Chapter 1.

Er zögerte kurz : Naja, ich bin nicht der einzige Gott, vielleicht datest du nach mir einfach einen anderen" sagte er ebenfalls schmollen und zog sie sanft zu sich um sie zu küssen. 
"Ich werde dich so einfach nicht verlassen, erst recht nicht jetzt wo du so nah bei mir bist."

"Ich will keinen anderen Gott. Und bisher habe ich immer meinen Willen durchgesetzt.", sagte sie und lächelte.
"Wenn es dir wieder gut geht, will ich mit dir Sex unterm karibischen Sternenhimmel haben. Im Wasser.", sagte sie und lächelte zu ihm.
"Damit jeder der uns sieht keine Chance hat dieses Bild zu vergessen."

Aidon lächelte sanft und nickte : geht klar." er küsste sie dabei leidenschaftlich und nahm langsam seine Hand von der Brust da es ihn einiges an Energie kostete und er nicht vor erschöpfung umfallen wollte.
"Kannst du mir etwas zu trinken holen?" fragte er lieb : Im Körper vom Dämon hat man gefühlt wie du gewürgt hast" dabei rieb er sich leicht seinen Hals und hustete noch mal kurz auf.

"Tschuldige...", sagte sie und stand auf um ihn was zu trinken zu holen.
"Heute ruhst du dich aus und ich kümmere mich um dich." Sie grinste und kam mit einer Flasche Wasser wieder.
"Ist doch mal was neues. Ich kümmere mich um dich und deine Bedürfnisse. Und nebenbei kann ich ja etwas lesen. Wenn Mum sich in die Küche einsperren will, ist das ihre Sache."

Aidon lächelte sanft und nahm ein paar Schlücke davon. Das es Yasmine mehr oder weniger gut ging, fühlte er doch sah er trotzdem etwas besorgt rüber : Ich weiß nicht, ich geb mir oft die Schuld dafür." er zuckte mit den Schultern : Ich hätte auch einfach nicht auf deine Oma hören sollen."
Er blinzelte kurz aus den Gedanken auf und zeigte auf ein Buch im Regal :Das sind alle bekanntesten Wesen die es so gibt. Stärken und Schwächen und eine kleine erklärung woher und wieso und weshalb."

"Es ist Vergangenheit. Und schließlich ist nicht passiert.", sagte sie ehrlich und stand auf um sich das Buch zu schnappen.
"Alles was du jetzt machen kannst, ist es wieder gut zu machen. Ändern kannst du es so oder so nicht..."

Aidon nickte : da hast du recht." lächelte er sanft und setzte sich leicht auf : Dann sollte ich sie nicht in der Küche stehen lassen." er blickte jedoch Fragend zu Roma : oder?... ich weiß jedenfalls nicht was ich ihr groß zu sagen hätte."

"Sie ist da selber rein gegangen und sie wird raus kommen, wenn sie dazu bereit ist." Sie sah ihn besorgt an.
"Und du bist hier der sterbliche Gott. Bitte ruh dich aus. Um so eher du fit bist, um so eher haben wir Sex."

Aidon entspannte leicht sein Gesicht und lächelte sanft zu ihr : Ich hab dich ziemlich süchtig danach gemacht hm?" er legte dabei seine Hand auf ihre Seite und ließ sie Aufstöhnen. Sie musste nach ihm greifen um nicht auf den Boden zusammen zu knicksen.

Roma keuchte auf. "oh ja das hast du.", sagte sie grinsend und krallte sich in sein Bein.
"Aber jetzt will ich das du deine...Kraft... ach du heiliger... dass du deine Kraft für dich zum heilen nimmst...", sagte sie schwer atmend und keuchend.

Aidon grinste breit und zog sie zu sich ohne dabei aufzuhören sie zu befriedigen : Und was wenn nicht?" grinste er ihr lüsternd engegen und küsste sie leidenschaftlich.

Roma erwiederte. "Dann schleimst du dich nicht gerade bei meiner Mutter ein.", sagte sie stöhnend.
Dann aber wurde ihr Blick besorgt. "Deine Wangen sind ganz eingefallen... bitte Aidon. Übe dich in Geduld. Außerdem liebe ich es , wenn du vor Verlangen nach mir fast platzt."

Aidon lächelte schmollend und hörte auf. Er drückte sie jedoch weiterhin an sich und genoss sie auf seinem Schoß. " Ich brauch noch etwas bis ich mich heilen kann. Wie gesagt... gib mir nen Tag." sagte er entspannt.

"Ich geb dir so viel wie du brauchst.", sagte sie und schmiegte sich an ihn.
Dann klappte sie das Buch auf und begann darin zu lesen.
"Und kuscheln ist doch auch immer schön.", sagte sie und küsste ihn sanft auf die Wange.

Aidon lächelte sanft und legte seinen Kopf an ihr ab. Er sah mit ihr in das Buch und korrigierte immer zu das was drinnen stand auf ein paar weitere Details die man vielleicht auf Platzgründen sparen wollte.
Noch dazu war das Buch mit Hand beschrieben, ziemlich Antik und fühlt sich an als könnte jede Seite bei zu starker Grobheit reisen.

