Arya Fenrir
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Illegal and extreme

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Harley legte sofort die Arme um ihn, als er sie küsste und war nun wieder beruhigt. Ihr kleiner Wutanfall war vergessen und sie lehnte sich grinsend zu Antonio.
"Er soll es Filmen. Wie sonst soll Puddin sicher sein das er es wirklich selbst getan hat?"

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"Ohja. '' ginste J breit auf und gab Harley einen kuss auf die Wange : Du bist ein genie. Er soll alles dokumentieren. ''
Antonio nickte: gut. Wird erledigt. '' Antonio hatte das gefühl ihm schnürt sich im Magen etwas zusammen die beiden freaks vor sich zu haben.

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Harley lächelte zu J und dann wieder zu Antonio. Aber sie sprach nicht mit ihm sondern mit J.
"Bekomme ich jetzt jemanden zum spielen? Mit ist langweilig. Oder...", fragte sie ehrfürchtig und sah wieder zu J. "Spielst du mit mir?" Das wäre für sie der Himmel.

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J grinste breit und setzte sie aus dem nichts auf die Seite des Schreibtisches die noch stand. " Verpiss dich, Antonio. '' sagte er gelassen ehe er Harley am Haar packte und sie wieder innig küsste.
Antonio hatte nicht vor länger zu bleiben als nötig und haute ab.

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Harley lachte erfreut und stieg sofort auf alles ein, was er mit ihr machte. Ja sie liebte ihren Mr. J oder Puddin wirklich und sie würde ihn niemals enttäuschen wollen.

Es war schon spät als Antonio wieder zurück war. Alex schlief bei Edgar im Bett und hatte sich nichts ahnend an ihn geschmiegt.

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Xana war natürlich bei Edgar und Alex.
Sie wartete vor der Tür, als hätte sie es gefühlt das Antonio gleich kommen würde.
Er klingelte. Weshalb Edgar aufwachte. Xana wartete bis Edgar da war ehe sie die Tür aufmachte. Als Antonio da stand grinste sie breit auf und umarmte ihn fest : Was hat Daddy gesagt? '' fragte sie sofort besorgt, er sah seltsamerweise sehr gut aus , Edgar dachte ihm würde eine leiche entgegen treten.
Sie gingen gemeinsam in die Küche. Antonio hatte Xana gelich auf dem Weg saft gerbacht welchen er aber noch in den Händen hielt : Es war... relativ ... gut. '' Alex wurde durch die Geräusche wach und gesellte sich zu ihnen dazu. Antonio hatte gemischte gefühle, erzählte aber weiter : Er .. hat ne Freundin '' - wihtige information für Alex. Sie war jedoch überrascht das er frei über 'x' redete.
"Sie.. ist irre.  Und... ich weiß niht, ih hab das gefühl er wollte das selbe mit Xana machen '' Xana wurde stumm und murmelte : harley. '' sie kniff die Augen zu Antonio nahm ihre Hand : Hast du deine Medizin getrunken? '' Xana saß weiterhin mit geschloßenen augen da. Sie kannte Harley gut. SIe erinnerte sich wie sie sich mit J getroffen hatte, sie kam rein geraßt. Hat alles in der Wohnung zerstörrt, Xana an den Haaren aus dem Bett gezerrt und sie geschlagen. "dumme xana.. dumme xana. '' murmelte sie leise und wippte etwas hin und her. Antonio suche sofort in einem schrank nach ihren tabletten und legte diese ihr gegen den willen in den Mund und hielt ihn ihr zu. Für Alex war das etwas eigenartig, sie war für einen moment besorgt jedoch tt das Antonio gelassen, als wäre das alltag. Auch Edgar blieb mit dem verschlafenem Gesicht sitzen und legte nur einen Arm um Alex. "Jedenfalls... gehrocht sie, sie liebt ihn. Sie liebt ihn richtig. Sie nennt ihn Puddin, also hat er in ihr keinen vaterkomplex erzeugt sondern einfach nur.. komplette abhngigeit. Sie meinte auch das sie gerne für ihn töten würde, damit ichs nicht tu... weil ich was mit Xana zutun habe. ''

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Alex sah geschockt drein, auch wenn die anderen eher etwas unbeteiligt waren. "Das ist schrecklich!", sagte sie entsetzt.
Dann aber sah sie etwas in Antonios Blick das sie erschaudern lies. "Was will er von dir?", fragte sie leise als ahnte sie was kommen würde. Auch wenn sie es nicht tat, sie wusste nur das es schlimm werden würde und das Alex ihn davon abhalten müsste. Also müsste sie wohl bald ihre Tarnung aufgeben.

