Arya Fenrir
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Generation 1.

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"Och, gut. langsam läuft das alphabet, ich lasse ich gerade lesen, er schreibt sich die bedeutung der worte in seiner sprache drunter, somit hat er irgendwann ein gefühl für die wörter und ihre bedeutung.  '' Arvid lächelte sanft zu Sofina und sah wieder in das Buch.
Die Tage liefen in relativer abstinenz was sexuallität anging. Arvid bemühte sich soweit die sprache zu lernen, er saß wieder in der biliothek und wartete auf seinen Dolmetscher. Doch statdessen kam der Bote des Königs. " Ich bin um verzeihung, eure Hoheit. Ich bin hier um ihnen zu sagen das ihr Dolmetscher sie verlasen hat, das Land verlassen hat. '' Arvid saß da und sah ihn abwartend an, er verstand nichts. " Wir.. werden uns bemühen ihnen ein ersatz zu finden. '' Arvid wedelte mit seinen Armen um zu verdeutlichen das er kein wort verstand was er von ihm wollte. Der Mann merkte die ratlosigkeit und nickte, er ging aus dem Raum.
Arvid wartete lange, versuchte selber auf irgendeine spur zu kommen was die sprache anging doch er war verloren. Nach dem Mittagessen kam ihm auch seine Eherau entgegen als er gerade dabei war zu gehen : Kein Lernen heute? '' er war sichtlich genervt und zeigte in den Raum,  keiner da. Danach sah er sie fragend an und fuchtelte wieder mit den Händen " wo bleibt er?! " Sofina musterte den Raum und ihn, sie kam schon drauf das es um den Dolmetscher ging, also wollte sie selber nachhaken. Sie ging , gefolgt von Arvid zu ihrem Vater : Wo ist der Dolmetscher? '' - '' Er.. hat uns gestern nacht verlassen, er meinte, seine freiheit ist nicht mit geld zu messen und er möchte Germania bereisen. '' Arvid sah dabei die beiden fragend an. ??? Sofina drehte sich zu ihm : Er '' - '' Er, sprechener, wo? '' sagte er gebrochen. '' Weg.. in,  Germania. Er kommt nicht mehr weider '' versuchte sie ebenfalls mit ihren Händen zu verdeutlichen.
Arvid knurrte und ging mit deutlich gestiegenem temperament aus dem Raum.
DerKönig hielt seine Tochter jedoch für einen Moment bei sich : Du weist ja das deine Mutter krank ist, heute ist sie wohler auf, und sie möchte ausnahmsweise mit uns zu Abend essen. Wir werden ihr erzählen müssen das du geheiratet hast, ich meine, das weiß sie, aber nicht wen. Sie hat sich bis jetzt auch nicht interessiert aber ihm gegenüber zu stehen wird etwas anders sein. '' er rieb sich die schläfe : das wird eine Katastrophe. ''
Und diese besagte Katastrophe brachte ein.
Sie machten ein großes essen da die Königin sich entschloß aus ihrem Zimmer zu treten. Seit ihrer Tochter vergrub sie sich in schahm und stempelte es als eine Krankheit ab die sie erlitt. Sie konnte sich selber nicht gestehen das sie ein Monster zur Welt gebracht hatte. Als Kind erlitt Sofina durch aus gewallt von ihr, obwohl sie sich dabei verbrannte hatte sie es immer wieder gemacht, und Sofina ging davon aus das es heute abend wieder passieren würde. Sie sah am Tisch zu Arvid, sie wünschte ja ihrer Mutter nichts böses, dennoch war sie gespannt was Arvid unternehmen würde. Normalerweise saß Sofina auf dem Thron ihrer Mutter, jedoch rutschten beide, sie und Arvid einen Platz zur seite denn immerhn gehörte der Thron neben ihrem Vater noch ihrer Mutter, wenn sie sich mal zeigte.
Alle im Raum richteten sich auf als die Königin eintraf. ( https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/22/2a/c8/222ac8315a530dda4f315e878362ca45.jpg )
Sie ging auf das Brautpaar und musterte Avrid genau ehe sie ihm die Handentgegen streckte. Natürlich, das er sie nahm und küsste, er jedoch legte seine Hand in ihre und Schüttelte sie. Sofort verschwand das lächeln auf dem Gesicht der Königin und sie zog ihre Hand zurück und sah zu Sofina : Ein schnuckelchen. '' murmelte sie und Arvid verlor nicht sein leicht unangenehmes, verlegendes Lächeln.
Gemeinsam sezten sich alle. Die Königin wante sich zum König und sprach lautstark : ich wusste garnicht das sie einen Haarkneul als Mann hat, woher habt ihr ihn? Aus dem Wald? '' - '' Er .. ist der Bruder von Ragnar, der Vikinger der uns angegriffen hatte. '' die Königin lachte auf und sah zu Sofina : ich hoffe er macht scherze , da lag ich ja garniht so falsch, er kommt ja tatsächlich aus dem Wald. '' Sie schüttelte den Kopf und aß : eure sache, ich hoffe nur bald zu Sterben. '' sagte sie dabei gelassen als sie von ihrem Wein nippte : Meinen Sarg habe ich ja schon. '' als Arvid anfing zu essen, wie er es gewohnt war, mit den Händen hörte sie af zu essen und sah zu ihm : Kannst du dem Bären bitte sagen das wir hier nicht in einem Wald sind?! '' sie shüttelte den Kopf : das hat mir den apettit verdorben. '' - '' Mutter, er muss sich noch an unser Leben hier gewöhnen '' versuchte sie ihm etwas schutz zu gewähren und sah zu ihr , das Gesicht der Königin wurde dabei immer Kälter und sie umklammerte mit einer Hand den Kiefer ihrer Tochter und drückte zu : Ich hab dir schon so oft gesagt, nenn mich nicht Mutter, ich bin deine Königin. '' Arvid legte dabei sein Essen weg und sah für einen Moment auf das Geschehen. Er beobachtete wie es an der Haut der Königin anfing zu Rauchen. Er nahm dabei kurzen prozess und beugte sich über Sofina um die Hand der Königin aus ihrem Gesicht zu nehmen. '' Lass sie in ruhe. '' knurrte er ihr entgegen und die Königin sah entsetzt zu ihm und ihr : Hast du deinen Köter nicht unter kontrolle!? '' Der König im hintergrund versank dabei in seinem Thron und wollte schon garnicht mehr zuhören. Er hatte immer wieder sien bestes versucht, immerhin hat er sie dazu gebracht auf ihrem Zimmer zu bleiben und in ruhe vor sich hin zuleben.
"Verzeihen sie mir, Königin '' murmelte Sofina und sah in die Augen ihrer Mutter. Diese drückte ihre abgebrannten fingerspitzen auf einander ehe sie sich dazu entschloß ihr eine Backfeife zu geben. " Sieh mich nie wieder so an! " Schrie sie dabei und Arvid richtete sich gemeinsam mit der Königin auf. Er um seine Frau zu beschützen und sie um eigentlich zu gehen. Sie sah ihn für einen Moment an : WAS?! DENKST DU ICH HAB ANGST VOR DIR?! '' Sofina wollte Arvid sanft runter ziehen, als ihre Mutter um den Tisch ging, richtung ausgang , zog er seine Hand aus die von Sofinas und steig einfach auf den Tisch um so auf die andere seite zu gelangen. Die Leute sahen entsetzt zu ihm doch er verfolgte dabei mit sturem blick die Königin. Der König richtete sich auf und gab den Wachen ein signal Arvid zu folgen und die Königin in schutz zubehalten.
Er schuckte die Wachen vor sich einfah zur Seite ehe er im Flur die Königin eingeholt hatte. Die Wachen stellten sie wiedermals vor sie, mit ausgestreckten Klingen.
Es war hörbar für alle, was sich im flur abspielte. " ICH, SCHUTZ SOFINA! SIE IST EHEFRAU, DU ... magst vielleicht die Königin sein aber wenn du sie noch ein mal grob anfässt dann zeig ich dir, wofür ich in stande bin! '' Als ihn ein paar wachen zurück drücken wollte stieß er auch diese Lautstark gegen die Wand ehe er an der Tür vorbei lief in sein und Sofinas Schlafzimmer.

