Generation 1.

"Wenn sie eine Göttin ist. Wie kannst du sie dann gesehen haben.", fragte sie als sie sich auf einer Bank nieder lies, in mitten der Blumen. Sie liebte diesen Ort eigentlich wirklich. Das hatte sie schon als kleines Kind. Hier her ist sie immer vor ihrer Mutter geflüchtet. Hatte sich hintern den Büschen versteckt.

Arvid musterte sie : Wieso hier? '' fragte er einfach. Sofina sah sich um und sagte ihm das selbe was sie sich eben gedacht hat : ich finde er ist der schönste teil von allen, hier hab ich mich immer versteckt. '' Arvid setzte sich neben sie auf die Bank und hielt ihre Hand : Das ist Freyr, deshalb ist es hier am schönsten. Deshalb bist du dir sicher, Freyr ist die Mutter, die wunderschönste Göttin, die Beschützerin der Kinder und jeder Frau. ''

Sofina lachte kurz frustriert auf. "Na da hat sie ja bei mir ganze Arbeit geleistet...", sagte sie sarkastisch. "Wusstest du das Mutter mich als ich 4 war. Verbrennen lies? Sie hat auch versucht mich zu ertränken. Vater kam gerade noch rechtzeitig..."

Arvid seufzte : Du und ich wären nicht hier hätten das die Götter nicht so gewollt. '' er strich ihr eine Haarstähne aus dem Gesicht : Sie haben dich gelernt stark zu sein, weil ich eine starke Frau brauche. Und sie haben dich gelernt stark zu sein weil wussten das du das im leben brauchen wirst, davon ... provitierst obwohl dir das zuerst nicht bewusst wird, oder .. garnicht.''

"Ich mag deine Denkweise. Aber verzeih es mir das ich anders Denke. Ich glaube Götter haben anderes zu tun als uns zu schützen. Sie amüsieren sich auf unsere Kosten ja. Aber sonst sind wir ihnen Scheiß egal.. Ich verlasse mich lieber auf mich. Und auf meinen Ehemann."
Dabei sah sie zu ihm. "Sollen die Götter doch da oben verfaulen."

Arvid legte seine Hand auf ihren Oberschenkel : Du verlässt dich also auf mich? '' er küsste sie leidenscahftlichter. Natürlich wollte er sie dazu bringen hier mit ihm zu schlafen. Die Götter waren die jenigen die ihn hier her gebracht hatten also wollte er ihnen auch einen weiteren Krieger schenken, ihnen etwas zurück geben.

Sofina sah unsicher zu Arvid. "Können wir wenigstens hinter die Büsche? Da ist man versteckter."
Sie sah ihn bittend an.

Arvid schmunzelte : fühl dich nicht gedrängt. '' sagte er sanft und richtete sich auf und nahm ihre Hand, er halt ihr auf und plante eigentlich wieder zurück zum Schloß zu gehen.

"Ich will mit dir schlafen. Ich will nur deinen Anblick nackt, nicht mit anderen teilen. Du gehört mir.", sagte sie und führte ihn zu ihren Versteck hinter den Büschen.

Er folgteihr lächelnd : Ich gehöre ganz alleine dir '' sagte er lächelnd und legste sich mit ihr in den Armen langsam nieder und küsste sie immer leidenschafticher und wilder.

Sofina lies sich darauf ein und küsste ihn ebenfalls. Sie biss ihn auch mal sanft in die Lippe. Ihre Hände strichen über seinen Körper und zogen an seinen Hemd.