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Xana hatte sich langsam beruhigt und Antonio holte ein Glas für sie raus : Du auch, Alex? '' immerhin ist ihm aufgefallen das sie den saft auch mochte.
Er schenkte ihr auch einfach etwas ein und schüttelte den Kopf : Ist schon okey. '' meinte er gelassen : Es ist nicht so schlimm wie die anderen male '' lachte er sanft auf und blieb hinter Xana stehen , spielte leicht mit ihrem Haare als sie den Saft trank : Er wird sie nur weiterhin haben wollen. Und das lass ich nicht zu. ''

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"Aber nur weil es nicht so schlimm heißt es nicht das es nicht immer noch schlimm genug ist. Ich hoffe nur es birgt keine Gefahr für euch.", sagte sie ernst und lehnte sich an Edgar, während sie etwas von den Saft trank, den Antonio ihr gegeben hat.

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Antonio schüttete leicht bedrückt den Kopf : nicht für uns beide.'' Xana gähnte auf : Xana ist müde. '' murmelte sie und schien sich kaum aufrecht halten zu können. Alex merkte das seltsame szenario und merkte das sie darauf hin selber sehr plötzlich müde wurde. Edgar dachte sich ebenfalls vom Saft zu nippen aber Antonio sah nur kühl zu ihm und schüttelte den Kopf : Lass die finger davon. ''
-
Ab da hatte Alex einen filmriss. Sie wachte in einem Auto auf, DIe Hände verbunden, sie hatte andere Klamotten an, neben ihr lag Xana, noch am schlafen. Im vorderen bereich war Antonio, der Fuhr, und Edgar der eben ein Selfie machte mit ihr auf dem Hintergrund.

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Alex war natürlich sofort alarmiert. Das hatte ihre Ausbildung so an sich. Doch ihre Sinne waren noch verschwommen. Sie merkte das ihre Bewegung eingeschränkt war. Also war sie gefesselt. Blinzelnd versuchte sie ihre Sicht zu verbessern. "W..." Gott selbst sprechen fiel ihr schwer.
"Edgar?", brachte sie nur aus und mehr nicht.

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Edgar legte sein Handy weg und sah zu ihr hinter. Er musterte sie kurz und seufzte. Er konnte nicht viel dazu sagen, Antonio übernahm das ganze: Du bist Agentin, das hat mir... X gesagt. Er will nichts von mir, er will was von edgar undzwar das er sich um dich kümmert. '' sagte er gelassen und fuhrt an einer tankstelle rein : Ich geh rein, braucht noch jemand was. '' - '' hol wasser. '' murmelte edgar und Antonio sah ihn fest an , er verstand das es hart war doch sagte sein blick Edgar auch das er sich zusammenreisen sollte.
Antonio stieg aus dem Wagen, natürlich war die Tür für sie hinten nicht möglich aufzumachen.
Als Antonio sich in den Laden aufmachte seufzte Edgar: Vertrau mir, okey? ... wie beim Fliegen. '' er rieb sich die Stirn. " ich hab einen plan. ''

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Alex versuchte sich aufzusetzen. "Lass mich erklären.", sagte sie nach dem sie langsam klarer wurde. "Ich hab alles getan um ihn zu finden. J. Damit ihr nicht für die Daten zur Rechenschaft gezogen werdet."
Einige Tränen verließen ihre Augen. "Bitte Edgar. Ich liebe dich. Wirklich."