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Sofina wartete einen Moment, bis Stille in den Flur gekehrt war. Sie war das Verhalten ihrer Königin mehr als gewohnt. Eigentlich kannte sie es einfach nicht anders. Aber das sie so stark von Arvid verteidigt wurde war neu.
Als die Ruhe eingekehrt war, stand sie auf. "Verzeiht Vater das ich euch alleine lasse aber ich habe etwas zu erledigen. Vielleicht sehr ihr in der Zeit nach der Königin."
Dann verließ auch sie den Essenssaal und folgte Arvid, nach dem eine Wache ihr zeigte wo er hin ist.
Sie trat in ihr Zimmer und sah ihn im Raum stehen. "Nimm sie dir nicht zu Herzen. Sie wird sterben. Ich nicht. Bald ist das ganze vorbei. Außerdem sehe ich sie eh kaum und anders kenne ich es nicht. Sie wollte mich schon als Kind verbrennen sobald sich meine Kräfte zeigten." Sofina wusste nicht warum sie es ihn erzählte, wo er doch nichts verstand. Aber vielleicht war gerade das so befreiend.
"Sie war nie eine Mutter."

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Arvid saß auf dem Bett mit seinen Füßen längs Ausgestreckt.Er musterte sie und lächelte leicht mit hochgezogener unterlippe, zuckte dabei leicht die Schultern und saß sie weiterhin an. Immerhin dachte sie sie es sich schon, das er kein wort verstand. Jedoch stimmte das nicht ganz. Er beugte sich vor in ihre richtung und überlegte kurz : Mutter, nicht hoch...toch? mh... nein. '' er überlegte genau was er sagen wollte, veruschte es einfach dann knapp zu halten : Mutter, nicht Mutter. ''

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"Nein nicht wirklich. Da hast du recht." Sie lief zu ihn und setzte sich neben ihn. Einen Moment sagte sie nichts. Dann sah sie ihn an. "Danke. Das du mich beschützen wolltest."