(Vorspulen irgendwo hin?)

Roma bewunderte das Buch und die zarten Seiten. Es war sehr Eindrucksvoll und sauber geschrieben.
"Es wundert mich das ich es lesen kann, dafür dass es so alt ist."

" Es ist ja auch magisch" streckte er ihr mit der Zunge entgegen und strich mit dem Finger über seine Seite, enthüllt dabei die glänzende Tinte die in einer Sprache geschrieben war wie sie wohl seit Jahrhunderten niemand lesen konnte. " 

(ich hab folgende ideen.
1. Oma Stirbt
2. Aidon geht es nur mal und mal schlechter
3. Wraith kennen Lernen und seine Frau mit der sich vielleicht Roma etwas austauscht wie es ist als Mensch die Verbindung einzugehen etc? Vielleicht auch in der Riehenfolge)

(ok
ich würde auch gerne was mit romas innere Auge machen, das sie dann bekommt wenn er es ihr öfnet. vielleicht reden sie bei wraith darüber was sie dann vielleicht kann
ich würde ihr schon etwas besonderes als fähigkeit geben die vllt nicht zuuu mächtig ist aber sie nutzt sie eben so schlau das sie extrem mächtig wird, weiß aber nicht wie und was xD)

Roma grinste.
"Wie spricht man es aus?", fragte sie ihn und lies es sich von ihm vorlesen.

Als Aidon davon sprach konnte sie die Bilder im Buch sich bewegen sehen. Wie sie versuchte ihr zu erzählen was er gerade vorlas. Wenn es um die Zähne ging öffnete das Bild seinen Mund und präsentierte sich.
~ Gegen Abend liefen sie ins Bett. Yasmina war gekonnt dabei ihnen aus dem Weg zu gehen und hatte sich ihnen nicht mehr gezeigt.
So verliefen auch die nächsten Tage, Aidon schien aber nicht sonderlich viel zu erreichen was seine Heilung an ging. Zögernd erklärte er Roma, als sie wieder bei einer bleichen Gestallt auf wachte. " Deine Oma ist verstorben" sagte er knapp und hielt wie so oft seine Hand unter seinem Tshirt, sie konnte bemerken das seine Blassheit dieses mal nicht nur an ihm lag sondern ganz klar trauer war. Er sah zu ihr : Mein Beileid"

"Ich will sie lernen. Und nie wieder andere Bücher lesen.", bat sie ihn fasziniert von dem was auf dem Papier geschah.

Roma sah ihn einen Moment verwirrt an, und sie verstand nicht ganz, da sie noch halb schlief.
Aber dann einige Minuten später, als die Information durch ihren Kopf drang, blieb sie äußerlich ganz ruhig.
"Wie ist es geschehen?", fragte sie leise und sah an die Decke.

"Im Schlaf, ihr Herz hat ausgesetzt. Ich hab versucht ihr zu helfen aber." er blickte zu seiner Hand die ihn unter der Bettdecke heilte : Ich konnte es nicht aufhalten, nicht dieses mal"  ´sagte er leicht trüb und sah mit ihr auf die Decke. "Sie ist aber friedlich gestorben."

Roma nickte. "Danke."; sagte sie nur.
Natürlich war sie tot traurig und sie wollte ihre Oma nicht verlieren. Aber alle starben irgendwann...
Dann stand sie wie betäubt auf.
"Ich muss es Mutter beibringen...", sagte sie leise und lief zu ihrer Mutter, um ihr die Neuigkeiten mitzuteilen.

Yasmina war gerade schon am Telefon und gab Roma ein zeichen zu Warten : aha... ja.. verstehe. Natürlich möchten wir. Ja, danke." sie legte auf und sah zu Roma : Oma ist gestorben." sie legte zögernd ihr Telefon zur Seite und zuckte dann leicht mit den Schultern : Sie wollte eingeäschert werden. Eine Bestattung können wir uns daher Sparen. Brauche nur eine Genehmigung sie verstreuen zu dürfen. Wenn du dich verabschieden willst. Sie wird heute Abend bereit gemacht. " Yasmina macht kein Anzeichen darauf das sie sie besuchen wollte.

Roma runzelte die Stirn.
"Mama. Oma ist gestorben. Sie kommt nicht wieder. Sie ist weg. Für immer.", sagte sie und sah ihre Mutter verwundert an.
"Deine Mutter ist gestorben. Nimmt dich das gar nicht mit?"

Yasmina sah zu ihr und nickte : Doch natürlich, aber ich hab schon lange mit ihr abgeschlossen. Noch dazu." sie saufzte auf : Hockt sie im Wohnzimmer und möchte mit mir reden ehe sie unsere Welt verlässt." brach sie frustiert von sich und knallte das Telefon auf den Thresen : ich wäre froh darüber das mit ihr wie normale Menschen zu klären. Du ihr hin zu gehen und zu sagen, ich verzeih dir, weil du tod bist und ich mich dazu verpflichtet fühle traurig zu sein aber nein. Seit 5 Stunden weigert sie sich zu gehen."