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Edgar nickte , er holte aus seiner Tasche eine schachtel kippen und zündete sie sich an : Vertrau mir einfach. Okey? '' seufzte er und lies das Fenster etwas runter fahren damit es im Auto nicht so stickig wurde.
Antonio kam mit einer Tüte voll mit zeug wieder und reichte sie Edgar. Er sah etwas verwirrt zu ihm : Seit wann rauchst du denn wieder? '' Edgar seufzte nur und Antonio verdrehte die Augen : Reis dich zusammen Edgar. '' Er startete wieder den wagen und fuhr weiter.

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Alex sah zu Antonio. "Antonio bitte. Ich weiß du willst sie beschützen, aber das ist keine dauerhafte Lösung!", sagte sie während sie ihre Fesseln untersuchte. Kabelbinder verdammt.
Sie sah zu Edgar. Natürlich liebte sie ihn und wenn er es alleine gewesen wäre, hätte sie ihn sofort geglaubt aber hier waren Antonio und Xana die ihn drängen konnten.
"Wo bringt ihr mich hin?"

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"Wenn nicht Edgar, dann würde sich J höchst persönlich um dich kümmern. Lieber Edgar, als ein Psycho, oder nicht? ''
Alex merkte das langsam Xana wach war, sie hatte ihre Augen leicht offen und musterte das ganze. Alex konnte es eigentlich nicht wassen das sie auf das schlafmittel im Glas reingefallen war, er hat bewusst Xana davon trinken lassen damit sie nicht skeptisch wurde.
Xana streckte sich vorsichtig und sah zu Antonio : Wieso fahren wir? '' sie war verwirrt und sie mussterte Alex fesseln , stellte aber keine fragen , musterte sie und fragte nach : Was ist besser wenn Edgar es macht? '' fragte sie Antonio : Was machen? '' Antonio biss sich auf die Unterlippe : Alex ist ein böser Mensch, Xana. Sei vorsichtig da hinten ja? ''

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"Das Ganze geht zu weit!", sagte sie einfach. "Und lieber der Psycho als da Edgar es machen muss!" Das meinte sie ernst. "Sag es ihr doch. Sag Xana das ihr mich 'verschwinden' lassen wollt."
Dabei sah sie zu Xana. "Ich kann euch ins Zeugenschutzprogramm bringen. Er wird euch nichts mehr tun können."

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Antonio grinste schief : Das ist nicht nur Xana. '' er wurde beim fahren schneller, da sie auf den HIghway kamen : Es ist die familie von jedem einzelnen. Er hat vor jahen gesagt, stribt Xana, wird er kurz darauf jeden geliebten Menschen von den Leuten die uns geholfen haben umbringen. Einen nach den anderen abknallen. Wir können nicht abhauen! So einfach geht das nicht, man kann nicht einfach abhaun! '' wurde Antonio lauter. Edgar rauchte gemütlich weiter, er sah zu Xana, die sichtlich verschrocken von allem war, Edgar drehte sich zu ihr, da se hinter Antonio saß, konnte er diagonal zu ihr sehen. Er nahm ihre Hand : Alles wird gut Xana, okey? '' - '' Alex will uns helfen. '' Edgar nickte : Ja. und ich versuch ihr zu helfen. '' Antonio sah mit einem stechendem blick zu Edgar : Was willst du machen? '' Edgar sezte sich wieder richtig hin: Wir fahren zum Dorf. Kennst du noch die fabrik? '' Antonio nickte : Und? '' - '' Dort. '' - '' Du kannst Xana da nicht - '' - '' Doch, es muss.. extrem sein damit es ihm gefällt. ''

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Alex sah verwirrt zu allen beteiligten. "Warum weiht mich keiner in das vorhaben ein? Wir könnten das ganze gemeinsam angehen. Eine Lösung finden!", sagte sie und sah zu Xana und dann Edward. Antonio war gerade nicht rational.

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Antonio wurde still, aber auch Edgar sagte nichts. er war hin und her gerissen zwischen Alex beruhigen, und Antonio nicht aufzuregen das er nicht das vor hat was J von ihm wollte.
Xana schmollte und sah zu Alex sie legte ihre Hand auf ihre zusammen gebundenen : Xana mag Alex. '' Antonio verkniff sich sein kommentar, edgar konnte ebenfalls nicht viel dazu sagen.
Xana legte ihren Kopf auf Alex schulter und hielt sie fest, als würde sie spüren das sie bald gehen würde, und sich verabschieden müsste.