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Arvid brauchte einen moment und sah dann zu ihr : Bitth. (bitte ) '' er nahm vorsichtig ihre Hand und strich drüber : Ich dir geredet. '' als sie ihn ansah und auf mehr wartete stockte er: ich dich schütz, beschütze, ich dir geredet. ''

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"Gesagt. Ja das hast du mir gesagt."
Kurz schmunzelte. "Aber du musst etwas lernen dein Temperament zu zügeln."
Sie sah ihn ernst an.

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"gesagt, gesagt, ich dir gesagt. '' wiederohlte er kurz leise vor sich hin und musterte sie : ... temp... warm kalt? '' fragte er und hob die Augenbraue er reichte ihr die zusammengelegte decke auf dem Bett : kalt? ''

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Sofina schmunzelte. "Ich friere nicht. Aber danke. Ich friere nie." Trotzdem nahm sie die Decke und strich über den Stoff.

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"Bitth. '' sagte er nur und sah dann aus dem Bett aus aus dem Fenster. Er seufzte, wie so oft wenn er nicht rausbringen konnte was er sagen wollte : Wann sprechen Mensch? ... zu mir, sprechen... Buch? ''

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"Ich weiß nicht was du meinst.", sagte sie und schüttelte verständnislos den Kopf. "Welche Menschen? Welches Buch?"

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Arvid seufzte und blickte wieder zum Fenster : Mensch mir gereden.. gesagt, mit Buch, Französich , A B C D .. Mensch? Neu? Alt Mensch in Germania. ''

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"Achso. Du fragst nach einen neuen Dolmetscher... Ich weiß nicht wann. In der Zeit kann ich dir vielleicht helfen und dir ein paar Bücher geben. Damit du lernen kannst." Mit Bilden ginge das doch.

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"Dolmetscher, Mensch ist Dolmetscher. '' versuchte er sich ebenfalls zu verinnerlichen. Er nickte auf ihren vorschlag : Bücher für mich, zum gereden. ''

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"Zum lernen der Sprache." Sie schmunzelte wieder und stand auf. Nach dem sie die Decke wieder weg gelegt hatte reichte sie ihm die Hand. "Komm ich such gleich welche raus."

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Arvid nahmihre Hand und folgte ihr einfach. Das essen war inzwischen schon am endeangelangt. In der Bibliothek war wie so oft keiner, nur gegen nacht einbruch gab es den ein oder anderen gelernten der sich die Biliothek zu seinem machte.

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Sofina lief durch die Regale und sah sich die Bücher an. Dann reichte sie ihn zwei. "Das müsste doch deine Sprache sein oder? Und das andere ist die französische Ausgabe davon."

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Er sah sich das erste buch an und sah dann zu dem anderen. Er nickte : Danke. '' sagte er dabei und setzte sich an seinen Tisch an dem er immer lernte.

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Sofina griff dann nach einen anderen Buch in seiner Sprache und nahm es für sich. Wieder setzte sie sich in den Sessel am Fenster und begann damit zu lernen.

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Arvid saßs nach einer weile Müde drann, immerhin hatte er heute morgen gelernt auch ohne einen Lehrer. Er streckte sich und richtete sich auf , mit kurzem blick zu Sofina zeigte er auf die Tür : Ich laufen schlafen. ''

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"Ich gehe schlafen.", korrigierte sie ihn und lächelte dann.
"Ich auch.", sagte sie dann in seiner Sprache. Immerhin war sie ja die ganze Zeit nicht untätig gewesen. Aber sie nahm das Buch mit um noch vor den Schlafen gehen etwas zu lesen.

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Arvid schmunzelte und gign mti ihr durch den Flur. Im schlafzimmer zog Arvid sich aus und legte sich schnurr stracks hin. Natürlich sehnte er sich dennoch nach der Haut seiner hübschen Frau. Er leg an der Seite und strich mit den Fingern einfach sanft über ihre Haut als sie weiterhin in ein Buch sah.

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Sofinas Haare stellten sich dabei auf und sie bekam eine Gänsehaut. Das war so neu für sie, dass sie sich gar nicht auf ihr Buch konzentrieren konnte. Dafür konzentrierte sie sich jetzt auf die Berührung und begann damit das neue Gefühl in sich aufzunehmen und zu genießen.

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Arvid schmunzelte und beobachtete ihre Härchen aufsteigen er schloß nach einer weile die Augen und versuchte einzuschlafen, dabei wurde seine streicheleinheit langsam immer schwächer ehe er komplett aufhörte und einfach seine hand auf ihrem Arm liegen hatte.

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Sofina sah zu ihm und nahm dann vorsichtig ihre Hand und strich ganz langsam ihren Fingerspitzen über seine Hand. Es war so neu und ungewohnt. Trotzdem war es schön. Leise legte sie das Buch weg und streichelte ihn dann mit mehr Aufmerksamkeit.

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sie konnte beobachten wie seine Haut auf sie reagierte, wie er zuckte oder auflächelte, dennoch weiter schlief.

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