unter ihnen sein und egal wie du dich entscheidest, das war von Anfang an dein Schicksal." sie sollte sich nicht aufhängen nicht die falsche Entscheidung zu machen. Sondern einfach Fühlen. Das richtige wird rauskommen müssen. Ansonsten waren sie alle dem Untergang geweiht.. und wenn dem so wäre, würde er jetzt andere Wesen vor sich haben und nicht den Wettkampf.