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"Ich mag dich auch Xana.", sagte sie sanft zu ihr. "Du bist eine starke Frau und das wirst du immer sein."
Sie sah dann aus dem Fenster und versuchte herauszufinden wo sie waren.

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Sie fuhren pratkisch stunden.
Ab und an ging auch Xana in ein paar Läden, sagte dort brauchte man decken, und wollte etwas essen für alle besorgen.
Ab und an hielten sie an, bis sie gegen nachmittag in dem Dorf waren aus dem sie aufgezogen wurden.
Genauer an einer Stillgelegten fabrik. Die jungs steigen aus. Edgar nahm dabei Alex aus dem Auto mit um sie rein zu bringen.
Antonio sah zu Xana : komm mit. '' er hielt ihr die Tür offen und sie sah zu ihm : Xana möchte da nicht hin. '' - '' damals warst du dort? '' Xana nickte : Xana möchte nicht sehen wie ihr Alex weh tun werdet. '' - '' Wir werden ihr nicht weh tun, ich verspreche es. '' er reichte ihr die Hand " komm mit. J ist nicht dort, dir wird da nichts passiere. '' Xana zögerte lange.
Edgar war mit Alex in der zeit schon auf dem wen in die Fabrik : DU musst mir dein Passwort für dein Handy geben. Okey? '' sagte er praktisch schon flehend als er sie in ein relativ windstillen bereich brachte : vertrau mir. ''

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Alex sah Edgar an und nannte ihn die Zahlen. Es war das Datum an den sie sich getroffen hatten. "Bekomm ich wenigstens noch einen letzten Kuss? Auch wenn du mich vielleicht nicht mehr liebst."

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Edgar küsste sie liebevoll und nahm ihr Handy aus seiner Jackentasche raus. Er gab den code ein und ging ihre sms n durch.
Er ging aus dem Raum, um Edgar mit dem zeug zu helfen. Er sah dabei das er Xana fest hielt und sie sich lautstark werte in das Haus zu gehen. " Antonio? ... lass sie inruhe! '' - '' was? '' - '' fahr mit ihr wieder zurück ich kümmer mich darum. '' Antonio hielt Xana fest, und lief mit ihr in den Amren an Edgar vorbei : DU hast keine ahnung, du bist schwach und ich pass auf das du sie umlegst, das alles wäre nicht passiert wenn du vorsichtig gewesen wärst! '' knurrte er an ihm vorbei und brachte Xana zu Alex. Xana war total aufgebracht, sie weinte und wollte sich auf Antonios armen lösen. "NEIN! NEIN! Xana will hier nicht hin! Xana will hier nicht hin!! '' Antonio setzte sie neben Alex : Beruhige dich! Ich mach das nur für dich, verstehst du das nicht? Ich liebe dich, ich will nicht das dir etwas passiert! ''

J sah sich das BIld von Edgar genau an, von der Fabrik : oh... home sweet home.. '' er zeigte Harley das bild : Erinnerst du dich noch dran? Die wunderschöne zeit mit dir? '' grinste er, er hatte sie dort gefoltert, ihr weh getan und sie lieben gelernt.
" Ich glaube, die hätten da nur halb so viel spaß ohne dich, wie wärst... wenn du dort etwas mit Antonio spielst? Der ist mir etwas zu... brav. ''

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Alex sah zu Xana und lächelte ihr zu. "Es ist ok. Mach einfach die Augen zu und stell dir vor du bist wo anders.", sagte sie zu ihr, als sie neben ihr saß.
"Und ehe du dich versiehst bist du schon wieder bei Antonio in der Wohnung.", sagte sie und versuchte sie aufzumuntern.
Dann sah sie Antonio ernst an. "Wenn du sie dabei zu sehen lässt, liebst du sie nicht."

Harley sah zu den Foto und schmollte. "Aber dort hast du immer mit mir gespielt. Du hast mir gezeigt was ich wirklich bin.", sagte sie und sah zu J hoch. "Soll ich wirklich dort mit Edgar spielen Mr. J? Wenn SIE da ist?!"
Aber wenn er es sagte würde sie es tun. Und das wusste er auch.

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